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Verfasst: 17.02.2007, 18:44
von Marcus
Ahnenchronik kann csv-Daten einlesen? Hab ich da was verpasst? Dachte das wäre ein ganz neues Feature bei genealogischer Software?!
Marcus
Verfasst: 17.02.2007, 18:56
von Hugo
Guten Tag
Marcus hat geschrieben:Ahnenchronik kann csv-Daten einlesen?
Äh
Wo hast Du das denn gelesen
Ich finde auf der Hompage nur Gedcom bei dem im Zitat genannten Programm
Gruß Hugo
Verfasst: 17.02.2007, 20:07
von Marcus
Hallo Hugo,
ich kam darauf, da Bernd dies als Tipp gab
Ich selbst weiß es nicht - daher die Frage.
Marcus
Beloxten hat geschrieben:Vermutlich kann das Programm Ahnenchronik
Verfasst: 18.02.2007, 13:54
von infonaut42
vielen Dank für eure Tipps.
Wie gesagt ist das Problem der Datensätze im wesentlichen die fehlende Referenzierung in der exportdatei, die bleibt wegen wird-nicht-exportiert auch ungelöst.
(Übrigens noch für andere mit dem gleichen Problem, ich hab nun gefunden, daß der Autor von PC-Ahnen eine Konvertierung anbietet, gegen Aufwandsentschädigung. Aus PC-Ahnen ginge dann Gedcom export)
Aber nun hab ich bald alle neu eingegeben und ich bleib erstmal bei Ahnenblatt, zumal es hier auch so ein aktives Forum gibt.
Verfasst: 18.02.2007, 16:16
von Marcus
Die Nutzung von Ahnenblatt lohnt sich auch für die Forscher, die eigentlich gerne etwas ganz anderes hätten.
Einmal ist die Eingabe sehr leicht und intuitiv zu handhaben. Der große Vorteil ist aber dass man mühelos nicht nur andere Daten/Dateien integrieren kann, sondern auch die derzeit wohl genauesten Gedcom-Dateien exportieren kann. Also selbst wenn Dirk das Projekt mal einstellen sollte (was nicht passieren wird
) oder man ein neues Programm findet das einem besser gefällt, kann man mühelos "umziehen" und seinen gesamten Datenbestand mitnehmen. Sogar in Papierform, denn seit der Umsetzung der Personenblätter lässt Ahnenblatt auch im Bereich der Listen kaum noch einen Wunsch offen - man kann also wenn Strom richtig teuer wird, auch wieder zum Aktentiger mutieren
Marcus
Habe ein ähnliches Problem und bitte um Hilfe!!
Verfasst: 16.06.2007, 15:09
von Elli
Hallo zusammen,
ich habe ein Problemchen: Vor etwa 2 Jahren habe ich mit der Software Ahnenblatt unter Win98 eine .ahn und davon auch eine .bak angelegt.
Inzwischen habe ich den PC auf WinXP umgestellt, die damalige Version von Ahnenblatt habe ich nicht mehr. Gestern habe ich nun die aktuelle Version 2.08 installiert und bekam prompt eine Fehlermeldung: Beim Versuch, meine alten Dateien zu öffnen erschien die Meldung "keine Ahnenblatt-Datei". Auch der Versuch mit der Vorgänger-Version scheiterte.
Kann mir jemand einen Tipp geben woran das liegen kann???
Herzlichen Dank schonmal vorab und schöne Grüße,
Elli
Verfasst: 16.06.2007, 15:26
von Hugo
Guten Tag Elli
Herzlich Willkommen im Ahnenblattportal
Interessant wäre jetzt natürlich, mit welcher Version Deine "alte" ahn-Datei erstellt wurde und überhaupt etwas in der Datei steht
Erstelle als erstes einmal Sicherheitskopien Deiner ahn und bak-Datei
Öffne dann bitte Deine ahn-Datei mit einen Editor (Editor, Wordpad...)
Aber auf keinen Fall speichern
In der ersten Zeile muß stehen
AHNENBLATT V.2.08 (entspricht der Versionnummer)
AHNENBLATT created by Dirk Boettcher
Schaue dann bitte mal weiter, ob da außer kryptischen Zeichen überhaupt Daten drin stehen
Danach melde Dich bitte nochmal
Dirk oder einer von uns kann Dir dann bestimmt weiterhelfen
Gruß Hugo
Verfasst: 17.06.2007, 15:42
von Elli
Hallo Hugo,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Habe das mit word-Pad und word-Editor versucht - aber leider ohne Erfolg: beim Editor steht gar nichts darin und in der pad-Datei erscheinen nur kleine Quadrate!?
Auf weitere Tipps und Hilfestellungen freue ich mich sehr.
Grüße, Elli
Verfasst: 17.06.2007, 15:59
von Hugo
Guten Tag Elli
Da Du wenigstens kleine Quadrate siehst, ist es schon mal kein totaler Datenverlust
Aber irgendwie hört das sich an, als ob Deine Datei durch irgendein Hilfsprogramm verschlüsselt wurde.
Falls das der Fall sein sollte, bekommst Du die Daten im Regelfall auch nur mit diesem Verschlüsselungsprogramm wieder zurück
Der einzigste, der Dir jetzt noch helfen könnte, ist Dirk Böttcher
Seine EMail-Adresse findest Du auf seiner Homepage unter
www.ahnenblatt.de
Er könnte versuchen in die Dateien (ahn und bak) hineinzuschauen
Aber ob er Deine Datei(en) retten kann, kann ich Dir nicht sagen
Gruß Hugo
Verfasst: 18.06.2007, 08:29
von Elli
Hallo Hugo,
vielen Dank für Deine Tipps und Infos - werde mich vertrauensvoll an Dirk Böttcher wenden und das Beste hoffen...
Schöne Grüße,
Elli
Verfasst: 18.06.2007, 14:45
von Hugo
Guten Tag
Na, dann wollen wir alle mal hoffen, das
Dirk etwas retten kann
An diesen traurigen Beispiel sieht man aber wieder, wie wichtig regelmäßige Backups sind
(Am besten jedesmal zB auf eine neue CDR bzw neues Unterverzeichnis auf einer externen Festplatte)
Ansonsten kann man seit Version 2.?? hoffen, das der komplette Datenbestand auf Personenblättern in Papierform vorhanden ist
Das Neueingeben ist zwar mühevoll, aber die (häufig) letzte Möglichkeit wieder an die Daten zu kommen
Ich wünsch für Elli jedenfalls das beste
Gruß Hugo
Hilfe
Verfasst: 10.11.2007, 11:47
von svenni33
Probs beim wiederherstellen von anc-dateien für die familienchronik von data becker.
ich habe mir enen neuen rechenr gekauft und habe die software installiert.wenn ich jetzt aber die datensätze vom alten auf den neuen rechner kopiere kann ich sie zwar öffnen habe dann aber keinen inhalt darin.
woran kann das liegen oder gibts überhaupt ne möglichkeit die datensätze zu kopieren und retten?????
bitte um Hilfe und danke im voraus
Verfasst: 10.11.2007, 13:09
von Marcus
Du müsstest die Daten in Familienchronik von Data Becker öffnen! Ahnenblatt kann das Format von diesem Programm nicht lesen.
Falls es dort dann die Möglichkeit eines Exportes (z.B. in das Gedcom-Format - .ged) gibt, dann diesen Punkt wählen und die Gedcom-Datei in Ahnenblatt öffnen.
Marcus
Verfasst: 12.11.2007, 19:24
von Flash
Ein Export existiert, soweit ich weiß. Allerdings exportiert das Programm falsch. (Vorname Nachname vertauscht etc.)
Ein mir bekannter Forscher (leider kürzlich verstorben
) hat alle Daten manuell neu erfassen dürfen. Das DataBecker Programm war wohl ein echtes Datengrab.