Hallo Fridolin, ich habe ein Suchproblem mit Einträgen in der "Benutzerdefinierte ID".
Meine Ordnungsnummern in der BDID sind nach folgenden Schema aufgebaut: z.B. #012345
Die zugehörigen externen Daten wie z.B Bilder, Urkundenkopien, Scandaten etc sind in einem Ordner mit den nummerierten Datenfiles (z.B: #012345 Familienname Vorname div. ) abgespeichert. Momentan habe ich knapp 1500 Datensätze nach diesem Schema.
Es funktioniert an sich ohne gröbere Probleme. Im lauf der Zeit habe ich leider bei der
Eingabe der BDID in einen Datensatz des Ahnenblattes div. Fehleingaben gemacht.
Z.B.: BDID vergessen oder " #012345" (Leerzeichen vor #) oder "# 012345 (Leerzeichen nach #), etc..
Beim Suchen nach Kennzeichen BDID (am Anfang) wird leider das Leerzeichen als Suchkriterium nicht genommen. Z.B: suchen nach "# 012345" oder nach " #" ergibt als Ergebnis #012345.
Beim " " erscheint die Meldung "Kein Suchbegriff vorhanden" (wie erwartet) , bei "" "" (Leerzeichen in Anführungszeichen) "nichts Passendes gefunden".
Da ich immer mit einer BDID arbeite und abspeichere wäre das Leerzeichen als erlaubter Suchbegriff in div. Zusammenstellungen sehr vorteilhaft.
Gibt es eine Möglichkeit , oder muß ich auf ein freundliches Programmupdate warten.
Danke, ijp
Suchproblem mit Einträgen in der Benutzerdefinierten ID
Na ja. Ich schätze mal, wir haben hier die typischen Gründe gegen den Einsatz solcher selbstgemachter Systeme vorliegen: Fehler können sich immer mal einschleichen, und du hast keinen guten Überblick darüber.
Ich habe nicht viel Erfahrung mit der Suchfunktion, weiß darum auch keine einfache Lösung. Hast du bereits mit den div. "Optionen" der Suchfunktion gespielt?
Ich würde evtl. Tools außerhalb von Ahnenblatt in Erwägung ziehen - allerdings mit dem Risiko, dann noch mehr kaputt zu machen. Früher hätte ich eine Reparatur in einer Tabellenkalkulation (Excel, LibreOffice Calc) erwogen, aber die würde einen TEil meiner Daten verschlucken. Es bliebe also eine Korrektur durch Abspeichern einer *.ged-Version der Familiendatei und Bearbeiten in einem Texteditor wie Notepad++. So etwas bitte immer nur mit einer Kopie der Daten, solange man sich der Herausforderung gewachsen fühlt.
Ich habe nicht viel Erfahrung mit der Suchfunktion, weiß darum auch keine einfache Lösung. Hast du bereits mit den div. "Optionen" der Suchfunktion gespielt?
Ich würde evtl. Tools außerhalb von Ahnenblatt in Erwägung ziehen - allerdings mit dem Risiko, dann noch mehr kaputt zu machen. Früher hätte ich eine Reparatur in einer Tabellenkalkulation (Excel, LibreOffice Calc) erwogen, aber die würde einen TEil meiner Daten verschlucken. Es bliebe also eine Korrektur durch Abspeichern einer *.ged-Version der Familiendatei und Bearbeiten in einem Texteditor wie Notepad++. So etwas bitte immer nur mit einer Kopie der Daten, solange man sich der Herausforderung gewachsen fühlt.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Für die neue Version 3.x alle relevanten Handbücher lesen!
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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Hallo ijp,
ich hatte auch mal bei der Kennzeichensuche, anfangs, Probleme, daß manches Kennzeichen nicht gefunden wurde. Nach einer kleinen Korrektur in den Einstellungen, hat mir folgende Einstellung geholfen (alle werden seither gefunden !) :
ich hatte auch mal bei der Kennzeichensuche, anfangs, Probleme, daß manches Kennzeichen nicht gefunden wurde. Nach einer kleinen Korrektur in den Einstellungen, hat mir folgende Einstellung geholfen (alle werden seither gefunden !) :
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Gruß und BLEIBT GESUND,
Horst
Ich arbeite mit
Windows 11 - Professional - (Vers. 22H2-22623.1325) - 32 GB RAM
AB 3.53
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Die Idee mit der Excel-Datei (@ Fridolin) scheint mir durchaus hilfreich: In der Excel-Tabelle sieht man doch gleich in der Spalte mit den BdID, wo solche Fehler (wie blank vor oder hinter dem #-Zeichen) sind, macht sich Notizen dazu und korrigiert die Fehler händisch in der Ahnendatei. (Es wird doch wohl nicht zig Dutzend solche Fehler geben!).
Alternativ zu Excel sollte es auch mit einer CSV-Datei funktionieren.
Gruß
* Asterixxx *
Alternativ zu Excel sollte es auch mit einer CSV-Datei funktionieren.
Gruß
* Asterixxx *
Mit freundlichen Grüßen
* Asterixxx *
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Das kommt auf dasselbe hinaus: Für eine Bearbeitung in Excel müsste man die Familiendatei in *.csv exportieren/speichern und dann mit der gewünschten Tabellenkalkulation öffnen. Ich habe aber meine Zweifel, dass über Personen- und Partnerschaftsdaten hinaus auch alle anderen (neueren) global verwaltete Daten inbegriffen sind.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
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