Gesetzte sind nichts für Ahnenforscher
Verfasst: 21.12.2011, 20:40
Hallo Ahnengemeinde,
ich wollte euch mal von meinem jüngsten Ereignis zur Forschung berichten und mal hören besser lesen was ihr dazu sagt.
Ich war vor ein paar Tagen auf einer Hochzeit einer Verwandten und das kam raus.
Ich nenne Sie Frau Meier, diese lebte mit einem Herrn Orka zusammen, diese waren nicht verheiratet.
Sie bekam einen Sohn, dieser bekam ihren Geburtsnamen, also Sohn Meier.
Sie trennte sich von Herrn Orka.
In meinem Besitz, die Geburtsurkunde von Sohn Meier.
Jetzt lernte Sie Herrn Wal kennen. Sie bekommt eine Tochter, man gab dieser erstmal den Geburtsnamen von Frau Meier, also Tochter Meier.
In meinem Besitz, die Geburtsurkunde von Tochter Meier.
4 Wochen nach der Geburt von Tochter Meier heiratete Sie Herrn Wal.
Frau Meier nahm den Geburtsnamen von Herrn Wal an, also Frau Wal geborene Meier.
Bis hier hin fand ich alles noch i.O.
Durch die schnelle Heirat und die annahme des Familiennamens Wal ändert sich automatisch der Geburtsname der Tochter Meier in Tochter Wal, man braucht keinen Antrag dafür stellen.
Jetzt habe ich eine neue Geburtsurkunde von Tochter Wal.
Weil Frau Wal geborene Meier das alleinige Sorgerecht hat und es keinen Kontakt zu Herrn Orka gibt, konnte Frau Wal einen Antrag auf Einbennenung beim Standesamt für ihren Sohn Meier stellen.
Wenn Herr Wal zustimmt (was er getan hat) bekommt der Sohn Meier automatisch den Geburtsnamen Wal, also Sohn Wal jetzt.
In meinem Besitz, die Geburtsurkunde von Sohn Wal.
Der leibliche Vater, Herr Orka, braucht wegen dem alleinigen Sorgerecht nicht gefragt zu werden ob er damit einverstanden ist.
Einbennung ist keine Adoption oder Namensangleichung.
Die Kinder, Sohn Wal und Tochter Wal haben nie den Geburtsnamen Meier gehabt.
Jetzt darf ich anfangen ein paar Daten zu ändern.
Wie soll man durch diese vielfältigkeit noch durchblicken und Wissen was echt ist.
Gruß
PapaToni
ich wollte euch mal von meinem jüngsten Ereignis zur Forschung berichten und mal hören besser lesen was ihr dazu sagt.
Ich war vor ein paar Tagen auf einer Hochzeit einer Verwandten und das kam raus.
Ich nenne Sie Frau Meier, diese lebte mit einem Herrn Orka zusammen, diese waren nicht verheiratet.
Sie bekam einen Sohn, dieser bekam ihren Geburtsnamen, also Sohn Meier.
Sie trennte sich von Herrn Orka.
In meinem Besitz, die Geburtsurkunde von Sohn Meier.
Jetzt lernte Sie Herrn Wal kennen. Sie bekommt eine Tochter, man gab dieser erstmal den Geburtsnamen von Frau Meier, also Tochter Meier.
In meinem Besitz, die Geburtsurkunde von Tochter Meier.
4 Wochen nach der Geburt von Tochter Meier heiratete Sie Herrn Wal.
Frau Meier nahm den Geburtsnamen von Herrn Wal an, also Frau Wal geborene Meier.
Bis hier hin fand ich alles noch i.O.
Durch die schnelle Heirat und die annahme des Familiennamens Wal ändert sich automatisch der Geburtsname der Tochter Meier in Tochter Wal, man braucht keinen Antrag dafür stellen.
Jetzt habe ich eine neue Geburtsurkunde von Tochter Wal.
Weil Frau Wal geborene Meier das alleinige Sorgerecht hat und es keinen Kontakt zu Herrn Orka gibt, konnte Frau Wal einen Antrag auf Einbennenung beim Standesamt für ihren Sohn Meier stellen.
Wenn Herr Wal zustimmt (was er getan hat) bekommt der Sohn Meier automatisch den Geburtsnamen Wal, also Sohn Wal jetzt.
In meinem Besitz, die Geburtsurkunde von Sohn Wal.
Der leibliche Vater, Herr Orka, braucht wegen dem alleinigen Sorgerecht nicht gefragt zu werden ob er damit einverstanden ist.
Einbennung ist keine Adoption oder Namensangleichung.
Die Kinder, Sohn Wal und Tochter Wal haben nie den Geburtsnamen Meier gehabt.
Jetzt darf ich anfangen ein paar Daten zu ändern.
Wie soll man durch diese vielfältigkeit noch durchblicken und Wissen was echt ist.
Gruß
PapaToni