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Ahnenblatt mit Wine unter Linux --> funktioniert :-)

Verfasst: 08.02.2006, 00:01
von ifish
Hallo zusammen,
nun hatte ich endlich mal wieder Zeit, ein wenig mit meinem Ubuntu herumzukonfigurieren; mein Ziel war es, Ahnenblatt unter Wine zum laufen zu bringen.

Und... es funktioniert. Mit der neuesten Wine Version unter Ubuntu Linux.
Ich hatte damals schon mal angefragt, nun habe ich die Schrift Arial in den wine - Ordner "fonts" kopiert.

Noch etwas:
Ahnenblatt läuft auch super auf einem USB-Stick; sehr schön, um Ahnenforschung auf der Arbeit zu betreiben ;-)))

..und: kein Datenverlust, wenn das Windows mal wieder abschmiert,
..und: paralleles nutzen der gleichen Datei unter Windows und Linux...

..freu..

Schöne Grüße
Wolfgang Winter

Verfasst: 08.02.2006, 10:25
von bjew
Hallo,
wäre nett, wenn du die ganze Konfiguration beschreiben würdest, Vielleicht gibts ja mehr Interessenten ....

Natürlich für beides: Wine und USB-Stick

Re: Ahnenblatt mit Wine unter Linux --> funktioniert :-)

Verfasst: 08.02.2006, 11:12
von Claro
ifish hat geschrieben: Noch etwas:
Ahnenblatt läuft auch super auf einem USB-Stick; sehr schön, um Ahnenforschung auf der Arbeit zu betreiben ;-)))

..und: kein Datenverlust, wenn das Windows mal wieder abschmiert,
Auch wenn wir es schon mal hatten und eigentlich nur eine Wiederholung ist:
Auf einen USB-Stick gehören nur Daten, auf die man notfalls auch verzichten könnte. Weil USB-Sticks eben elektrostatisch anfällig sind (habe ich selbst schonb erlebt).
D.h. Übertragung von einem PC via Stick zum anderen. Und erst, wenn die Daten dort angekommen sind, auf dem 1. PC löschen.

Von mir aus auch für "Ahnenforschung auf der Arbeit" oder in der Bibliothek. Doch eben nur in dem Umfang, wo man bereit ist, alles noch einmal zu tun.

Re: Ahnenblatt mit Wine unter Linux --> funktioniert :-)

Verfasst: 08.02.2006, 11:33
von ralph
Claro hat geschrieben: Noch etwas:
Ahnenblatt läuft auch super auf einem USB-Stick; sehr schön, um Ahnenforschung auf der Arbeit zu betreiben ;-)))

..und: kein Datenverlust, wenn das Windows mal wieder abschmiert,
ifish hat geschrieben: Auch wenn wir es schon mal hatten und eigentlich nur eine Wiederholung ist:
Auf einen USB-Stick gehören nur Daten, auf die man notfalls auch verzichten könnte. Weil USB-Sticks eben elektrostatisch anfällig sind (habe ich selbst schonb erlebt).
D.h. Übertragung von einem PC via Stick zum anderen. Und erst, wenn die Daten dort angekommen sind, auf dem 1. PC löschen.

Von mir aus auch für "Ahnenforschung auf der Arbeit" oder in der Bibliothek. Doch eben nur in dem Umfang, wo man bereit ist, alles noch einmal zu tun.
Dafür habe ich eine mobile Festplatte...
Hat sich schon mehrfach als äusserst praktisch erwiesen. An meiner mobile Festplatte, ist auch noch ein Chiplaufwerk eingebaut. Damit kann ich meine Compact Flashs praktisch entleeren. Man steckt den Chip ein und drückt den Knopf. Daraufhin wird ein Ordner auf der Festplatte angelegt, in den die Bilder reinkopiert werden.

Ahnenblatt auf dem USB-Stick

Verfasst: 08.02.2006, 15:44
von ifish
Ahnenblatt auf dem USB-Stick zu betreiben ist sehr einfach; im Grunde muss das gesamte Verzeichnis nur auf Stick geschrieben werden.

Sogar die Bilder werden angezeigt.

Zur Sicherheit:
Meinen USB-Stick sichere ich innerhalb von ca. 10 Sek. auf Platte. Momentan habe ich meine "wertvollen" Ahnendaten auf Stick, Notebook, und PC. Wobei ich die aktuelle Version immer auf Stick bearbeite.
Ich hätte beinahe mal die Daten wg. Festplattencrash verloren, insofern scheint mir der Stick mindestens genau so sicher (oder unsicher) wie der heimische PC zu sein, zumal die wenigsten eine gewisse Sicherheit gewährleisten können (Viren, Internet-Exploerer, Würmer, Virenscanner).

Einen kleinen Bericht über die Wine-Nutzung werde ich noch beifügen, dafür muss ich zuhause sein.

Schöne Grüße
wolfgang Winter

Re: Ahnenblatt mit Wine unter Linux --> funktioniert :-)

Verfasst: 05.11.2007, 22:54
von Gast
ifish hat geschrieben:Hallo zusammen,
nun hatte ich endlich mal wieder Zeit, ein wenig mit meinem Ubuntu herumzukonfigurieren; mein Ziel war es, Ahnenblatt unter Wine zum laufen zu bringen.

Und... es funktioniert. Mit der neuesten Wine Version unter Ubuntu Linux.
Ich hatte damals schon mal angefragt, nun habe ich die Schrift Arial in den wine - Ordner "fonts" kopiert.
hallo,
hab grade ahnenblatt mit wine unter der letzten kubuntu version installiert (gutsy gibbon), funktioniert ja alles prächtig, doch wenn ich eine tafel erstellen will, kommt die meldung:
"huch, kein drucker installiert..."

gibts dafür eine lösung? ich seh mir so gerne die tafeln an...

lg,
michi

Verfasst: 05.11.2007, 23:17
von Marcus
Ahnenblatt braucht zwingend einen installierten Druckertreiber - auch unter dem normalen Windows. Ich habe Wine noch nie ausprobiert. Ich mag nicht so recht einsehen mit meinem Linux auch noch Windows zu simulieren - dann doch lieber das Original ;) Man müsste wohl einen Druckertreiber so installieren, dass er mit Wine zusammenarbeitet?! Oder ist bei der Kubuntu-Installation gar kein Treiber installiert? Oder nur ein Netzwerkdrucker, der unter Wine nicht erreichbar ist?
Marcus

Verfasst: 05.11.2007, 23:52
von Gast
danke für die rasche antwort!
ich bin ja auch kein freund von wine, hab es jetzt erstmal mit ahnenblatt ausprobiert, weil es das einzige war, wofür ich unter windows bootete.

eine linux-version von ahnenblatt wäre natürlich ein hit, kann aber aus diversen gründen bestimmt nicht realisiert werden, ist mir schon klar. und so lange es mit wine läuft, ist es ja auch gut.

um beim thema zu bleiben, ich nehme mal an, daß das problem etwas komplexer ist. der drucker (der zwar nicht vorhanden ist, aber) unter linux installiert wäre, wird bestimmt nicht direkt von wine erkannt (nehme ich mal stark an).

wollte nur mal in diesem thread nachhaken, da der threadstarter meinte, alles würde prima laufen.
bin für jeden tipp dankbar!

lg,
michi

Verfasst: 06.11.2007, 19:05
von Roger Paini
Hallo Michi

Wenn Windows emuliert wird kannst du ja sicher auch andere Software installieren. Mit der Freeware Software PDFCreator kannst du dann zumindest die Tafeln erstellen und AB vollumfänglich nutzen - wenn auch nicht direkt an einen Drucker ausdrucken.

Gruss
Roger

Verfasst: 06.11.2007, 22:21
von Flash
Wollte ich auch vorschlagen. Ein virtueller Drucker wie PDFCreator oder was es sonst noch für File-Printer gibt, sollte reichen.