746, 747, 748: Version 2.54
- lauterverwandte
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Hallo Torguatus,
hat eigentlich nichts mit Inseln zu tun, ich hab aktuell EINE Insel mit 32.592 Personen, aber da besteht schon ein Verwandtschaftsverhältnis zu Person X von oben und nun kommt noch eins von unten dazu...
hat eigentlich nichts mit Inseln zu tun, ich hab aktuell EINE Insel mit 32.592 Personen, aber da besteht schon ein Verwandtschaftsverhältnis zu Person X von oben und nun kommt noch eins von unten dazu...
Freundliche Grüße aus Idar-Oberstein
Armin
Laptop T4500 Pentium, 4 GB RAM W7
Suchgebiete: im Raum südlicher Hunsrück und an der oberen Nahe
Projekte ausser den eigenen Vorfahren: Nachfahren der Familien Dreher in Vollmersbach
Nachfahren der Familie Stumm aus Sulzbach bei Rhaunen, Stammväter der Orgelbauer und der Eisenhüttendynastie
Armin
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Hallo Armin,
Daher lege ich nach wie vor sehr viel Wert darauf, dass mir namensgleiche Personen bei der Neueingabe automatisch gezeigt werden. Habe ich erst einmal Doubletten erzeugt und verlinkt, wird die Korrektur erfahrungsgemäß aufwändig.
Ich habe inzwischen durch Tests herausgefunden, dass der Fehler nicht nur ab der Version 2.50 drinnen ist, sondern dass er immer auftritt, also sowohl bei der Anlage im Navigator als auch bei der Anlage über die Kinder-Bilder. Aber, und das ist interessant, nicht über die Geschwister-Bilder. Da hast Du doch offensichtlich von uns allen den 7. Sinn gehabt
Unten hängen folgende Beipiele:
1. Vers.2.55 - Vorschlagsliste bei Anlage über den Kinder-Reiter (genau so falsch wie mit Navigator)
2. Vers.2.55 - Vorschlagsliste bei Anlage über die Geschwister-Reiter (so sollte es immer sein)
3. Vers.2.10 - Vorschlagsliste bei Anlage über den Kinder-Reiter (da war es noch richtig)
doch, doch, da hat Boro schon Recht Es ist sogar der augenscheinlichste Grund, weil er ja förmlich nach Verknüpfung schreitlauterverwandte hat geschrieben:hat eigentlich nichts mit Inseln zu tun, ich hab aktuell EINE Insel mit 32.592 Personen,
Richtig, aber sowohl rauf als auch runter Neben den techn. bedingten Gründen (z.B. Informationen zu unterschiedlichen Zeitpunkten) sind "gemeinsame Vorfahren" Ursache dafür, dass man in Gefahr geraten kann, Personen doppelt und sogar mehrfach anzulegen.aber da besteht schon ein Verwandtschaftsverhältnis zu Person X von oben und nun kommt noch eins von unten dazu...
Daher lege ich nach wie vor sehr viel Wert darauf, dass mir namensgleiche Personen bei der Neueingabe automatisch gezeigt werden. Habe ich erst einmal Doubletten erzeugt und verlinkt, wird die Korrektur erfahrungsgemäß aufwändig.
Ich habe inzwischen durch Tests herausgefunden, dass der Fehler nicht nur ab der Version 2.50 drinnen ist, sondern dass er immer auftritt, also sowohl bei der Anlage im Navigator als auch bei der Anlage über die Kinder-Bilder. Aber, und das ist interessant, nicht über die Geschwister-Bilder. Da hast Du doch offensichtlich von uns allen den 7. Sinn gehabt
Unten hängen folgende Beipiele:
1. Vers.2.55 - Vorschlagsliste bei Anlage über den Kinder-Reiter (genau so falsch wie mit Navigator)
2. Vers.2.55 - Vorschlagsliste bei Anlage über die Geschwister-Reiter (so sollte es immer sein)
3. Vers.2.10 - Vorschlagsliste bei Anlage über den Kinder-Reiter (da war es noch richtig)
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Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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- lauterverwandte
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N´Abend Torquatus,
wie schon gesagt, ich nutze den Geschwisterreiter vorrangig. Hab aber auch da Probleme.
Die gleichen Probleme treten nicht nur bei Kindern und Geschwisterchen auf, wenn ich meiner Verwandten einen Papa mache, von dem ich DEFINITIV weis, dass der irgendwo rumliegt, schlägt AB diesen auch nicht immer vor. Dann muss ich über die Gesamtliste gehen.
wie schon gesagt, ich nutze den Geschwisterreiter vorrangig. Hab aber auch da Probleme.
Die gleichen Probleme treten nicht nur bei Kindern und Geschwisterchen auf, wenn ich meiner Verwandten einen Papa mache, von dem ich DEFINITIV weis, dass der irgendwo rumliegt, schlägt AB diesen auch nicht immer vor. Dann muss ich über die Gesamtliste gehen.
Freundliche Grüße aus Idar-Oberstein
Armin
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Armin
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Dieses Problem ist ja mittlerweile gelöst?! Oder gab es da zwei verschiedene?Nachfahre hat geschrieben:Hallo Fips,Fips hat geschrieben: ...
Das genannte Problem trifft nur bei „HALBGESCHWISTERBEZIEHUNGEN“ des Probanden auf.
..
Könnt Ihr es diesbezüglich bitte bei Euch überprüfen?
Vielleicht bin ich aber nur ein "Einzelfall". Danke!
Du bist nicht alleine.
Ich habe ebenfalls einen Probanden, deren Halb-Geschwister in der Sanduhr-Tafel Darstellung fehlen.
Marcus
Das Problem mit den Vorschlagslisten nehme ich auch gleich auf - als Meldung Nummer 7 4 6.
Zu den fehlerhaften Listen habe ich dann mal eine Fehlermeldung aufgenommen. Auch wenn Du das jetzt hundert Mal getestet und erklärt hast noch eine Nachfrage da ich es als Fehler aufgenommen habe:
Die Kinder die nicht vorgeschlagen werden - aber sollen - sind bisher auch elternlos? Oder gibt es doch eine Logik dahinter?
Diese Testkandidaten fehlen mir und ich mag da jetzt auch nicht stundenlang eine Testdatei basteln.
Marcus
Die Kinder die nicht vorgeschlagen werden - aber sollen - sind bisher auch elternlos? Oder gibt es doch eine Logik dahinter?
Diese Testkandidaten fehlen mir und ich mag da jetzt auch nicht stundenlang eine Testdatei basteln.
Marcus
Diesen Wunsch habe ich dann mal sehr weit gefasst:lauterverwandte hat geschrieben:Wäre das nicht umsetzbar? Bitte Wunsch draus machen!Jürgen T. hat geschrieben: kann es denn sein, dass Ahnenblatt eine Vorauswahl trifft und nur solche Personen vorschlägt, die anhand der Daten passen könnten und solche, die z.B. anhand des Geburts-/Todestages unrealistisch sind außen vor lässt?
PS streiche unrealistisch (mir ist in der Familienforschung schon so manches untergekommen, das nach meiner unmaßgeblichen laienhaften Meinung unrealistisch ist) setzte unmöglich
7 4 7: Auswahllisten um einen Bereich der unmöglichen Treffer erweitern.
Also kein Ausfiltern und vergessen, sondern eine abrufbare Information mit der man vielleicht in größeren Beständen ganz geschickt auf Fehlersuche gehen kann
Marcus
Guten Tag
Sobald von den Halbgeschwistern beide Elternteile bekannt sind, klappt es jetzt mit Version 2.56
Ist aber von den Halbgeschwistern das zeite Elternteil unbekannt, gehts nicht mehr
Schau dazu bitte mal in unserer Liste der Wünsche
7 4 2 Tafel: Probandengeschwister mit fehlendem Elternteil werden nicht dargestellt
Gruß Hugo
Nachfahre hat geschrieben:Hallo Fips,Fips hat geschrieben:...
Das genannte Problem trifft nur bei „HALBGESCHWISTERBEZIEHUNGEN“ des Probanden auf.
..
Könnt Ihr es diesbezüglich bitte bei Euch überprüfen?
Vielleicht bin ich aber nur ein "Einzelfall". Danke!
Du bist nicht alleine.
Ich habe ebenfalls einen Probanden, deren Halb-Geschwister in der Sanduhr-Tafel Darstellung fehlen.
Ja, es gibt unterschiedlicheMarcus hat geschrieben:Dieses Problem ist ja mittlerweile gelöst?! Oder gab es da zwei verschiedene?
Sobald von den Halbgeschwistern beide Elternteile bekannt sind, klappt es jetzt mit Version 2.56
Ist aber von den Halbgeschwistern das zeite Elternteil unbekannt, gehts nicht mehr
Schau dazu bitte mal in unserer Liste der Wünsche
7 4 2 Tafel: Probandengeschwister mit fehlendem Elternteil werden nicht dargestellt
Gruß Hugo
Das Gestern ist Geschichte
Das Morgen ist ein Rätsel
Das Heute ist ein Geschenk
- DirkB
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Kinder-Vorschlagsliste unvollständig ...?
Aufgrund des Kommentars von Torquatus zur Version 2.57, will ich hierzu auch mal Stellung nehmen ...
Die Vorschläge in den Auswahldialogen zeigen namensgleiche Personen an und es werden (vor allem bei neuen Kindern) "unmögliche" Personen ausgeblendet. Dadurch soll vermieden werden, dass eine Person als eigenes Kind eingetragen werden kann, nur weil beide namensgleich sind.
Weiterhin werden alle bereits vorhandenen Vor- und Nachfahren, sowie Ehepartner rausgefiltert.
Bei einem neuen Kind kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, den ich bei einer älteren mir vorliegenden Ahnendatei von Torquatus als häufigste Ursache ausmachen konnte:
Wird ausgehend von einem Mann ein neues Kind angelegt, dann kommen nur die Personen in Frage, die entweder diesen Mann oder niemanden als Vater eingetragen haben. Entsprechend wird bei Frauen mit dem Muttereintrag abgeglichen.
Man hat aber zur Not auch immer die Möglichkeit auf die Lasche "alle Personen" zu wechseln und sich eine nicht vorgeschlagene Person auszuwählen. Das ist daher entstanden, weil ein Anwender in seinen Vorfahren eine Heirat zwischen Geschwistern hatte. Eigentlich nicht erlaubt, muss aber auch irgendwie eintragbar sein ...
Ich kann nicht erkennen, dass diese Logik falsch sein sollte. Da aber dennoch falsche Ergebnisse entstehen, kann ich mir nur vorstellen, dass es Dubletten des Elternteil gibt. Vater1 ist bereits bei Kind eingetragen und es soll bei Vater2 (die Dublette zu Vater1) ebenfalls Kind eingetragen werden. Dieses wird aber nicht angeboten, da Vater1/Vater2 ungleiche Personeneinträge sind.
Wie auch schon richtig erkannt wurde, werden Datumsangaben bei der Ermittlung der Vorschläge nicht berücksichtigt.
Dieses könnte man eventuell ergänzen ...
Gruß, Dirk.
Die Vorschläge in den Auswahldialogen zeigen namensgleiche Personen an und es werden (vor allem bei neuen Kindern) "unmögliche" Personen ausgeblendet. Dadurch soll vermieden werden, dass eine Person als eigenes Kind eingetragen werden kann, nur weil beide namensgleich sind.
Weiterhin werden alle bereits vorhandenen Vor- und Nachfahren, sowie Ehepartner rausgefiltert.
Bei einem neuen Kind kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, den ich bei einer älteren mir vorliegenden Ahnendatei von Torquatus als häufigste Ursache ausmachen konnte:
Wird ausgehend von einem Mann ein neues Kind angelegt, dann kommen nur die Personen in Frage, die entweder diesen Mann oder niemanden als Vater eingetragen haben. Entsprechend wird bei Frauen mit dem Muttereintrag abgeglichen.
Man hat aber zur Not auch immer die Möglichkeit auf die Lasche "alle Personen" zu wechseln und sich eine nicht vorgeschlagene Person auszuwählen. Das ist daher entstanden, weil ein Anwender in seinen Vorfahren eine Heirat zwischen Geschwistern hatte. Eigentlich nicht erlaubt, muss aber auch irgendwie eintragbar sein ...
Ich kann nicht erkennen, dass diese Logik falsch sein sollte. Da aber dennoch falsche Ergebnisse entstehen, kann ich mir nur vorstellen, dass es Dubletten des Elternteil gibt. Vater1 ist bereits bei Kind eingetragen und es soll bei Vater2 (die Dublette zu Vater1) ebenfalls Kind eingetragen werden. Dieses wird aber nicht angeboten, da Vater1/Vater2 ungleiche Personeneinträge sind.
Wie auch schon richtig erkannt wurde, werden Datumsangaben bei der Ermittlung der Vorschläge nicht berücksichtigt.
Dieses könnte man eventuell ergänzen ...
Gruß, Dirk.
Hallo Dirk,
Jetzt weiß man aber wenigstens, was das Programm so macht
Warum aber gibt es die Unterschiede zwischen Kindern und Geschwister? Letztlich ist doch alles Kind (sofern das bereits vorhandene Geschwister Eltern hat).
Für mich bedeutet diese Regelung oftmals einen langen Umweg. Bekomme ich jetzt ein leeres Auswahlbild, weiß ich, dass (logisch ausgeschlossene) Namensgleiche da sind. Da man der Logik (angewendet auf eine nicht unbedingt logische Datei) nicht trauen kann, muss man sich diese Namensgleichen ansehen. Daher klickt man auf "alle Personen" in der Hoffnung, dass die Daten der Liste Klärung bringt. Übrigens ist der Listenaufbau dort erheblich langsamer als bei „Gehe zu“. Dort muss man sich außerdem erst mühsam per Schieberegler zum gesuchten Namen bewegen. Wenn dann anhand der kargen Listendaten immer noch keine endgültige Gewissheit erlangt wird, muss man sich dann doch das Umfeld genauer anschauen. Das geht aber von dort aus nicht, weshalb man die Verarbeitung abbrechen muss, um mittels "Gehe zu" (mit erneuter Namenseingabe) die Namensgleichen anzusteuern und zu untersuchen.
Ich "liebe" Programme, die etwas machen, was ich nicht durchschauen kann Das einfache Anzeigen aller Namensgleichen war für mich wesentlich durchsichtiger.
Übrigens: Dass man eine Person zum Kind derselben Person macht, wird durch die Datumsprüfung der Plausi zumindest bemerkt.
Logik bei den Fehlerhinweisen ist absolut in Ordnung, aber nicht bei maschinellen Auswahlen, die auf unlogischen Daten basieren.
Ok, logisch richtig ist das und wäre die Ahnendatei absolut fehlerferi, dann wäre diese Vorauswahl ideal. Aber Menschen machen Fehler und dann ist nicht mehr alles soooo logisch.DirkB hat geschrieben: Die Vorschläge in den Auswahldialogen zeigen namensgleiche Personen an und es werden (vor allem bei neuen Kindern) "unmögliche" Personen ausgeblendet. Dadurch soll vermieden werden, dass eine Person als eigenes Kind eingetragen werden kann, nur weil beide namensgleich sind.
Weiterhin werden alle bereits vorhandenen Vor- und Nachfahren, sowie Ehepartner rausgefiltert.
Jetzt weiß man aber wenigstens, was das Programm so macht
Warum aber gibt es die Unterschiede zwischen Kindern und Geschwister? Letztlich ist doch alles Kind (sofern das bereits vorhandene Geschwister Eltern hat).
Wenn alles logisch wäre, wäre alles auch sehr einfach. Die Wirklichkeit ist nun aber leider nicht immer logisch.Bei einem neuen Kind kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, den ich bei einer älteren mir vorliegenden Ahnendatei von Torquatus als häufigste Ursache ausmachen konnte:
Wird ausgehend von einem Mann ein neues Kind angelegt, dann kommen nur die Personen in Frage, die entweder diesen Mann oder niemanden als Vater eingetragen haben. Entsprechend wird bei Frauen mit dem Muttereintrag abgeglichen.
Man hat aber zur Not auch immer die Möglichkeit auf die Lasche "alle Personen" zu wechseln und sich eine nicht vorgeschlagene Person auszuwählen. Das ist daher entstanden, weil ein Anwender in seinen Vorfahren eine Heirat zwischen Geschwistern hatte. Eigentlich nicht erlaubt, muss aber auch irgendwie eintragbar sein ...
Ich kann nicht erkennen, dass diese Logik falsch sein sollte.
Aber genau dieser Fall kommt öfter vor, als man vermutet.Da aber dennoch falsche Ergebnisse entstehen, kann ich mir nur vorstellen, dass es Dubletten des Elternteil gibt. Vater1 ist bereits bei Kind eingetragen und es soll bei Vater2 (die Dublette zu Vater1) ebenfalls Kind eingetragen werden. Dieses wird aber nicht angeboten, da Vater1/Vater2 ungleiche Personeneinträge sind.
Für mich bedeutet diese Regelung oftmals einen langen Umweg. Bekomme ich jetzt ein leeres Auswahlbild, weiß ich, dass (logisch ausgeschlossene) Namensgleiche da sind. Da man der Logik (angewendet auf eine nicht unbedingt logische Datei) nicht trauen kann, muss man sich diese Namensgleichen ansehen. Daher klickt man auf "alle Personen" in der Hoffnung, dass die Daten der Liste Klärung bringt. Übrigens ist der Listenaufbau dort erheblich langsamer als bei „Gehe zu“. Dort muss man sich außerdem erst mühsam per Schieberegler zum gesuchten Namen bewegen. Wenn dann anhand der kargen Listendaten immer noch keine endgültige Gewissheit erlangt wird, muss man sich dann doch das Umfeld genauer anschauen. Das geht aber von dort aus nicht, weshalb man die Verarbeitung abbrechen muss, um mittels "Gehe zu" (mit erneuter Namenseingabe) die Namensgleichen anzusteuern und zu untersuchen.
Ich "liebe" Programme, die etwas machen, was ich nicht durchschauen kann Das einfache Anzeigen aller Namensgleichen war für mich wesentlich durchsichtiger.
Übrigens: Dass man eine Person zum Kind derselben Person macht, wird durch die Datumsprüfung der Plausi zumindest bemerkt.
Nein, bitte nicht. Das wäre zwar ebenfalls logisch, aber wer garantiert denn, dass alles logisch richtig erfasst ist?Wie auch schon richtig erkannt wurde, werden Datumsangaben bei der Ermittlung der Vorschläge nicht berücksichtigt.
Dieses könnte man eventuell ergänzen ...
Logik bei den Fehlerhinweisen ist absolut in Ordnung, aber nicht bei maschinellen Auswahlen, die auf unlogischen Daten basieren.
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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Hallo Dirk,
Unverhofft kommt ziemlich oft (heute passiert, fast wie bestellt )
Anhand eines Eheeintrages hatte ich schon vor langer Zeit Braut, Bräutigam (beide mit Geburtsdatum), Eltern und Schwiegereltern (alle 4 ohne Geburtsdatum) erfasst. Die Eltern der Eheleute gab es damals als Paare in meiner Datei noch nicht, so dass ich alle neu angelegt habe. Was ich damals nicht ahnen konnte, war, dass der Pfarrer beim Bräutigam die Stiefmutter und nicht die leibliche Mutter angegeben hatte.
Erst heute konnte ich den Taufeintrag des Bräutigams (Name und Geburtsdatum sind voll identisch mit dem Eheeintrag) bearbeiten. Beim Einarbeiten seiner Daten bei den inzwischen vorhandenen leiblichen Eltern wurde mir von Ahnenblatt keine Doubletten angezeigt. Vorsichtig wie ich nun mal bin, habe ich "alle anzeigen" ausgewählt und dort tatsächlich den Bräutigam gefunden und die fehlerhafte Erfassung korrigiert.
Wäre kein Geburtsdatum vorhanden gewesen und hätte ich Ahnenblatt vertraut, gäbe es jetzt eine Doublette mehr. Da aber ein identisches Geburtsdatum vorhanden war, hätte ich auf jeden Fall die Doublette wieder killen müssen.
Soweit zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis
Ergänzung vom 26.01.2009
Ich weiß, dass ich ein alter Nörgler bin.
Aber inzwischen ist mir diese Situation noch weitere 3 x untergekommen.
Da ich mich auf diese geänderte Programm-Automatik nicht mehr verlassen kann, suche ich jetzt immer erst mittels "Gehe zu", ob es mögliche Identische geben könnte.
Für einen Normal-Ahnensucher, der monatlich 10 - 20 Neuzugänge in seine Datei einarbeitet, ist Deine Automatik, sofern sie ihm überhaupt hilft, weitgehend folgenlos, während sie für mich eine Falle ist, die mich Fehler machen lässt. Deshalb bitte ich Dich darum, eine weitere Option "Vorschlagsliste komplett" ./. "Vorschlagsliste intelligent gefiltert" einzuführen. Bitte
Unverhofft kommt ziemlich oft (heute passiert, fast wie bestellt )
Anhand eines Eheeintrages hatte ich schon vor langer Zeit Braut, Bräutigam (beide mit Geburtsdatum), Eltern und Schwiegereltern (alle 4 ohne Geburtsdatum) erfasst. Die Eltern der Eheleute gab es damals als Paare in meiner Datei noch nicht, so dass ich alle neu angelegt habe. Was ich damals nicht ahnen konnte, war, dass der Pfarrer beim Bräutigam die Stiefmutter und nicht die leibliche Mutter angegeben hatte.
Erst heute konnte ich den Taufeintrag des Bräutigams (Name und Geburtsdatum sind voll identisch mit dem Eheeintrag) bearbeiten. Beim Einarbeiten seiner Daten bei den inzwischen vorhandenen leiblichen Eltern wurde mir von Ahnenblatt keine Doubletten angezeigt. Vorsichtig wie ich nun mal bin, habe ich "alle anzeigen" ausgewählt und dort tatsächlich den Bräutigam gefunden und die fehlerhafte Erfassung korrigiert.
Wäre kein Geburtsdatum vorhanden gewesen und hätte ich Ahnenblatt vertraut, gäbe es jetzt eine Doublette mehr. Da aber ein identisches Geburtsdatum vorhanden war, hätte ich auf jeden Fall die Doublette wieder killen müssen.
Soweit zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis
Ergänzung vom 26.01.2009
Ich weiß, dass ich ein alter Nörgler bin.
Aber inzwischen ist mir diese Situation noch weitere 3 x untergekommen.
Da ich mich auf diese geänderte Programm-Automatik nicht mehr verlassen kann, suche ich jetzt immer erst mittels "Gehe zu", ob es mögliche Identische geben könnte.
Für einen Normal-Ahnensucher, der monatlich 10 - 20 Neuzugänge in seine Datei einarbeitet, ist Deine Automatik, sofern sie ihm überhaupt hilft, weitgehend folgenlos, während sie für mich eine Falle ist, die mich Fehler machen lässt. Deshalb bitte ich Dich darum, eine weitere Option "Vorschlagsliste komplett" ./. "Vorschlagsliste intelligent gefiltert" einzuführen. Bitte
Gruß, Torquatus
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