Ahnenblatt 2.99e
- DirkB
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Ahnenblatt 2.99e
Neue Version 2.99e!
Enthielt die letzte Version doch noch unnütze "Kontrollmeldungen" ...
Details dazu hier: https://www.ahnenblatt.de/kurzfristige- ... sierungen/
Die neue Version wie immer zu finden auf der Ahnenblatt-Webseite (www.ahnenblatt.de).
- Dirk
Enthielt die letzte Version doch noch unnütze "Kontrollmeldungen" ...
Details dazu hier: https://www.ahnenblatt.de/kurzfristige- ... sierungen/
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- Dirk
Irgendwie scheint der Downloadlink über die AB-Webseite für AB 2.99e nicht zu funktionieren-habe es jetzt mehrmals probiert, auch mit mehrfacher Aktualisierung der Seite. Ohne Erfolg- es wird immer nur die Version 2.99d geladen.
Woran liegt das?
Ciao Tino
Woran liegt das?
Ciao Tino
Ahnenforschung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen www.koehler-steuernagel.de
- ahnenarmin
- Beiträge: 703
- Registriert: 28.04.2008, 18:27
- Wohnort: D-85276 Pfaffenhofen/Ilm
Hallo Armin,
es hat geklappt. Danke für den Tip. Da wäre ich selber nicht drauf gekommen es so zu versuchen.
Ciao Tino
es hat geklappt. Danke für den Tip. Da wäre ich selber nicht drauf gekommen es so zu versuchen.
Ciao Tino
Ahnenforschung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen www.koehler-steuernagel.de
Hallo,
ich benutze 2.99e und auch 3.0 beta 13 habe folgendes festgestellt:
Wenn ich bei der Ehefrau beim Ehenamen : dies eingebe: Debes/Tebes/Tewes
und das dann speichere, wurde dieses nicht übernommen,
sondern es steht nur Tebes, was ich als erstes damals eingetragen und gespeichert hatte.
In den KB wurden im nachhinein die verschieden Schreibweisen benutzt.
Ist bei beiden Versionen so.
Wo liegt mein Fehler??
Gruß Wolfgang
ich benutze 2.99e und auch 3.0 beta 13 habe folgendes festgestellt:
Wenn ich bei der Ehefrau beim Ehenamen : dies eingebe: Debes/Tebes/Tewes
und das dann speichere, wurde dieses nicht übernommen,
sondern es steht nur Tebes, was ich als erstes damals eingetragen und gespeichert hatte.
In den KB wurden im nachhinein die verschieden Schreibweisen benutzt.
Ist bei beiden Versionen so.
Wo liegt mein Fehler??
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich habe solche Einträge mit verschiedenen Namensvarianten, durch Schrägstrich getrennt in einem Eingabefeld auch schon anderswo gesehen. Scheint durchaus verbreitet zu sein. Ich selbst habe das noch nie so gemacht, sondern Varianten immer im Notizenfeld untergebracht.
Für die 3.0-Version gibt es eine alternative Möglichkeit - nämlich mehrere Namensvarianten einzugeben durch zusätzliche "Fakten": Personeneditor öffnen, Faktenreiter wählen, neuen Fakt "Namen" anlegen und als Typ dann "Namensvariante" wählen. Nach Standard wird dabei erwartet, dass man in solchen Namensvarianten den ganzen Namen wiederholt (also auch den Vornamen), nicht nur die verschiedenen Formen des Nachnamens. Hintergrund: Es gibt denkbare Fälle, wo jemand (z.B. Ordensname, Künstlername) nur einen Vor- oder nur einen Nachnamen hat - davon soll das unterscheidbar sein.
Ansonsten kann ich deinen Fehler in etwa bestätigen, muss aber berichten, dass das, was da passiert, sich anscheinend anders verhält. Ich habe ebenfalls zuerst einen Namen eingegeben, den ich dann in "Mustermann/Mosterman/Mustarmann" geändert habe - und da ist nicht der alte Name herausgekommen, sondern der mittlere der dreie.
Erklärung: Eine GEDCOM-Datei würde mit deiner Methode im Nachnamenfeld Probleme kriegen: Dort wird nämlich jede Person mit Vor- und Zuname so geschrieben: "Markus /Tewes/". Da ist dann nämlich der Schrägstrich ein Hinweis auf den Nachnamen (nicht Ehenamen!). Also nimmt auch Ahnenblatt den Text zwischen den zwei Schrägstrichen als Namen. Abhilfe: Nimm den senkrechten Strich für Varianten: "|". Funktioniert.
Ich selbst möchte mit den neuen Möglichkeiten von AB 3.0 immer den Fakt so mit einer Quelle belegen, wie er auch war - also nur diese eine Schreibweise, wie ich sie in der zugehörigen Quelle gefunden habe; dann eben nötigenfalls mit mehreren zusätzlichen Namensvarianten. Nachteil: Auf einer Tafel nicht zu sehen. Wird dann evtl. über unterschiedliche Familienmitglieder ersichtlich, wenn der Vater einer Tebes ein Dewes ist. Kann ich ja steuern, welche Variante ich als "bevorzugten Namen" setze. Andere wollen den Namen lieber auf die heute gebräuchliche Version "normalisieren", selbst wenn sie in keiner Quelle schon so geschrieben wurde - weil es auf der Tafel zusammenhängender aussieht. Hauptsache, man behandelt solche Fragen einheitlich, finde ich - egal wie man sich entscheidet!
Gruß,
Frido
ich habe solche Einträge mit verschiedenen Namensvarianten, durch Schrägstrich getrennt in einem Eingabefeld auch schon anderswo gesehen. Scheint durchaus verbreitet zu sein. Ich selbst habe das noch nie so gemacht, sondern Varianten immer im Notizenfeld untergebracht.
Für die 3.0-Version gibt es eine alternative Möglichkeit - nämlich mehrere Namensvarianten einzugeben durch zusätzliche "Fakten": Personeneditor öffnen, Faktenreiter wählen, neuen Fakt "Namen" anlegen und als Typ dann "Namensvariante" wählen. Nach Standard wird dabei erwartet, dass man in solchen Namensvarianten den ganzen Namen wiederholt (also auch den Vornamen), nicht nur die verschiedenen Formen des Nachnamens. Hintergrund: Es gibt denkbare Fälle, wo jemand (z.B. Ordensname, Künstlername) nur einen Vor- oder nur einen Nachnamen hat - davon soll das unterscheidbar sein.
Ansonsten kann ich deinen Fehler in etwa bestätigen, muss aber berichten, dass das, was da passiert, sich anscheinend anders verhält. Ich habe ebenfalls zuerst einen Namen eingegeben, den ich dann in "Mustermann/Mosterman/Mustarmann" geändert habe - und da ist nicht der alte Name herausgekommen, sondern der mittlere der dreie.
Erklärung: Eine GEDCOM-Datei würde mit deiner Methode im Nachnamenfeld Probleme kriegen: Dort wird nämlich jede Person mit Vor- und Zuname so geschrieben: "Markus /Tewes/". Da ist dann nämlich der Schrägstrich ein Hinweis auf den Nachnamen (nicht Ehenamen!). Also nimmt auch Ahnenblatt den Text zwischen den zwei Schrägstrichen als Namen. Abhilfe: Nimm den senkrechten Strich für Varianten: "|". Funktioniert.
Ich selbst möchte mit den neuen Möglichkeiten von AB 3.0 immer den Fakt so mit einer Quelle belegen, wie er auch war - also nur diese eine Schreibweise, wie ich sie in der zugehörigen Quelle gefunden habe; dann eben nötigenfalls mit mehreren zusätzlichen Namensvarianten. Nachteil: Auf einer Tafel nicht zu sehen. Wird dann evtl. über unterschiedliche Familienmitglieder ersichtlich, wenn der Vater einer Tebes ein Dewes ist. Kann ich ja steuern, welche Variante ich als "bevorzugten Namen" setze. Andere wollen den Namen lieber auf die heute gebräuchliche Version "normalisieren", selbst wenn sie in keiner Quelle schon so geschrieben wurde - weil es auf der Tafel zusammenhängender aussieht. Hauptsache, man behandelt solche Fragen einheitlich, finde ich - egal wie man sich entscheidet!
Gruß,
Frido
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Für die neue Version 3.x alle relevanten Handbücher lesen!
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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