Fehler beim Zuweisung eines Taufpaten
Fehler beim Zuweisung eines Taufpaten
Fehler bei Zuweisung einer Taufpatin.
Margaretha Würz lebte von 17.2.1836 bis 18.2.1903
Ich kann sie jedoch keiner Taufe als Pate am 13.04.1868 zuweisen, da Ahnenblatt meldet die Patin wäre verstorben.
Siehe Anhang.
Aktuelle Programmversion 3.46
Gruß
Martin
Margaretha Würz lebte von 17.2.1836 bis 18.2.1903
Ich kann sie jedoch keiner Taufe als Pate am 13.04.1868 zuweisen, da Ahnenblatt meldet die Patin wäre verstorben.
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Martin
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- ahnenarmin
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- Wohnort: D-85276 Pfaffenhofen/Ilm
Hallo Martin,
hast du Geburts- und Sterbedatum datumskonform eingegeben?
also 17.02.1836 und nicht 17.2.1836
Sterbedatum 18.02.1903 und nicht 18.2.1903
Zeigt dir AB das Alter an?
Gruß
Armin
PS Ist das Taufdatum datumskonform? also 13.04.1868
Und alles mit Punkt und nicht mit Komma
hast du Geburts- und Sterbedatum datumskonform eingegeben?
also 17.02.1836 und nicht 17.2.1836
Sterbedatum 18.02.1903 und nicht 18.2.1903
Zeigt dir AB das Alter an?
Gruß
Armin
PS Ist das Taufdatum datumskonform? also 13.04.1868
Und alles mit Punkt und nicht mit Komma
Zuletzt geändert von ahnenarmin am 12.10.2022, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
- ahnenarmin
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Hallo Armin,
danke für die Hinweise.
Ich habe den Fehler gefunden. Ich habe einen Falscheintrag beim Begräbnisdatum.
Die Fehlermeldung hat mich nur das Sterbedatum kontrollieren lassen, aber nicht das Begräbnisdatum.
Die Fehlermeldung sollte hier besser auf die beiden möglichen Fehlerquellen hinweisen, als die richtigen Daten anzuzeigen und das falsche Datum aufgrund der die Meldung kommt zu unterdrücken.
Noch besser das Sterbedatum und Begräbnisdatum bei der Eingabe kontrollieren, indem man das voneinander abzieht und bei zu großer Differenz dort eine Warnung bringen.
Gruß
Martin
danke für die Hinweise.
Ich habe den Fehler gefunden. Ich habe einen Falscheintrag beim Begräbnisdatum.
Die Fehlermeldung hat mich nur das Sterbedatum kontrollieren lassen, aber nicht das Begräbnisdatum.
Die Fehlermeldung sollte hier besser auf die beiden möglichen Fehlerquellen hinweisen, als die richtigen Daten anzuzeigen und das falsche Datum aufgrund der die Meldung kommt zu unterdrücken.
Noch besser das Sterbedatum und Begräbnisdatum bei der Eingabe kontrollieren, indem man das voneinander abzieht und bei zu großer Differenz dort eine Warnung bringen.
Gruß
Martin
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- ahnenarmin
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Aktiviere in der Plausibilitätsprüfung "auf Gedcom-Konformität prüfen", dann findest du alle Probleme.
Zuletzt geändert von ahnenarmin am 13.10.2022, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ganz so einfach wird es nicht sein. Wir sind es zwar aus anderen Umgebungen inzwischen gewöhnt, dass Computer logische Fehlerhinweise geben, aber da hast du dann ganz schön viel zu programmieren - denn logisch denken tun sie eben nicht, die Maschinen. Müsste man also für verschiedene Fälle jeweils einen Text als Fehlerausgabe vorsehen, und das in allen Sprachen, die Ahnenblatt als multilinguale Software anbietet. Prost Mahlzeit!
Soll nicht heißen, dass ich deinen Punkt nicht verstehe - aber noch immer ist Ahnenblatt ein Ein-Mann-Projekt. Da kommt es drauf an, seine Ressourcen gut zu steuern.
Soll nicht heißen, dass ich deinen Punkt nicht verstehe - aber noch immer ist Ahnenblatt ein Ein-Mann-Projekt. Da kommt es drauf an, seine Ressourcen gut zu steuern.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Für die neue Version 3.x alle relevanten Handbücher lesen!
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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Hallo Fridolin,
ich verstehe was Du meinst, jedoch wird der Programmierer in diesem konkreten Fall nur vier Fälle untersuchen: Geburtsdatum, Taufdatum, Sterbedatum und Begräbnisdatum. Die Anzahl der sinnvollen Fehlermeldungen ist daher begrenzt.
Auf jeden Fall finde ich es im konkreten Fall dann besser, eine allgemeine Fehlermeldung abzusetzen, als eine bei der auf einen Fehler verwiesen wird und dann korrekte Daten angezeigt werden. So etwas verwirrt mehr als es nützt.
ich verstehe was Du meinst, jedoch wird der Programmierer in diesem konkreten Fall nur vier Fälle untersuchen: Geburtsdatum, Taufdatum, Sterbedatum und Begräbnisdatum. Die Anzahl der sinnvollen Fehlermeldungen ist daher begrenzt.
Auf jeden Fall finde ich es im konkreten Fall dann besser, eine allgemeine Fehlermeldung abzusetzen, als eine bei der auf einen Fehler verwiesen wird und dann korrekte Daten angezeigt werden. So etwas verwirrt mehr als es nützt.
Da bin ich bei dir.
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