Tafeldruck : Schnitt leicht daneben
Tafeldruck : Schnitt leicht daneben
Hallo,
beim Tafel- u. Sanduhr- druck liegt der Seitenschnitt leicht daneben.
Bei Standgrössen z.B. , wenn der Schnitt zwischen den Buchstaben e+l
liegt, ist auf dem linken Blatt das "e" mit dem folgenden Zwischenraum vollständig,
auf dem Blatt das "e rechts angeschnitten und das "l" angedruckt
beim Tafel- u. Sanduhr- druck liegt der Seitenschnitt leicht daneben.
Bei Standgrössen z.B. , wenn der Schnitt zwischen den Buchstaben e+l
liegt, ist auf dem linken Blatt das "e" mit dem folgenden Zwischenraum vollständig,
auf dem Blatt das "e rechts angeschnitten und das "l" angedruckt
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
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Tips und Tricks für kleine Probleme
Guten Tag
Zur Überlappung
So ist aber gewährleistet, das die Buchstaben und Zahlen beim Zusammenkleben immer komplett sind
Auch wenn schief zusammen geklebt wird
zum Klebstoff
Am Papier neutralsten ist natürlich Buchleim
Für enfache Tafeln reicht ganz gewöhnlicher Holzleim, vor allem bei Papier sehr schnell. Es bleibt aber genügend Zeit zum kleben.
Aber kei Wasserfester oder gar Parkettleim. Der hinterläßt einen unschönen gummiartigen Rand
Tesafilm ist auch nicht gerade geeignet
schlechte Klebkraft, schlecht knickbar, Vergilbung
Gruß Hugo
Zur Überlappung
So ist aber gewährleistet, das die Buchstaben und Zahlen beim Zusammenkleben immer komplett sind
Auch wenn schief zusammen geklebt wird
zum Klebstoff
Am Papier neutralsten ist natürlich Buchleim
Für enfache Tafeln reicht ganz gewöhnlicher Holzleim, vor allem bei Papier sehr schnell. Es bleibt aber genügend Zeit zum kleben.
Aber kei Wasserfester oder gar Parkettleim. Der hinterläßt einen unschönen gummiartigen Rand
Tesafilm ist auch nicht gerade geeignet
schlechte Klebkraft, schlecht knickbar, Vergilbung
Gruß Hugo
Das Gestern ist Geschichte
Das Morgen ist ein Rätsel
Das Heute ist ein Geschenk
ich habe mal spaßhalbder einen kompletten Vorfahren- Ausdruck gemacht, der war bei Schriftgröße 7 ca. 6m breit. Ich habe das mit einem Plotter auf Rolle gedruckt und die drei Teile mit Pritt Papierkleber zusammengefügt.
Nachteile:
Unhandlich, kein Platz zum Aufhängen,
Klebestellen verziehen sich,
Aufbewhrung nur gerollt,
sehr unübersichtlich, da zu breit.
Ich favorisiere daher die blätterbare A4-Hoch- Ansicht.
Chlodwig
Nachteile:
Unhandlich, kein Platz zum Aufhängen,
Klebestellen verziehen sich,
Aufbewhrung nur gerollt,
sehr unübersichtlich, da zu breit.
Ich favorisiere daher die blätterbare A4-Hoch- Ansicht.
Chlodwig
Bei Schriftgröße 7 kann man ja dann auch trotz der Größe kaum noch was lesen Ein kompletter Baum scheint bei der Menge an Personen einfach nicht mehr "handelbar"
Der Riesenvorteil: Wenn Du mit dem Ding irgendwo hingekommen bist, war doch die Begeisterung für die Sache gleich riesig?! So ist jedenfalls meine Erfahrung, daher nehme ich immer ein Poster mit auf Forschungs- / Vorstellungsreisen und -besuche
Zum konkreten Nachfragen und Nachschlagen eignen sich dann kleine Teile in Kombination mit Listen mehr - garniert nun mit Personenblättern.
Zum kleben: Ich nutze tatsächlich für viele Poster den guten alten Tesafilm Die erwähnten Nachteile gleichen sich für mich einfach dadurch aus, dass man diese (Notiz-) Poster schnell zusammengeklebt hat und durch rollen sich auch die "Knickprobleme" in Grenzen halten. Will ich einen Baum dauerhafter aufbewahren, dann mache auch ich mir die Mühe mit richtigem Klebstoff/Holzleim.
Marcus
Der Riesenvorteil: Wenn Du mit dem Ding irgendwo hingekommen bist, war doch die Begeisterung für die Sache gleich riesig?! So ist jedenfalls meine Erfahrung, daher nehme ich immer ein Poster mit auf Forschungs- / Vorstellungsreisen und -besuche
Zum konkreten Nachfragen und Nachschlagen eignen sich dann kleine Teile in Kombination mit Listen mehr - garniert nun mit Personenblättern.
Zum kleben: Ich nutze tatsächlich für viele Poster den guten alten Tesafilm Die erwähnten Nachteile gleichen sich für mich einfach dadurch aus, dass man diese (Notiz-) Poster schnell zusammengeklebt hat und durch rollen sich auch die "Knickprobleme" in Grenzen halten. Will ich einen Baum dauerhafter aufbewahren, dann mache auch ich mir die Mühe mit richtigem Klebstoff/Holzleim.
Marcus
Zuletzt geändert von Marcus am 23.08.2007, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
Na vor allem sind die Ehepartner der ersten Generationen soweit auseinander, dass man vom einen zum anderen fünf Schritte gehen muss, um sie zu erkennen. Wie gesagt- Zusammenhang schwer erkennbar.Marcus hat geschrieben: Ein kompletter Baum scheint bei der Menge an Personen einfach nicht mehr "handelbar"
Der Riesenborteil: Wenn Du mit dem Ding irgendwo hingekommen bist, war doch die Begeisterung für die Sache gleich riesig?!
Chlodwig
Hallo,
Ideal zum Arbeiten ist ein Tisch mit Kunsstoffplatte, die möglichst rechtwinklig und scharfkantig sein sollte, damit man die Blätter am Rande gut ausrichten kann und dadurch im Lot bleibt. Gelegentlich tritt schon mal Kleber beim Aufeinanderdrücken seitwärts aus, hinten ist es unproblematisch (wenn man ne Kunststoffplatte hat) und vorne wische ich es mit den Fingern längs zur Schnittkante weg.
Mit dem Kleber und einem solchen Tisch habe ich schon viele Tafeln (zuletzt mit 24 Blättern) zusammengeklebt.
Gruß, Walter
zum Verkleben benutze ich flüssigen UHU-Alleskleber in einer Plastikflasche (siehe Scan). Durch das Innengewicht des flüssigen Klebers ist zum Aufbringen fast kein Druck auf die Flasche notwendig. Ich führe die Flasche über die Kleberänder und benetze diese relativ dünn (auch mit kleineren Unterbrechungen). Danach lege ich das aufzuklebende Blatt auf die benetzten Ränder, justiere und nach 30 Sekunden ist das fest. Diese Zeit zum Nachregulieren reicht aus.Wie verklebt ihr denn die Poster? Mit Tesafilm, Holzleim? Nur zum aneinanderlegen(kein Verkleben)?
Ideal zum Arbeiten ist ein Tisch mit Kunsstoffplatte, die möglichst rechtwinklig und scharfkantig sein sollte, damit man die Blätter am Rande gut ausrichten kann und dadurch im Lot bleibt. Gelegentlich tritt schon mal Kleber beim Aufeinanderdrücken seitwärts aus, hinten ist es unproblematisch (wenn man ne Kunststoffplatte hat) und vorne wische ich es mit den Fingern längs zur Schnittkante weg.
Mit dem Kleber und einem solchen Tisch habe ich schon viele Tafeln (zuletzt mit 24 Blättern) zusammengeklebt.
Gruß, Walter
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
Schnitt-Problem (V 2.07):
Tafeldruck - Sanduhrtafel:
an oberster (bzw. unterster) Position liegt ein mit "Ehedaten" verbundenes Pärchen.
In der Vorschau wird die Linie mit oo angezeigt, egal, ob "Nachkommen oben" oder "Vorfahren oben" eingestellt ist
Beim Ausdruck wird diese Linie abgeschnitten.
Gebe ich nun einen Tafel-Titel an, wird, wenn das Pärchen "oben" angezeigt wird, die Linie gedruckt (da ja jetzt Platz durch die Überschrift geschaffen ist).
Hinweis: liegt das Pärchen oben, wird die Verbindungslinie oberhalb der Kästchen gedruckt, sonst unterhalb
Tafeldruck - Sanduhrtafel:
an oberster (bzw. unterster) Position liegt ein mit "Ehedaten" verbundenes Pärchen.
In der Vorschau wird die Linie mit oo angezeigt, egal, ob "Nachkommen oben" oder "Vorfahren oben" eingestellt ist
Beim Ausdruck wird diese Linie abgeschnitten.
Gebe ich nun einen Tafel-Titel an, wird, wenn das Pärchen "oben" angezeigt wird, die Linie gedruckt (da ja jetzt Platz durch die Überschrift geschaffen ist).
Hinweis: liegt das Pärchen oben, wird die Verbindungslinie oberhalb der Kästchen gedruckt, sonst unterhalb
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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Guten Tag
Solange meine "Tafel-Probleme" noch bestehen
Ehelinien
Halb und Stiefgeschwister
Partner der Halb und Stiefgeschwister
Nachkommen Halb und Stiefgeschwister
drucke ich die Tafeln aus Ahnenblatt über den PDF Creator als eine Seite (DIN A0 oder größer) zum Nachbearbeiten
Somit hab ich keinerlei Erfahrung mit den Schnittkanten
Ansonsten finde ich die leichte Überlappung der Schnittkanten sehr angenehm
Man braucht nicht so präzise schneiden
Gruß Hugo
Solange meine "Tafel-Probleme" noch bestehen
Ehelinien
Halb und Stiefgeschwister
Partner der Halb und Stiefgeschwister
Nachkommen Halb und Stiefgeschwister
drucke ich die Tafeln aus Ahnenblatt über den PDF Creator als eine Seite (DIN A0 oder größer) zum Nachbearbeiten
Somit hab ich keinerlei Erfahrung mit den Schnittkanten
Ansonsten finde ich die leichte Überlappung der Schnittkanten sehr angenehm
Man braucht nicht so präzise schneiden
Gruß Hugo
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Hallo,
zwischendurch mal wieder ein Kommentar :
Man kann mit dem Problem(chen) leben, es sollte nur irgendwo angemerkt werden,
sei es in der Hilfe (die keiner wirklich liest - was auch wieder zeigt, dass AB ganz gut selbsterklärend ist) oder bei der Parametrierung.
Hab mir damit zwar wieder mal selbst widersprochen - aber die Diskussion hat mir trotzdem eine akzeptable Lösung/Erklärung gebracht.
zwischendurch mal wieder ein Kommentar :
Man kann mit dem Problem(chen) leben, es sollte nur irgendwo angemerkt werden,
sei es in der Hilfe (die keiner wirklich liest - was auch wieder zeigt, dass AB ganz gut selbsterklärend ist) oder bei der Parametrierung.
Hab mir damit zwar wieder mal selbst widersprochen - aber die Diskussion hat mir trotzdem eine akzeptable Lösung/Erklärung gebracht.
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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Hallo,
Wären die Schnittlinien "passend", dann müsste man ja absolut präzise schneiden (was nicht immer gelingt). Beim Zusammenkleben justiert man doch nicht anhand der Schnittlinien (die sind eher als Markierung des Kleberandes zu verstehen), sondern anhand des gedruckten Textes.
Ein kleines aber vernachlässigbares Restproblem besteht lediglich bei leeren Blättern, z.B. in den Ecken, weil man sich da nicht an der Schrift orientieren kann; das Problem löst sich, indem man diese Blätter an den Anschluß-Rändern ausrichtet.
Ich betrachte die jetzige Schnittlinien-Position nicht als Fehler. Im Gegenteil, da hat sich Dirk echt gute Gedanken dabei gemacht
Ich sehe keinen Handlungsbedarf
das ist doch gut sowenn der Schnitt zwischen den Buchstaben e+l liegt, ist auf dem linken Blatt das "e" mit dem folgenden Zwischenraum vollständig, auf dem Blatt das "e rechts angeschnitten und das "l" angedruckt
Wären die Schnittlinien "passend", dann müsste man ja absolut präzise schneiden (was nicht immer gelingt). Beim Zusammenkleben justiert man doch nicht anhand der Schnittlinien (die sind eher als Markierung des Kleberandes zu verstehen), sondern anhand des gedruckten Textes.
Ein kleines aber vernachlässigbares Restproblem besteht lediglich bei leeren Blättern, z.B. in den Ecken, weil man sich da nicht an der Schrift orientieren kann; das Problem löst sich, indem man diese Blätter an den Anschluß-Rändern ausrichtet.
Ich betrachte die jetzige Schnittlinien-Position nicht als Fehler. Im Gegenteil, da hat sich Dirk echt gute Gedanken dabei gemacht
Ich sehe keinen Handlungsbedarf
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
Ich habe zu dem Thema auch mal eine Frage: Ihr redet die ganze Zeit, wie auch oben dargestellt, vom Kleberand.
Ich habe nun mehrere Ausdrucke verklebt, aber von Seitenrand kann bei mir keine Rede sein...bisher habe ich auch kein Menü gefunden, mit dem ich diesen Rand aktivieren könnte.
Ich wäre dankbar für einen entsprechenden Hinweis.
Davon mal abgesehen möchte ich mich beim Ahnenblatt-Betreiber recht herzlich bedanken, mit dem Programm habe ich beste Erfahrungen gemacht.
Selbst ich als gelegentlicher Hobby-Genealoge komme super klar damit.
Ich habe nun mehrere Ausdrucke verklebt, aber von Seitenrand kann bei mir keine Rede sein...bisher habe ich auch kein Menü gefunden, mit dem ich diesen Rand aktivieren könnte.
Ich wäre dankbar für einen entsprechenden Hinweis.
Davon mal abgesehen möchte ich mich beim Ahnenblatt-Betreiber recht herzlich bedanken, mit dem Programm habe ich beste Erfahrungen gemacht.
Selbst ich als gelegentlicher Hobby-Genealoge komme super klar damit.