GEDCOM Standards

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Viper
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GEDCOM Standards

Beitrag von Viper »

Hallo.
Ich wollte an dieser Stelle mal einige Fragen zu den GEDCOM Standards und deren unterstützung durch Ahnenblatt stellen:
1. Arbeitet Ahnenblatt GEDCOMkonform?
Damit meine ich, inwiefern alle Möglichkeiten der GEDCOM-Tags unterstützt werden und welche Tags selbstentwickelt sind.
2. Wie gebe ich Ortsnamen GEDCOM-Konform ein?
(z.b. Stadt, Region, Land - Land, Region, Stadt)
Wie trenne ich die einzelnen Bestandteile? (Komma, leerzeichen, Schrägstrich)
3. Welches Datumsformat ist GEDCOM-Konform?
tt.mm.jjjj oder mm-tt-jjjj oder jjjj-mm-tt
Wie geht man idealerweise mit Daten ein bei denen man zwar Tag, Monat und Jahrhundert kennt, nicht aber das genaue Jahr? (z.b. 13.11.198?)
Soweit ich weiß, ist das im GEDCOM Standard nicht vorgesehen, oder?

Ich frage nach den Standards, weil ich den Eindruck habe, dass jedes Program sein eigenes Süppchen kocht und dies letztlich z.B. bei Statistiken zu Verwirrung führt wenn z.B. Datumsangaben unterschiedlich interpretiert werden oder Ortsnamen.

Hat jemand von Euch Erfahrung damit gesammelt wie wichtig die Einhaltung von Standards letztlich ist?

Grundsätzlich würde ich es begrüßen, wenn Genealogiesoftware ALLE GEDCOM-Tags unterstützen würde und alle weiteren proprietären Erweiterungen auch als solche kenntlich machen würde.

Sollte eine Diskussion darüber bestehen ob GEDCOM der ideale Standard ist oder nicht, würde mich das auch interessieren. Ich nehme an, dass man um GEDCOM nicht herumkommt, gerade wenn man (und das ist ja letztlich das Ziel) Daten untereinander austauschen will.

Beste Grüße!
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Hugo
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag
Ahnenblatt ist Gedcom-konform.

Zu 1.)
Alle in Ahnenblatt vorkommenden Felder werden richtig exportiert.
Dirk hat keine "eigenenen" Gedcom-TAGS selbstentwickelt.

Zu 2.)
Meines Wissens nach noch nicht möglich

Zu3.)
Zu den Unterstützten Datumsformaten nach Gedcom schaue bitte mal in die Knowledge Base unter:
Dateneingabe / Verweise > Datumsformate
Dort haben wir alle von Ahnenblatt unterstützten Datumsformate zusammen getragen

Dein bevorzugtes Datumsformat kannst Du in Ahnenblatt unter
Datei > Eigenschaften > Datumsformat einstellen.
Egal, was Du dort eingestellt hast, der Export ist immer richtig
Nur gerade beim Datum ist Gedcom sehr eingeschränkt. z.b. 13.11.198? ist nach Gedcom nicht erlaubt (Nachzulesen in dem Gedcom-Standart 5.5

Beim Import können "unbekannte Gedcom-TAGS" in die Anmerkungen übernommen werden.

Zu: eigenes Süppchen bei Gedcom:
Gedcom ist nach meiner Feststellung nur ein Quasi-Standart. Du hast vollkommen recht, das jedes Programm Gedcom anders interpretiert. Das liegt aber auch daran, das Gedcom sehr "schwammig" definiert ist.
Ich selber traue keiner Gedcom-Datei, wenn ich nach dem Import nicht alle Personen "per Hand" kontrolliert habe. Das gilt für JEDES Programm

Zur Einhaltung von Gedcom:
Zum Glück sind in Ahnenblatt alle Felder "Freitextfelder". Das heißt: Du kannst z.B. beim Sterbedatum "zur Adoption" reinschreiben. Ich empfinde das als sehr Vorteilhaft. Auch das von Dir erwähnte z.b. 13.11.198? oder z.b. 13.11.198_ sind möglich.
Wer möchte, kann sich aber trotzdem an Gedcom-Formate halten. Das ist jedem selbst überlassen

Zu: GEDCOM der ideale Standard ist oder nicht
Mit Sicherheit nicht. Er ist einfach nicht klar genug definiert. Aber er ist besser als gar kein Standart
Außerdem schränkt er den Nutzer viel zu sehr ein

Gruß Hugo
Zuletzt geändert von Hugo am 09.04.2006, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Hugo
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag
Hier noch mal ein Nachtrag zu Gedcom (wie geht Hugo damit um)
Meine Datei ist grundsätzlich als xy.ahn Datei gespeichert. Nur im Testfall speicher ich als xy.ged.

Trotzdem arbeite ich nach Möglichkeit mit Gedcom-Angaben, aber manchmal kann oder will ich es nicht benutzen.
Unklare Datumsangaben, die mit Gedcom nicht definieren lassen, oder eben ein Text statt Datum (z.B. zur Adoption)

Deshalb habe ich mir mit Ahnenblatt eine 3 Personen GedcomTest-Datei erstellt.
In der kann ich nicht klar definierte Gedcom-Angaben eingeben und sie das als Gedcom-Datei abspeichern.
Diese kann ich dann mit einem Editor mir anschauen (Mein Windows ist dahingehend verbogen, das .ged Dateien mit dem Wordpad geöffnet werden)
Sobald ich ein nicht einwandfrei übernommenes Datum entdecke, schreibe ich beim Datum ein Hochkomma und ein Leerzeichen davor. So ist das Datum als Text deklariert und läßt sich über die Suchfunktion leicht finden.

Warum richte ich mich nach Gedcom:
1.) Weitergabe der Datei innerhalb der Familie an Personen, die absolut nicht mit Ahnenblatt arbeiten (verstehe ich eigentlich nicht)
2.) Um aus einer Gedcom-Datei eine Tabelle (mit Ged2Txt) zu machen, als Steuerdatei für Serienbriefe (Personenblätter)

Bitte Dirk, entschuldige mich für folgende Aussage
3.) Zu häufig lese ich: Habe das Betriebssystem (Win98 auf XP) gewechselt und mein "altes" Ahnenprogramm läuft nicht mehr. Es kann aber nicht im Gedcom-Format abspeichern. Ein Update des Programmes gibt es nicht mehr. Wie bekomme ich meine Daten in ein anderes Ahnenprogramm?
Darauf gibt es dann nur eine Antwort: Neu eingeben.
Fazit: Also lieber eine Datei, die "korrektur" lesen muß, als gar keine

Lob an Ahnenblatt:
Ahnenblatt kann in den Grundeinstellungen mit (fast) jeder Gedcom-Datei umgehen.
Diese Grundeinstellungen sollten auch nicht geändert werden.
Gedcom Profis hingegen, können selber für den Import an den TAGS biegen (Vorsicht geboten)

Ich habe auch noch kein Programm erlebt, das mit einer Ahnenblatt Gedcom-Datei nicht umgehen konnte.
Es sei denn, es waren selbstgemachte Datumsangaben

Gruß Hugo

PS: Gedcom ist NICHT gleich Gedcom
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Viper
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Beitrag von Viper »

Ganz herzlichen Dank für die raschen und ausführlichen Antworten.

Ich werde mich jetzt nochmal mit dem GEDCOM-Standard auseinandersetzen. Mal sehen, was das ergibt.

So weit ich weiß ist GEDCOM ohnehin ein offener Standard mit frei definierbaren Tags, oder?
Ich könnte z.B. als Blumenzüchter meine Tulpengenerationen damit verwalten und Mendelsche Aspekte z.b. den Tag COLO für Farbe oder SIZE für die Höhe, usw. einsetzen. Ahnenblatt würde diese Tag zwar zu den Infos packen, der GEDCOM-Standard bliebe aber unverletzt, oder?
Wenn meine Behauptung stimmt, wäre in der Folge der Anspruch an ein ideales Genealogieprogramm, jeden in der .ged-Datei vorkommenden Tag auch irgendwo (z.b. unter "Sonstiges") aufzuführen.
Trotz längerer Recherchen bin ich da aber noch nicht fündig geworden.

Vor allem freu ich mich auf die nächte Version von Ahnenblatt, die mit der freien Geschlechterzuordnung einen riesen Schritt nach vorne machen sollte.

Beste Grüße und herzlichen Dank an die Entwickler und für die Antworten!
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Hugo
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag
Viper hat geschrieben:Ich werde mich jetzt nochmal mit dem GEDCOM-Standard auseinandersetzen. Mal sehen, was das ergibt.
Setz Dich aber bitte mit dem internationalen Standart 5.5 auseinander und nicht mit 5.5EL (deutscher, nur wenig unterstützter Standart).
Fall aber bitte bei den 70 Seiten nicht vom Stuhl
Viper hat geschrieben:So weit ich weiß ist GEDCOM ohnehin ein offener Standard mit frei definierbaren Tags, oder?
Der Gedcom-Standart stammt von den Mormonen und Du wirst feststellen, das es vieles bei den Mormonen einfach nicht gibt.
Ich setze mich jetzt seit 2 Jahren damit auseinander und habe es immer noch nicht ganz begriffen.
Das einzigste was ich verstanden habe ist, das Gedcom nicht gleich Gedcom ist

Viper hat geschrieben:Wenn meine Behauptung stimmt, wäre in der Folge der Anspruch an ein ideales Genealogieprogramm, jeden in der .ged-Datei vorkommenden Tag auch irgendwo (z.b. unter "Sonstiges") aufzuführen.
Nur was soll das für ein riesen Programm werden :?:

:!: Ahnenblatt ist so schön klein und schnell :!:

Der große Vorteil ist auch, das Du Dich nicht an Gedcom halten mußt.

Teste mal versuchsweise ein Programm, das sich "streng" an Gedcom" hält und versuche dort mal verschiedene Datumsformate einzugeben.

Ich habe es des Spaßes wegen mal probiert. Ich bin dabei eigentlich nur fast wahnsinnig geworden.
(Habe es aber gelöscht, bevor ich ganz wahnsinnig geworden bin)

Gruß Hugo
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Viper
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Beitrag von Viper »

Hugo hat geschrieben:Nur was soll das für ein riesen Programm werden :?:
Hallo Hugo.
Das hätte eigentlich gar nichts mit der Programmgröße oder Geschwindigkeit zu tun. Das Programm würde sich seine Felder dynamisch aus der GEDCOM Datei erstellen. Wenn ich z.B. das TAG "HAAR" hinzufüge, würde die Software einfach ein entsprechendes Feld zur Verfügung stellen.

Aber ich gebe zu, das würde zu weit führen. Wäre dann auch eher ein XML-Editor als ein Genealogieprogramm. Andererseits, was ist ein Programm das GEDCOM Dateien (Die meines erachtens höchst XML-Konform sind) interpretiert anderes, als ein XML Editor?

Hier 2 kurze Zitate über XML:
XML ist keine Markup-Sprache in dem Sinn, dass die Menge der Auszeichnungselemente (tags) festgelegt ist, wie z.B. bei HTML. Die Namen der Tags können von XML-AnwenderInnen frei erfunden werden. Die tag-Namen können so gewählt werden, daß sie die Bedeutung des Inhalts ausdrücken. Ein tag <buchtitel> erklärt sich selbst. Bei bedeutungstragenden tags spricht man von semantischem Markup.
Das ist erlaubt und wohlgeformt:
<kapitel>
<titel>Einführung in XML</titel>
<vorspann>XML ist eine Metasprache zur Definition von Auszeichnungssprachen.</vorspann>
<absatz>Wer mit XML arbeiten will muss sich mit folgenden Themen Fragen beschäftigen...</absatz>
</kapitel>
Quelle:http://www.xml-web.de/xmlef.html

Bei GEDCOM sieht das so aus:
0 @I6@ INDI
1 NAME Else /Musterfrau/
1 SEX F
1 BIRT
2 DATE 30 JUN 1897
2 PLAC Hartford, Connecticut, USA

Übersetzt in XML könnte das so aussehen:
<Individuum>
<NAME>
<vorname>Else</vorname>
<nachname>Mustermann</nachname>
</NAME>
<SEX>F</SEX>
<BIRTH>
<BIRTHDATE>30 JUN 1897</BIRTHDATE>
<BIRTHPLACE>Hartford, Connecticut, USA</BIRTHPLACE>
</BIRTH>
</Individuum>

Das von mir angedachte Programm würde die verwendeten und evtl. frei erfundenen TAGs aus der Datei auslesen und für alle Datensätze zur Verfügung stellen.

Wäre vielleicht eher eine Frage an die (Software und GEDCOM) Entwickler ob das Sinn machen würde.

Beste Grüße!


:sorry: Nachtrag von Hugo: Datei anonymisiert
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag
Nur wo würde die schön einfache Bedienung von Ahnenblatt bleiben :?:
Ahnenblatt ist so schön intuitiv zu bedienen, hat sehr schöne graphische Ausgaben u.s.w.
Deshalb hat es ja auch so viele Nutzer
Gruß Hugo
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Roger Paini
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Beitrag von Roger Paini »

Hallo Hugo

Stimmt schon, aber das müsste sich ja nicht zwangsläufig beissen. Wer keine zusätzlichen Felder braucht muss diese ja nicht benutzen ;) .

Andererseits finde ich es (der tagtäglich mit Datenbanken arbeitet) nicht ideal wenn man das Scheidungsdatum in das Ortsfeld schreiben muss. Mache ich so, weil es das naheliegenste ist - aber ideal finde ich das ganz und gar nicht (ganz nach dem Motto: wo Ort draufsteht ist auch Ort drin).

GEDCOM ist meiner Meinung viel zu steif gehalten. Die Macher dachten halt nur an sich und ihre Bedürfnisse und haben die Flexibilität somit vernachlässigt. Andere Länder, andere Daten...

Aber diese Diskussion führt zu einer Philosophiefrage die so leicht nicht zu beantworten ist ;) .

Gruss
Roger
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag
Aber eins steht auf jedenfall fest: Gedcom ist das einzigste Internationale Austauschformat.

Zum Glück zwingt uns Ahnenblatt nicht in diese Gedcom-Zwangsjacke

Gruß Hugo
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gerfried
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Beitrag von gerfried »

Hallo,

bin auch Computer-Mensch und hätt dazu noch folgende Frage: Wie kann ein Programm, das sich nicht an die "GEDCOM-Zwangsjacke" hält, GEDCOM-konforme Dateien erstellen? Wird dann alles, was nicht dazupasst, weggelassen?
Danke für die Info

PS: trage mich nämlich mit dem Gedanken, eine Web-fähige Anwendung zum Erfassen von Stammbäumen zu bauen, dazu muss ich mich aber erstmal für das zugrundeliegende Dateiformat entscheiden...
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Beitrag von Roger Paini »

Hallo Gerfried

Weglassen ist eine Möglichkeit - wohl eine der hässlicheren ;).

Ich würde die zusätzlichen, nicht Gedcom konformen Tags in die die Anmerkungen schreiben. Nun kommt es darauf an ob du nur eine Einbahnstrasse benötigst (nur Export ins Gedcom Format) oder ob du die Daten dann auch wieder einlesen willst. In letzterem Fall musst du die Daten in den Anmerkungen entsprechend strukturiert ablegen damit ein Import wieder möglich ist.

Mit einer Datenbank sind zusätzliche Datenfelder sehr schön realisierbar. Mit sequenzellen Dateien wird das wohl eine Herausforderung - bin mal gespannt ob und wie Dirk diesen Wunsch in der kommenden Version verwirklicht hat :) .

Gruss
Roger
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag
gerfried hat geschrieben:dazu muss ich mich aber erstmal für das zugrundeliegende Dateiformat entscheiden...
Du kannst Deine Ahnenblatt-Datei ruhig im ahn-Format speichern. Wenn Du Gedcom benötigst kannst Du dann unter "speichern unter" immer noch eine Gedcom erstellen.
gerfried hat geschrieben:Wie kann ein Programm, das sich nicht an die "GEDCOM-Zwangsjacke" hält, GEDCOM-konforme Dateien erstellen? Wird dann alles, was nicht dazupasst, weggelassen?
Nein, in der Ahnenblatt Gedcom-Datei steht alles drin. Auch "nicht konforme" Datumsformate. Diese werden dann vom einlesenden Programm in die Notizen übernommen. Am besten Du schaust Dir mal Deine Gedcom-Datei mal mit einem Texteditor an.
Gruß Hugo

Nachtrag: Schau doch dazu auch mal in die Knowledge Base > Dateneingabe / Verweise > Datumsformate
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