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Lesehilfe schlechte Handschrift

Verfasst: 15.08.2011, 10:33
von Frank1937
Hallo Forum,
da habe ich (vielleicht!!) einen meiner Vorfahren gefunden.
Der Eintrag stammt aus einem Register aus den Archive in Straßburg. Es geht um den Einschub zwischen Zeile 4 und 5.
Ich lese: Achenbach, xxxx Wilhelm, 3.xxx, 1238.

Der Erste Vorname und der Monat der Geburt: Das ist es, was ich wissen möchte.

Kann's jemand lesen?

Bitte helfen!

Frank

Verfasst: 15.08.2011, 12:49
von Hugo
Guten Tag Frank
Stell doch bitte Deine Lesehilfe in originaler Größe ein
So sind die gesuchten Wörter nur zu erraten :(

geratene Worte:
erster Vorname (Titel,Beruf?) = E.......
Monat = Anhand der Buchstabenzahl könnte es April sein

Gruß Hugo

Verfasst: 15.08.2011, 14:09
von Chlodwig
Hallo Frank,

ich lese (wie auch Hugo):

Erwin Wilhelm, 3. April

Chlodwig

Verfasst: 15.08.2011, 15:39
von Hugo
Guten Tag Chlodwig
Wie kommst Du beim ersten Vornamen auf Erwin
Mit Erw ? in kann ich konform gehen
Nur nach Erw hat der Buchstabe einen eindeutigen Hochbogen

Gruß Hugo

Verfasst: 15.08.2011, 16:47
von oma
Da muss ich Hugo zustimmen.
Der Hochbogen kann m.E. wirklich kein w sein.
Für mich sieht es am Wortende eher wie ... bin aus.

Verfasst: 15.08.2011, 16:50
von Chlodwig
Hallo Hugo,
der Hochbogen vor dem i gehört zum w. Bei v und w wurde der Hochbogen oft ziemlich aufgeblasen. Und: es muss ein Vorname sein, der mit "Er" beginnt u. mit "in" endet.
Da gibts nicht so viele ;-)
Chlodwig

Verfasst: 15.08.2011, 18:10
von Hugo
Guten Tag Chlodwig
Danke :D
Wieder etwas dazu gelernt

Gruß Hugo

Verfasst: 15.08.2011, 18:48
von oma
... und da ich wieder daneben getippt habe :oops: , melde ich mich ab sofort nie mehr zu Wort.

Verfasst: 15.08.2011, 18:50
von Hugo
Guten Tag Oma
Protest :!:

Gruß Hugo

schlechte Handschrift

Verfasst: 16.08.2011, 08:31
von Frank1937
Danke für alle Antworten.

Der 3. April (1899) überzeugt mich, dass ich hier auf dem Holzweg war.

Dies war ein Auszug aus dem deutschsprachigen Geburtsregister von Straßburg, die in den Archive Strasbourg Bas-Rhin vorgehalten werden.

Frage:
Hat dort schon mal jemand gearbeitet und kann mir Auskunft geben? Mein Französich ist so lausig, dass es gerade mal für ein Restaurant reicht.

Ich fahre aus Süddeutschland dorthin und stelle dann fest, dass ich nicht mal die Besucherregeln verstehe? Das ist nicht gerade mein Traum.

Erfreulicherweise ist die Familienforschung ein Steckenpferd, wo man an vielen Fronten gleichzeitig etwas tun kann.

Das Wetter bei uns ist gut, heute Nachmittag ist Biergarten angesagt.

Nochmal: Dank Euch allen.
Frank