Kirchenbücher
Verfasst: 02.01.2011, 11:31
Wegen des allgemeinen Interesses an diesem Thema stelle ich diese PN von heute ins Forum:
Wenn die Kirchenbücher greifbar sind, dann empfiehlt es sich, diese in Farbe in guter Auflösung selbst zu fotografieren, denn das hat den Vorteil, dass man die Hinzufügungen klarer erkennen kann und dass man mit Zoomen manches erkennen kann, was auf dem Original mit dem Auge oft nicht erkennbar ist.
Die Kirchenämter/Pfarreien lassen das Fotografieren zum Zwecke der Erstellung eines Ortsfamilienbuches z.B. dann zu, wenn in Aussicht gestellt wird, dass deshalb die Zugriffe auf die empfindlichen Originale weniger werden. Das funktioniert aber auch nur für den, der erstmals so argumentiert.
Im Zuge der Finanzkriese haben auch Kirchen z.T. große Finanzprobleme bekommen. Daher ist die Bereitschaft inzwischen stark gestiegen, mit allem Geld zu machen, was möglich ist, so dass die frühere Zurückhaltung nicht mehr so ausgeprägt ist.
entweder man besorgt sich gegen Geld die von den Kirchen (oder den Mormonen) gemachten Filme mit Einzelbildern der Kirchenbücher. Leider sind diese Filme oft nur in schwarz/weiß und dazu noch schlecht gemacht. Aber wenn es nichts anderes gibt, dann muss man eben diese verwenden.PaziFischer hat geschrieben:Wie hast du es geschafft Einblick in so viele Kirchenbücher zu erhalten?
Denn ein Ortsfamilienbuch funktioniert nur mit den Originalen, oder?
Wenn die Kirchenbücher greifbar sind, dann empfiehlt es sich, diese in Farbe in guter Auflösung selbst zu fotografieren, denn das hat den Vorteil, dass man die Hinzufügungen klarer erkennen kann und dass man mit Zoomen manches erkennen kann, was auf dem Original mit dem Auge oft nicht erkennbar ist.
Die Kirchenämter/Pfarreien lassen das Fotografieren zum Zwecke der Erstellung eines Ortsfamilienbuches z.B. dann zu, wenn in Aussicht gestellt wird, dass deshalb die Zugriffe auf die empfindlichen Originale weniger werden. Das funktioniert aber auch nur für den, der erstmals so argumentiert.
Im Zuge der Finanzkriese haben auch Kirchen z.T. große Finanzprobleme bekommen. Daher ist die Bereitschaft inzwischen stark gestiegen, mit allem Geld zu machen, was möglich ist, so dass die frühere Zurückhaltung nicht mehr so ausgeprägt ist.