Guten Tag
Heut komm ich mit einer Bitte an Euch
Wer kann den Beruf des Taufpaten Louis Rommel lesen
Ich kann nur das Ende erkennen: macher
Danke im Vorraus
Gruß Hugo
Wer kann helfen?
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Das Gestern ist Geschichte
Das Morgen ist ein Rätsel
Das Heute ist ein Geschenk
Hallo Hugo,
der Beruf des Paten ist "Zigarrenmacher"
Gruß Tino
der Beruf des Paten ist "Zigarrenmacher"
Gruß Tino
Ahnenforschung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen www.koehler-steuernagel.de
Guten Tag Tino
Danke für die Antwort
Cigarrenmacher war auch einer meiner Gedanken
Aber fehlen in dem Wort nicht ein paar Buchstaben im Vergleich zum Bild
Außerdem sieht der Buchstabe nach dem g aus wie ein u
Ich muß dazu sagen, das der Eintrag aus dem Jahr 1866 ist
Zusätzlich hat der Schreiberling im gesamten Eintrag 4 Schriften verwendet
Gruß Hugo
Danke für die Antwort
Cigarrenmacher war auch einer meiner Gedanken
Aber fehlen in dem Wort nicht ein paar Buchstaben im Vergleich zum Bild
Außerdem sieht der Buchstabe nach dem g aus wie ein u
Ich muß dazu sagen, das der Eintrag aus dem Jahr 1866 ist
Zusätzlich hat der Schreiberling im gesamten Eintrag 4 Schriften verwendet
Gruß Hugo
Das Gestern ist Geschichte
Das Morgen ist ein Rätsel
Das Heute ist ein Geschenk
GutenTag Hugo,
über die Anzahl der Buchstaben gibt es m. E. keinen Zweifel. Jeder ist einzeln nachzählbar. Auch .arrenmacher ist unzweifelhaft. Ob man ein oben geöffnetes a einer anderen Schriftart zuordnen muß, darüber möchte ich nicht diskutieren. Ich lese es jedenfalls nicht als u. Der "Schreiberling" hatte einfach eine nicht vorschriftsmäßige Handschrift. Die Schreibung von Vor- und Familiennamen in "Latein" war allerdings vorschriftsmäßiger Standard. Was beibt, ist m. E. das große C oder Z. Dem Z fehlt eine Unterlänge. Dem C fehlt der Schnörkel oben nach links. Allerdings war zu jener Zeit das C wohl vorherrschend vor dem Z???
über die Anzahl der Buchstaben gibt es m. E. keinen Zweifel. Jeder ist einzeln nachzählbar. Auch .arrenmacher ist unzweifelhaft. Ob man ein oben geöffnetes a einer anderen Schriftart zuordnen muß, darüber möchte ich nicht diskutieren. Ich lese es jedenfalls nicht als u. Der "Schreiberling" hatte einfach eine nicht vorschriftsmäßige Handschrift. Die Schreibung von Vor- und Familiennamen in "Latein" war allerdings vorschriftsmäßiger Standard. Was beibt, ist m. E. das große C oder Z. Dem Z fehlt eine Unterlänge. Dem C fehlt der Schnörkel oben nach links. Allerdings war zu jener Zeit das C wohl vorherrschend vor dem Z???
Gruß clarkHH
Hallo Hugo,
Ein Nachbarort meines Heimatortes war bis vor einigen Jahren die größte Tabakanbaugemeinde Deutschlands; erst durch den Wegfall von (unsinnigen) Subventionen kam der Tabakanbau zum Erliegen.
Dir Nordlicht ist wahrscheinlich schon der Beruf Cigarrenmacher fremd. Hier bei uns in der Kurpfalz hat man schon im 17. Jahrhundert Tabak angepflanzt. Daher befinden sich in meiner Datei 29 Personen in deren Daten der Beruf Cigarrenmacher/Zigarrenmacher vorkommt.Hugo hat geschrieben:Ihr habt mich überzeugt
Dankeschön
Ein Nachbarort meines Heimatortes war bis vor einigen Jahren die größte Tabakanbaugemeinde Deutschlands; erst durch den Wegfall von (unsinnigen) Subventionen kam der Tabakanbau zum Erliegen.
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato