Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
Hallo zusammen,
ich habe demnächst die Möglichkeit, selbst in Kirchenbücher schauen und suchen zu dürfen. (Der Geistliche will mir sogar einen Kaffee kochen. . So eine Antwort habe ich auch nie bekommen.)
Ich gebe zu, es ist das erste Mal. Von daher bin ich doch ganz schön nervös, damit ich die Zeit für die Suche auch richtig nutze. Bisher hatte ich ja immer das Glück, daß mir Kopien zugeschickt wurden.
Wieviel Zeit plant ihr so für einen Tag ein?
Und vor allem mit welchem Register fangt ihr an?
Ich habe von einer Person die Heiratseintragung, in der sich ja auch das Geb.-Datum und die Namen der Eltern befinden. Eine Kopie des Geburtseintrags selbst besitze ich noch nicht.
Soll ich nun erst beim Taufregister, aus dem ich dann hoffentlich nähere Angaben zu den Eltern ersehen kann, oder doch erst im Sterbebuch nach dem Todesdatum dieser Person oder nach dem Heiratseintrag der Eltern suchen?
ich habe demnächst die Möglichkeit, selbst in Kirchenbücher schauen und suchen zu dürfen. (Der Geistliche will mir sogar einen Kaffee kochen. . So eine Antwort habe ich auch nie bekommen.)
Ich gebe zu, es ist das erste Mal. Von daher bin ich doch ganz schön nervös, damit ich die Zeit für die Suche auch richtig nutze. Bisher hatte ich ja immer das Glück, daß mir Kopien zugeschickt wurden.
Wieviel Zeit plant ihr so für einen Tag ein?
Und vor allem mit welchem Register fangt ihr an?
Ich habe von einer Person die Heiratseintragung, in der sich ja auch das Geb.-Datum und die Namen der Eltern befinden. Eine Kopie des Geburtseintrags selbst besitze ich noch nicht.
Soll ich nun erst beim Taufregister, aus dem ich dann hoffentlich nähere Angaben zu den Eltern ersehen kann, oder doch erst im Sterbebuch nach dem Todesdatum dieser Person oder nach dem Heiratseintrag der Eltern suchen?
Re: Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
in welchem Ort/Kirche darfst Du denn suchen?oma hat geschrieben: ich habe demnächst die Möglichkeit, selbst in Kirchenbücher schauen und
erstmal den ganzen Tag. Frag mal vorab, ob Du die Einträge auch (ohne Blitz) fotografieren darfst?!oma hat geschrieben: Wieviel Zeit plant ihr so für einen Tag ein?
Ich hatte ja die ganzen Standesamts-Einträge schon, so brauchte ich kein Register (Inhaltsverzeichnis der Einträge), aber manchmal gibt es auch keines...oma hat geschrieben:Und vor allem mit welchem Register fangt ihr an?
Ist das eine Feststellung oder Vermutung?oma hat geschrieben: Ich habe von einer Person die Heiratseintragung, in der sich ja auch das Geb.-Datum und die Namen der Eltern befinden.
Eigentlich stehen da nur die Geburtdaten des Hochzeitspaares drin...
Klar, die Namen der Eltern stehen drin.
Ich würde die Taufeintrag des Hochzeitspaares schauen, da stehen die Eltern drin. Wenn man weiß, ob es Einzelkinder waren auch mal bis zum Jahr der Hochzeit der Eltern (rückwärts) und 20 Jahre vorwärts schauen, ob es Geschwister gab. usw.oma hat geschrieben: Eine Kopie des Geburtseintrags selbst besitze ich noch nicht.
Soll ich nun erst beim Taufregister, aus dem ich dann hoffentlich nähere Angaben zu den Eltern ersehen kann, oder doch erst im Sterbebuch nach dem Todesdatum dieser Person oder nach dem Heiratseintrag der Eltern suchen?
Win10/64bit, TNG 11.1.2, AB 2.98 & AB 3.0Beta5
Re: Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
Hallo ojay,
Danke.
Ev. Kirchgemeinde Elxleben bei Erfurt.ojay hat geschrieben:[ in welchem Ort/Kirche darfst Du denn suchen?
Ich soll 10 Uhr eintreffen und dachte mir, erstmal bis 16 Uhr zu bleiben. Kopieren und Blitzlicht nicht erlaubt. Aber Digitalkamera.ojay hat geschrieben: erstmal den ganzen Tag. Frag mal vorab, ob Du die Einträge auch (ohne Blitz) fotografieren darfst?!
Von mir falsch formuliert. Natürlich stehen in der Heiratsurk. nur die Geburtsdaten des Hochzeitspaares.ojay hat geschrieben: Ist das eine Feststellung oder Vermutung?
Eigentlich stehen da nur die Geburtdaten des Hochzeitspaares drin...
Klar, die Namen der Eltern stehen drin.
Also doch erst nach den Geburtsdaten.ojay hat geschrieben: Ich würde die Taufeintrag des Hochzeitspaares schauen, da stehen die Eltern drin. Wenn man weiß, ob es Einzelkinder waren auch mal bis zum Jahr der Hochzeit der Eltern (rückwärts) und 20 Jahre vorwärts schauen, ob es Geschwister gab. usw.
Danke.
Re: Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
Hallo Oma,
Bei einseitiger Beschriftung:
Buch quer zum Körper auf den Tisch, parallel zur Tischkante legen und jeweils die an der Tischkante liegende Seite fotografieren. (Wenn man das ganze Buch fotografiert, ist es deshalb sinnvoll, erst die ungeraden und dann die geraden Seiten zu fotografieren.)
Bei zweiseitiger Beschriftung:
Buch normal auf den Tisch legen und beide Seiten auf einmal fotografieren. Das Zusammenfügen getrennt fotografierter Seiten geht zwar, aber macht unnötige Arbeit.
Manche alten Bücher sind durch erneutes Binden so stramm, dass man den Text zur Buchmitte hin kaum fotografieren kann. Außerdem klappen solche Bücher fast von selbst wieder zu. Da wäre es gut, einen dabei zu haben, der das Buch offen hält (die Finger auf den Fotos muss man dann in Kauf nehmen). Außerdem kann es sinnvoll sein, die Buchmitte gut auszuleuchten oder aber die Seiten leicht schräg zu fotografieren, so dass man den Text in der Buchmitte besser lesen kann.
Sofern vorhanden, kannst Du auch anhand der Register (meist hinten im Buch) nach den Geburtsnamen suchen.
Tipp: Vorher üben. Vor Ort gute Lichtverhältnisse schaffen. Ideal ist gutes indirektes Tageslicht oder Beleuchtung von vorn schräg oben, damit der eigene Schatten nicht aufs Buch fällt (notfalls Tisch verrücken). Manchmal helfen auch mitgebrachte Tischlampen. Am besten fotografiert es sich im Stehen, leicht vornüber gebeugt (geht evtl. in Kreuz), damit möglichst wenige Verzerrungen entstehen.Aber Digitalkamera.
Bei einseitiger Beschriftung:
Buch quer zum Körper auf den Tisch, parallel zur Tischkante legen und jeweils die an der Tischkante liegende Seite fotografieren. (Wenn man das ganze Buch fotografiert, ist es deshalb sinnvoll, erst die ungeraden und dann die geraden Seiten zu fotografieren.)
Bei zweiseitiger Beschriftung:
Buch normal auf den Tisch legen und beide Seiten auf einmal fotografieren. Das Zusammenfügen getrennt fotografierter Seiten geht zwar, aber macht unnötige Arbeit.
Manche alten Bücher sind durch erneutes Binden so stramm, dass man den Text zur Buchmitte hin kaum fotografieren kann. Außerdem klappen solche Bücher fast von selbst wieder zu. Da wäre es gut, einen dabei zu haben, der das Buch offen hält (die Finger auf den Fotos muss man dann in Kauf nehmen). Außerdem kann es sinnvoll sein, die Buchmitte gut auszuleuchten oder aber die Seiten leicht schräg zu fotografieren, so dass man den Text in der Buchmitte besser lesen kann.
Sofern die am Heiratsort geboren wurden, dann natürlich zuerst die Geburtsdaten.Also doch erst nach den Geburtsdaten.
Sofern vorhanden, kannst Du auch anhand der Register (meist hinten im Buch) nach den Geburtsnamen suchen.
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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Re: Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
'n Abend Torquatus,
ich merke schon, du bist Profi.
Danke, Torquatus.
ich merke schon, du bist Profi.
Probiere ich gleich morgen.Torquatus hat geschrieben: Tipp: Vorher üben.
Das muss ich anders lösen.Torquatus hat geschrieben:.. Am besten fotografiert es sich im Stehen, leicht vornüber gebeugt (geht evtl. in Kreuz),
Kann man den Text auf den Bildern später überhaupt lesen ?Torquatus hat geschrieben:
Bei zweiseitiger Beschriftung:
Buch normal auf den Tisch legen und beide Seiten auf einmal fotografieren.
Aaahh, das ist gut zu wissen. Da brauch ich ja gar nicht durch das ganze Buch zu lesen.Torquatus hat geschrieben:
Sofern vorhanden, kannst Du auch anhand der Register (meist hinten im Buch) nach den Geburtsnamen suchen.
Danke, Torquatus.
Nabend Oma.
Ich würde alle Bücher durchackern.Vorher würde ich aber frageb ob es zu dem jeweiligen Buch auch ein Index vorhanden ist,denn dann tut man sich sehr leicht und kann ganz geziehlt suchen was man braucht.Ich hab schon einmal in Ottnang(Oberösterreich)mit dem Index gearbeitet.Man schaut nach dem Namen den man braucht und findet alle Einträge zu dem Namen mit Seitennummer und eintragsnummer.Also ich finde dies vereinfacht die Suche enorm.
LG
Franz Josef
Noch ein schönes Wochenende.
Ich würde alle Bücher durchackern.Vorher würde ich aber frageb ob es zu dem jeweiligen Buch auch ein Index vorhanden ist,denn dann tut man sich sehr leicht und kann ganz geziehlt suchen was man braucht.Ich hab schon einmal in Ottnang(Oberösterreich)mit dem Index gearbeitet.Man schaut nach dem Namen den man braucht und findet alle Einträge zu dem Namen mit Seitennummer und eintragsnummer.Also ich finde dies vereinfacht die Suche enorm.
LG
Franz Josef
Noch ein schönes Wochenende.
Re: Vor-Ort-Suche im Kirchenbuch
Wenn Du Deine Digicam mit einem Fuß-Fernauslöser bedienen kannst und wenn Du ein flexibles Stativ hast, dann kannst Du Dir die Kreuzschmerzen und den Gehilfen ersparen (aber dann sind deine Finger auf den Bildern )oma hat geschrieben:'n Abend Torquatus,Das muss ich anders lösen.Torquatus hat geschrieben:.. Am besten fotografiert es sich im Stehen, leicht vornüber gebeugt (geht evtl. in Kreuz),
Bei genügend großer Auflösung und voller Anzeige sind die Bilder am Bildschirm gut lesbar und wenn Du sie auf Papier in (annähernd) Originalgröße ausdruckst, auch.Kann man den Text auf den Bildern später überhaupt lesen ?Torquatus hat geschrieben:
Bei zweiseitiger Beschriftung:
Buch normal auf den Tisch legen und beide Seiten auf einmal fotografieren.
Für ein- und auch für zweiseitige Bilder genügt eigentlich eine max. Auflösung von ca. 1.600 x 1.200 Pixel. Trotzdem verwende ich meist ca. 2.000 x 1500. Unten ein Ausschnitt aus einem zweiseitigen Bild in Originalpixelgröße.
Torquatus hat geschrieben: Sofern vorhanden, kannst Du auch anhand der Register (meist hinten im Buch) nach den Geburtsnamen suchen.
Sofern vorhanden (ist aber meistens so)Aaahh, das ist gut zu wissen. Da brauch ich ja gar nicht durch das ganze Buch zu lesen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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Guten Morgen Torquatus,
Dein Bild ist wirklich super scharf, da bin ich echt begeistert. Hätte ich nicht gedacht.
Alles in allem:
Herzlichen Dank für eure Tipps (nächsten Sonntag werde ich berichten. ).
Da ich (z.Z. noch) weder einen Fuß-Fernauslöser noch ein Stativ, geschweige denn meinen Gehilfen dabei haben werde, und die Hexe penetrant ist, werde ich wohl mit meinen Fingern vorlieb nehmen müssen.Torquatus hat geschrieben: Wenn Du Deine Digicam mit einem Fuß-Fernauslöser bedienen kannst und wenn Du ein flexibles Stativ hast, dann kannst Du Dir die Kreuzschmerzen und den Gehilfen ersparen (aber dann sind deine Finger auf den Bildern )
Dein Bild ist wirklich super scharf, da bin ich echt begeistert. Hätte ich nicht gedacht.
Alles in allem:
Herzlichen Dank für eure Tipps (nächsten Sonntag werde ich berichten. ).
na, dann viel Erfolgnächsten Sonntag werde ich berichten.
Und noch ein paar Tipps:
Schalte den Bildrückblick an, 2 Sekunden sollten genügen, um zu erkennen, ob das Bild scharf genug geworden ist.
Mach im Zweifel lieber mehrere Bilder, nichts ist ärgerlicher, als ein einziges schlechtes Bild.
Und falls vorhanden, den Bildstabilisator (Verwackelungsverhinderer) einschalten.
Und denke an die Kaffeekasse des Pfarrbüros (aber erst wenn Du die Bilder hast, denn sonst sieht es aus als ob . . ), das erleichert das Wiederkommen ungemein
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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- Roger Paini
- Administrator
- Beiträge: 943
- Registriert: 12.02.2006, 11:32
- Wohnort: Reinach BL
Hallo Oma
Ich habe zwar selber noch keine solchen (erfolgreichen) Ausflüge gemacht, würde aber ein Notebook mitnehmen auf dem ich nach der 1. Bildserie diese am PC schauen könnte ob die Bilder was geworden sind. Oftmals sieht man auf dem kleinen Kamera-Displays ja nicht so gut ob das Bild wirklich scharf geworden ist.
Vielleicht ist es aber auch möglich bei den Vorschaubildern reinzu-zoomen. Dann sollte man das eigentlich auch sehen (dann halt nur einzelne Ausschnitte).
Nur so ein Gedanke.
Gruss
Roger
Ich habe zwar selber noch keine solchen (erfolgreichen) Ausflüge gemacht, würde aber ein Notebook mitnehmen auf dem ich nach der 1. Bildserie diese am PC schauen könnte ob die Bilder was geworden sind. Oftmals sieht man auf dem kleinen Kamera-Displays ja nicht so gut ob das Bild wirklich scharf geworden ist.
Vielleicht ist es aber auch möglich bei den Vorschaubildern reinzu-zoomen. Dann sollte man das eigentlich auch sehen (dann halt nur einzelne Ausschnitte).
Nur so ein Gedanke.
Gruss
Roger
- Roger Paini
- Administrator
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- Registriert: 12.02.2006, 11:32
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Hallöchen allerseits,
dank eurer Hilfe war ich nun gestern bewaffnet mit Kamera, Schreibzeug, weißen Handschuhen, Formularvordrucken, Kirchenbuchlatein und 1 Apfel als Kirchenbuch-Wurm unterwegs.
Ich muss schon sagen, daß es hoch interessant war. Die Zeit verging wie im Flug und war viel zu kurz.
Leider hatte ich - wer auch sonst - nicht das Glück, daß die KB ein Register hatten. Das bedeutete also, jedes Buch durchblättern. Vor mir lagen die ersten 8 10cm dicken Wälzer. Da hatte ich mir für das erste Mal etwas zu viel zugemutet. Nach 6 Bücher habe ich dann abgebrochen.
Vor allem:
Ich hatte fast keine Schwierigkeiten, die alten Schriften zu lesen - bis auf wenige Ausnahmen aufgrund von schlechter Schrift, zu dicker und zerlaufener Tinte.
Zum Einen war ich in der Suche schon etwas erfolgreich. Zum Anderen habe ich jetzt einige Probleme mehr, wobei ich hierbei von einem Schreibfehler im KB ausgehe. Das muss ich noch klären.
Das Abfotografieren geht auch schon ganz gut. Aber so schön scharf und kontrastreich wie Torquatus habe ich es nicht hinbekommen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden - der nächste Termin ist schon vereinbart.
Übrigens: Einen "türkischen" Kaffee habe ich bekommen.
Also, vielen Dank für eure Tipps. Ohne diese, wäre mir der Umgang mit den Kirchenbüchern schwerer gefallen.
dank eurer Hilfe war ich nun gestern bewaffnet mit Kamera, Schreibzeug, weißen Handschuhen, Formularvordrucken, Kirchenbuchlatein und 1 Apfel als Kirchenbuch-Wurm unterwegs.
Ich muss schon sagen, daß es hoch interessant war. Die Zeit verging wie im Flug und war viel zu kurz.
Leider hatte ich - wer auch sonst - nicht das Glück, daß die KB ein Register hatten. Das bedeutete also, jedes Buch durchblättern. Vor mir lagen die ersten 8 10cm dicken Wälzer. Da hatte ich mir für das erste Mal etwas zu viel zugemutet. Nach 6 Bücher habe ich dann abgebrochen.
Vor allem:
Ich hatte fast keine Schwierigkeiten, die alten Schriften zu lesen - bis auf wenige Ausnahmen aufgrund von schlechter Schrift, zu dicker und zerlaufener Tinte.
Zum Einen war ich in der Suche schon etwas erfolgreich. Zum Anderen habe ich jetzt einige Probleme mehr, wobei ich hierbei von einem Schreibfehler im KB ausgehe. Das muss ich noch klären.
Das Abfotografieren geht auch schon ganz gut. Aber so schön scharf und kontrastreich wie Torquatus habe ich es nicht hinbekommen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden - der nächste Termin ist schon vereinbart.
Übrigens: Einen "türkischen" Kaffee habe ich bekommen.
Also, vielen Dank für eure Tipps. Ohne diese, wäre mir der Umgang mit den Kirchenbüchern schwerer gefallen.
Guten Tag Oma
Na dann gratuliere ich Dir zu Deinen ersten erfolgreichen Tag im Kirchenarchiv
Der Schreiberling hat die Namen so geschrieben, wie er sie verstanden hat
Kleiner Wink Lautschrift
Als "Testobjekte" eignen sich zB alte Photoalben (gelbliche Seiten) mit sw Bildern und Text darunter
Eventuell kommst Du bei Deiner Kamera mit dem Marko-Modus zu besseren Ergebnissen
Denke auch an Torquatus seine Worte und spiel mal mit den verschieden Pixelwerten Deiner Kamera
Weniger ist manchmal mehr
Gruß Hugo
Na dann gratuliere ich Dir zu Deinen ersten erfolgreichen Tag im Kirchenarchiv
Gehe nicht umbedingt von Schreib, sondern von Hörfehlern ausoma hat geschrieben:Zum Anderen habe ich jetzt einige Probleme mehr, wobei ich hierbei von einem Schreibfehler im KB ausgehe. Das muss ich noch klären.
Der Schreiberling hat die Namen so geschrieben, wie er sie verstanden hat
Kleiner Wink Lautschrift
Da Du jetzt ein Archiv kennen gelernt hast und auch, was Du dort vorfindest, kannst Du zu Hause mit Deiner Kamera noch ein wenig übenoma hat geschrieben:Das Abfotografieren geht auch schon ganz gut. Aber so schön scharf und kontrastreich wie Torquatus habe ich es nicht hinbekommen.
Als "Testobjekte" eignen sich zB alte Photoalben (gelbliche Seiten) mit sw Bildern und Text darunter
Eventuell kommst Du bei Deiner Kamera mit dem Marko-Modus zu besseren Ergebnissen
Denke auch an Torquatus seine Worte und spiel mal mit den verschieden Pixelwerten Deiner Kamera
Weniger ist manchmal mehr
Gruß Hugo
Das Gestern ist Geschichte
Das Morgen ist ein Rätsel
Das Heute ist ein Geschenk