Anleitung: Druck langer Stammtafeln/Ahnentafeln
Verfasst: 18.01.2011, 14:59
Eine Ahnentafel/Stammtafel ist bei mehreren Generationen ein ziemlich langes Laken.
Trotzdem läßt sich die Tafel sehr gut mit Ahnenblatt drucken. Man erhält allerdings, je nach Papiergröße, viele Einzelseiten - z. B. bei obigem Beispiel 2x 13 A4-Seiten. Diese haben Kleberänder und Anschlußinformationen. Wenn man einmal so etwas geklebt hat, hat man schnell den Wunsch, das ganze endlos als Banner auszudrucken.
Speichert man die Datei aus Ahnenblatt als pdf-Datei, so werden die Grafiken am Rand beschnitten, da die Kleberänder fehlen. Hier muß man virtuell drucken, so wie es Oma sehr anschaulich beschrieben hat
http://www.ahnenblattportal.de/kb.php?mode=article&k=65
Zu beachten ist, dass der pdf-Druck bei 5,08 m seine Grenze findet! Gibt man eine größere Läne ein, kommt es zu Problemen, man muß unter diesem Wert bleiben und gegebenfalls die Tafel in 2 Teilen drucken - aber wer kann so ein Laken schon auslegen oder aufhängen?!
Mit der auf diese Weise erzeugten pdf-Datei kann man in einem Copy-Shop oder einem Grafikbetrieb (in Hamburg z. B. Reproplan Graphics GmbH, Kieler Str. 303, 22525 Hamburg, andere Standorte siehe http://www.reproplan.de/) seine Tafel als eine "Endlosseite" ausdrucken lassen. Kosten in meinem Beispiel 42cmx150cm etwa 15 Euro!!
Tipp 1: Tafel unbedingt vorher auf Fehler überprüfen! Ich habe z.B. totgeborene Kinder in Ahnenblatt, die aber nicht auf die Tafel sollten. Oder man hat, z.B. durch zusammengeführte Dateien, Dublette, z.B. Ehepartner doppelt.
Tipp 2: Beim Drucker sagen, ob man die Tafel gefaltet oder gerollt haben möchte.
Tipp 3: Da zum Druck oft eine Einrichtungspauschale zu zahlen ist, ist es günstiger, gleich mehrere Tafeln drucken zu lassen - falls man das will.
Trotzdem läßt sich die Tafel sehr gut mit Ahnenblatt drucken. Man erhält allerdings, je nach Papiergröße, viele Einzelseiten - z. B. bei obigem Beispiel 2x 13 A4-Seiten. Diese haben Kleberänder und Anschlußinformationen. Wenn man einmal so etwas geklebt hat, hat man schnell den Wunsch, das ganze endlos als Banner auszudrucken.
Speichert man die Datei aus Ahnenblatt als pdf-Datei, so werden die Grafiken am Rand beschnitten, da die Kleberänder fehlen. Hier muß man virtuell drucken, so wie es Oma sehr anschaulich beschrieben hat
http://www.ahnenblattportal.de/kb.php?mode=article&k=65
Zu beachten ist, dass der pdf-Druck bei 5,08 m seine Grenze findet! Gibt man eine größere Läne ein, kommt es zu Problemen, man muß unter diesem Wert bleiben und gegebenfalls die Tafel in 2 Teilen drucken - aber wer kann so ein Laken schon auslegen oder aufhängen?!
Mit der auf diese Weise erzeugten pdf-Datei kann man in einem Copy-Shop oder einem Grafikbetrieb (in Hamburg z. B. Reproplan Graphics GmbH, Kieler Str. 303, 22525 Hamburg, andere Standorte siehe http://www.reproplan.de/) seine Tafel als eine "Endlosseite" ausdrucken lassen. Kosten in meinem Beispiel 42cmx150cm etwa 15 Euro!!
Tipp 1: Tafel unbedingt vorher auf Fehler überprüfen! Ich habe z.B. totgeborene Kinder in Ahnenblatt, die aber nicht auf die Tafel sollten. Oder man hat, z.B. durch zusammengeführte Dateien, Dublette, z.B. Ehepartner doppelt.
Tipp 2: Beim Drucker sagen, ob man die Tafel gefaltet oder gerollt haben möchte.
Tipp 3: Da zum Druck oft eine Einrichtungspauschale zu zahlen ist, ist es günstiger, gleich mehrere Tafeln drucken zu lassen - falls man das will.