Hallo,
ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, solche Dateien zu behalten. Wenn aktiv mit Ahnenblatt gearbeitet wird, sind die Daten nach kurzer Zeit veraltet.
Nur unmittelbar nach einem der seltenen Abstürze (z.B. System- oder Stromausfall) kann es eventuell helfen. Aber ein Vergleich zweier Stände ist aufwendig.
Ich habe etliche BAK-Dateien, die ich jedoch kaum aktivieren werde. Also: Weg damit.
Gruß
Manfred
was ist eine *backup.bak Datei
Manfred,
ich denke, das ist Typsache, ob man sowas wegwirft oder behält. Klar ist: Der praktische Nutzen ist gering - wie du sagst, wäre es überaus aufwändig, zwischenzeitlich verloren gegangene Informationen darin wiederzufinden und daraus zu extrahieren.
Wer es nicht gleich wegwirft, muss eben für Übersichtlichkeit sorgen, wenn irgendwann der Moment kommt, an dem wir unsere Forschungen an andere weiterreichen. Schlechteste Option: Alles in einem Zustand behalten, in dem niemand mehr durchblickt, wo eigentlich der aktuelle Stand ist.
ich denke, das ist Typsache, ob man sowas wegwirft oder behält. Klar ist: Der praktische Nutzen ist gering - wie du sagst, wäre es überaus aufwändig, zwischenzeitlich verloren gegangene Informationen darin wiederzufinden und daraus zu extrahieren.
Wer es nicht gleich wegwirft, muss eben für Übersichtlichkeit sorgen, wenn irgendwann der Moment kommt, an dem wir unsere Forschungen an andere weiterreichen. Schlechteste Option: Alles in einem Zustand behalten, in dem niemand mehr durchblickt, wo eigentlich der aktuelle Stand ist.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Für die neue Version 3.x alle relevanten Handbücher lesen!
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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