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Mutterverlust nach GED Transfer
Verfasst: 03.02.2021, 19:16
von Springer48
Im Zuge eines prüfens ist ein Fehler aufgestanden, wo ich bei Reparaturversuchgen offensichtlich mehr kaputt mache, als es durch die Übernahme war. Status: Win10, AB 3.19. Im Bereich der Spitzenahnen eingebettet gibt es eine Familie, Vater heiratet nach einander zwei Schwestern und hat mit jeder der beiden mehrere Kinder. Vater und Kinder werden in AB korrekt dargestellt. Die beiden Mütter sind verschwunden in der Übersicht, dafür aber mehrfach im "Hintergrund" als Partner ... ... angeführt. In der Partnerübersicht sehe ich die beiden Schwestern nur als unbekannt. Meine Versuche, die über die Kinder mit neuer Zuordnung zu lösen führte zu Programmabsturz. Die GED datei wurde aus FTB übernommen. Dort passt alles. Screen shots im Anhang
Wie kann ich ansetzen, ohne alle Kinder wieder einzugeben.
lG
Rudolf Hüpfl
Verfasst: 27.02.2021, 19:32
von Fridolin
Hallo,
warum auch immer hat hier noch niemand geantwortet. Mit den Bildern (davon nur 1 aus Ahnenblatt) können wir nicht viel anfangen.
Es dürfte irgend etwas in der GEDCOM-Datei durcheinander gekommen sein.
Entweder bekommt man das auf Textebene korrigiert und importiert nochmal neu oder du ergänzt die Daten der namenlosen Ehefrauen/Mütter und machst aus den ... .... die beiden geheirateten Schwestern.
Kann gut sein, dass diese Frauen dann in der Datei doppelt vorkommen - wenn sie im zweiten Vorkommen aber keine Verbindungen haben, ist es egal: Sie können gelöscht werden. Haben sie Verbindungen, muss man sich die merken, damit man sie der jeweils neu gestalteten Person zuweisen kann.
Wenn so ein Fehler aber auftaucht, bietet es sich evtl. auch an, das Ganze dann nochmal in GEDCOM zu exportieren, um auf weitere Fehler zu prüfen. Es gibt "GEDCOM-Validatoren", die formale Fehler im Aufbau einer Datei finden sollen. Ich habe solche allerdings nicht in Benutzung.
Verfasst: 28.02.2021, 11:48
von Springer48
Danke Fridolin; die etwas komplexe Situation konnte mit einigen Anläufen direkt mit Dirk Böttcher gelöst werden.
Rudolf Hüpfl