Ahnenblattportal

Unerwartetes Verhalten:
Bei der Zuweisung von Taufpaten können dem Täufling Personen als Paten zugewiesen werden die schon tot sind oder bei der Taufe noch nicht geboren waren.

Version 3.34 und früher

Erwartetes Verhalten:
Bei Auswahl einer Person wird auf Plausibilität der Lebensdaten geprüft.

Gewünschtes Verhalten:
Es werden nur Personen angezeigt die aufgrund ihrer Lebensdaten als Pate in Frage kommen, so dass man erst gar nicht eine falsche Person wählen kann und die Anzeige übersichtlicher wird.

Plausibilitätsprüfung wäre interessant, Ausschluss fände ich problematisch:

So eindeutig sind unsere Daten nicht immer, dass nicht jemand als Pate eingetragen sein kann, der laut Sterbeeintrag bereits ein halbes Jahr tot ist.

Oder anders ausgedrückt: Unterstützung ist gut, Bevormundung nicht.

Ich habe die Version 3.34 noch nicht installiert, aber sieht die Personenauswahl für die Paten nicht so aus wie der Gehe-zu-Dialog? Dann wären die Lebensdaten doch in Klammer dahinter!

Hallo Fridolin,

ja, das ist der gleiche Dialog.

Ist eine Frage des Vorgehens, weißt man einer Person einen unmöglichen Paten zu, so sehe ich das als Fehler den man vermeiden kann.
Wenn Du das als Bevormundung verstehst, so wäre ein Button ein Kompromiss, in dem man das Kriterium Ein- oder Ausblenden kann.

Hallo,

Fridolin: nicht gleich so scharf. AB bevormundet niemanden.

Es ist ja gerade ein großer Vorteil von AB, dass es Hinweise auf sinnlose Daten bzw. Zusammenhänge gibt, wie z. B. Eltern nach Kind geboren oder so.
Also wäre es für Taufpaten auch eine valide Lösung, nur in Frage kommenden, sprich zeitgleich lebende, Personen, zur Auswahl anzubieten.

Dirk: Herzlichen Dank für die neuen Versionen.

Ich habe schon erklärt, warum ich dagegen bin. Vorauswahl auf lebende Personen wäre interessant - Verbot, andere Personen auszuwählen, wäre es nicht. Wer weiß, was unsere Altvorderen alles mit Paten gemacht haben.