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Verfasst: 26.02.2012, 00:09
von Torquatus
oh oma,
Hallo Torquatus,
auslesen? ersetzen? einlesen? Am Besten ich schick dir meine Datei.
sei mir bitte nicht böse, aber deutlicher beschreiben kann man das m.E. gar nicht mehr
Und die Quellen in die Anmerkungen verschieben, das hatte ich genauso schon mal getan. Da sich die Quellenangaben aber sehr oft wiederholen, hat sich dadurch mein "Entwurfs-Buch" unheimlich aufgebläht und gerade dies will ich beim nächsten Buch vermeiden, in dem ich halt eine z.B. 86mal vorkommende Quelle nur einmal in meiner von AB externen Textdatei habe und die entsprechende Nummer bei den Personen einsetze.
Natürlich meinte ich mit den Quellen die schon auf Hutnummern reduzierten Quellen und nicht die Texte, die Du in Deine Zusatzliste packst.
Also, wenn in Deinen AB-Quellen nur noch die Hutnummern stehen, dann kannst Du die Hutnummern - für die weitere Verarbeitung mit einem weiteren Programm - mit meinem Beispiel in die Anmerkungen verschieben; in AB bleibt alles, wo es ist.
So wie in deinem Beispiel könnte es schon in meinen Listen und PB aussehen. Entspricht ja dem Beispiel von Marcus.
Aber ich glaube, du hast mir gerade geschrieben, warum meine Programme die Quellen nicht mit ausdrucken. Ich muss also eine geänderte Quellen-Datei in eines meiner Programme einlesen - zusätzlich zur "normalen" ged ? Und auch dort immer bearbeiten?
Na das ist ja doof und ich dazu zu doof.
Da bleib ich doch lieber bei meiner Liste, die ich als Anhang extra drucke und verschiebe nur meine Quell-Zahlen statt QuellenText mit in die Anmerkungen.
Genau das sage ich doch
Wenn Du meinen wirklich sorgfältig zusammengestellten Vorschlag aufmerksam gelesen hättest, dann . . . . . Ich glaube, ich gebe auf
Vielleicht doch noch einen Hinweis: Du musst versuchen Deine Liste (aus dem Listenprogramm) als Textdatei (.doc oder .rtf oder .txt oder . . . ) auszugeben, dann kannst Du Deine Quellendatei da einfügen, wo Du sie haben möchtest. Einen anderen Weg als diesen, sehe ich nicht
Verfasst: 26.02.2012, 19:28
von oma
Hallo Torquatus
sei nicht traurig - ich merk ja, daß du dir sehr viel Mühe gibst, mir alles verständlich zu erklären. Im Normalzustand meines Hirns wäre ich dazu auch in der Lage, deine Gedankengänge nachvollziehen zu können. Derzeit bin ich aber aus privaten Gründen absolut nicht richtig aufnahmefähig.
Um aber irgendetwas auf die Reihe zu bekommen, werde ich bzw. habe ich bereits angefangen, die cvs bzw. excel zunächst so zu bearbeiten, daß ich allen (oder eben zusammengefaßten) Quellen nach Sortierung eine Nummer verpassen kann.
Ich hab zwar keine so große Datei wie du, aber immerhin schon 4.500.
Alles in Allem werde ich dann die Nummern der Quellen in AB einfügen und die Liste als Anhang drucken.
Nur noch zur Info:
Meine Quellenangaben lauten ungefähr so:
KB St. Michaelis Ohrdruf 1580 S. ... Nr ...
StA Jülich ....
oder eben:
MOFB ....
Stoye-Stiftung Bd. ... Titel ...
Das Eisenacher Geschlecht der Cotta ...
Die eigentlichen Texte der jeweiligen KB-Einträge befinden sich bei mir in den Anmerkungen. Ich liebe diese alten Einträge, von daher müssen sie bei mir unbedingt mit auftauchen.
Ich danke euch allen - auch PapaToni für die Filter-Erklärung.
Verfasst: 26.02.2012, 21:10
von Chlodwig
ach oma,
ich wünsche mir schon soo lange eine einfach funktionierende Quellenverwaltung in AB...
Verfasst: 27.02.2012, 09:51
von Torquatus
Hallo oma,
oma hat geschrieben:Alles in Allem werde ich dann die Nummern der Quellen in AB einfügen
dass Du das kannst und realisierst, setzte ich bei meinem Vorschlag voraus. Ich vermutete, dass Du die Hutnummern in die AB-Quellen übernimmst. Wenn Du sie aber als letzte Informationszeile in die Anmerkungen setzt, dann brauchst Du meinen Vorschlag nicht mehr, denn die Anmerkungen werden ja (wie Du schon schriebst) von Deinen List-Programmen verarbeitet.
und die Liste als Anhang drucken.
Ja, zum Arbeiten kann man so was gebrauchen, wenn man es nicht vorzieht, die Liste stets als Excel- oder Word-Tabelle im Zugriff zu haben und zu pflegen. Die Datei dieser Fußnoten musst Du nun nur noch in Dein Buch (vor dem Druck) einfügen
Verfasst: 27.02.2012, 13:23
von Marcus
Torquatus hat geschrieben:
oma hat geschrieben:Alles in Allem werde ich dann die Nummern der Quellen in AB einfügen
dass Du das kannst und realisierst, setzte ich bei meinem Vorschlag voraus. Ich vermutete, dass Du die Hutnummern in die AB-Quellen übernimmst. Wenn Du sie aber als letzte Informationszeile in die Anmerkungen setzt, dann brauchst Du meinen Vorschlag nicht mehr, denn die Anmerkungen werden ja (wie Du schon schriebst) von Deinen List-Programmen verarbeitet.
Wenn die Quellen von dem Programm ja nicht beachtet werden, braucht man die ja eigentlich gar nicht anzufassen
Es genügt dann ja die Hutnummern einfach in die Anmerkungen zu schreiben.
Spart vielleicht wieder ein wenig Arbeit. Und falls Du doch noch mal gerne die Quellen komplett in den Feldern stehen hättest, dann stehen sie immer noch da.
Marcus
Verfasst: 27.02.2012, 14:56
von Chlodwig
Genau, das scheint mir im Moment auch die beste Lösung zu sein:
In AB steht nur der Verweis auf die Quelle, der wird somit auch bei Bedarf zu jeder Person mit gedruckt, z.B.: "Q: 32, 41".
Und die ausführliche Quellenbeschreibung samt Inhalt usw. schreibt man parallel dazu in Word oder Excel.
Oder das Ganze in einem separaten Ordner (analog zu Bildern, die in AB ja auch nur einen Pfad haben).
Beim Kopieren oder Weitergeben muss man halt den Ordner auch mitgeben.
Chlodwig
Verfasst: 27.02.2012, 16:03
von oma
Chlodwig hat geschrieben:Genau, das scheint mir im Moment auch die beste Lösung zu sein:
In AB steht nur der Verweis auf die Quelle, der wird somit auch bei Bedarf zu jeder Person mit gedruckt, z.B.: "Q: 32, 41".
Und die ausführliche Quellenbeschreibung samt Inhalt usw. schreibt man parallel dazu in Word oder Excel.
Oder das Ganze in einem separaten Ordner (analog zu Bildern, die in AB ja auch nur einen Pfad haben).
Beim Kopieren oder Weitergeben muss man halt den Ordner auch mitgeben.
Chlodwig
Ja, das ist es. So hatte ich es mir dann als Alternative (zur nicht vorhandenen Quellenverwaltung
) vorgestellt.
Herzlichen Dank an alle.
Verfasst: 27.02.2012, 23:39
von Marcus
oma hat geschrieben:
(zur nicht vorhandenen Quellenverwaltung
) vorgestellt.
Ich muss hier ja mal sagen. dass in meiner Anfangszeit genau diese fehlende Verwaltung
der Grund für mich war, mich
für Ahnenblatt zu entscheiden!
Statt tröge "Metainformationen" zusammenzutragen, konnte ich hier hinschreiben, wer mir was erzählte, drei Verwandte eingeben und dann eine Tafel drucken!
Ganz ohne den Anspruch eine Doktorarbeit einzureichen, einfach Daten sammeln, eingeben und (sehr ansehlich
) drucken - das war der Reiz von Ahnenblatt! Wer die Autoren von den drei Ortsfamilienbüchern auch noch in einer Adressverwaltung samt Jahresangaben & Telefonnummern aufnehmen wollte der war mit den Konkurrenzprodukten seit jeher besser bedient.
Daher muss ich sagen, dass ich nach wie vor dieses "alles kann, nichts muss"
sehr angenehm finde und die professionelle Quellverwaltung, als "nice to have", aber absolut "unwichtig" empfinde.
Marcus
Verfasst: 28.02.2012, 09:15
von oma
Dann will ich doch noch ein letztes Wort haben.
Ich hatte und habe nicht vor, eine Doktorarbeit zu schreiben. Allerdings lege ich sehr wohl Wert darauf, meine Quellen nachweisen zu können. Und da diese nicht nur aus KB-Einträgen bestehen, sondern auch aus anderer Literatur, ist insofern die Angabe des Titels, Herausgeber usw. dementsprechend in der Wortzahl eben länger als eine bloße Angabe des Kirchenbuches, Seite etc. Somit bietet sich bei mir eben eine „Hutnummer“ (schöner Begriff – danke Torquatus) an. Also wichtig oder unwichtig, das sollte nun wirklich – wie du schon geschrieben hast – jeder für sich entscheiden. Was denkst du, warum ich AB benutze? Weil mir andere Programme viel zu kompliziert sind und ich diese nur zum Drucken meines Buches verwende. Das hat doch nichts mit den sonstigen Vorteilen von AB zu tun und diese musst du mir auch nicht aufführen.
Für mich wäre eine Quellenverwaltung bei meiner Bucherstellung immerhin eine „Arbeitserleichterung“. Ich will ein "komplettes Werk“ hinterlassen. Ein Buch ist eben schneller in die Hand genommen als 10 Ordner. Vielleicht denkst du in 20 Jahren anders darüber.
Im Übrigen war von einer Adressverwaltung inclusive Tel.-Nr., email oder was weiß ich von mir nie die Rede. Das brauch ich nun wirklich nicht. Da bist du bei mir mit deinem Kommentar am falschen Ansprechpartner.
Und die Quellen haben bei mir nichts mit den Anmerkungen zu tun. Was mir Verwandte erzählen etc., kommt in meinem Fall in die Anmerkungen. Jeder nach seiner Facon.
Verfasst: 28.02.2012, 09:29
von bjew
Also, dann möchte ich auch noch kurz beitragen.
Mein - selbstverständlich völlig unzureichender Ansatz ist wie folgt.
Ich habe in meiner Ahnendatei noch einen zusätzlichen Baum mit Familiennamen .Quellen . An diesen Baum hänge ich Partner und Kinder in mehr oder weniger sinnvoller Folge. D.h. ich sammle hier allemeine Informatioen, sei es zu einem Archiv, einem Dokument, einer Familie ....
Wiederfindbar ist's dann über einen Querverweis im Quellenfeld etwa in der Form
[Q-xyz, xxxxx] oder [abcde] .....
Nach erzeugung der Webseiten werden die generierten Html-Dateien mit einem Progrämmchen nachbereitet. U.a. die [Q-xyz ...] in Links
Diese Methode ist sicher auch auf andere Ausgaben übertragbar, bedeuted aber nochmals Investment in Hirnschmalz
Einfach mal so als Anregung
Nachtrag:
entstanden ist's daraus, dass mein Wunsch, die Bereiche "Bemerkungen" und "Quellen" in den Ausgaben zu markieren, sicht- oder unsichtbar. Selbst eingebaute Anfangs- und Endmarkierungen waren auch nur bedingt zielführend - wiel zu oft verloren gegangen und in umfangreicheren Datenbestände mühsam nachzutragen.
Es lag also Nahe, solche Daten abzutrennen, aber gleichzeitig sicherzustellen, sie nicht im Datensumpf versinken zu lassen (separate Datei)
Verfasst: 28.02.2012, 11:51
von Marcus
oma hat geschrieben:Dann will ich doch noch ein letztes Wort haben.
Tja, bleibt die Frage ob ich Dir das so unkommentiert lasse
Wie man sehen kann, eher nicht.
Ob es Dich interessiert was ich zur Quellenverwaltung (oder den Gefahren hinter einer möglichen Einführung) schreibe oder nicht entscheidest Du natürlich selbst.
Was ich allgemein zu einer Quellenverwaltung sagen wollte, tue ich jedoch, ohne Dich vorher zu fragen. Dass ich dazu einen Deiner Sätze aufgegriffen habe und Du Dich gleich (mal wieder) in Deiner Arbeitsweise angegriffen fühlst tut mir leid. Es waren ganz allgemeine Bemerkungen zu den Gefahren einer möglichen Einführung. Wenn dann muss das eben m.M. nach "im Ahnenblatt-Stil" geschehen.
Die Übernahme der Hutnummern in die Anmerkungen war ein Tipp zur möglichen Arbeitserleichterung. Wenn das bei Dir völlig unpassend ist, dann darfst Du Dir auch gerne die Mehrarbeit machen - ich muss es ja nicht tun.
Marcus
Verfasst: 28.02.2012, 13:03
von oma
Hallo Marcus,
es tut mir leid, wenn meine Worte barsch rüberkamen.
So war es nicht gemeint. Von daher
Es ist heut mal wieder nicht mein Tag.
Verfasst: 28.02.2012, 13:16
von bjew
Ha ha ha, da haben wohl mehr "nicht mein Tag".
Nicht alle hochgehen wie das HB-Männchen
Verfasst: 28.02.2012, 15:30
von Torquatus
Hallo omachen,
Bernhards Beitrag - wie er Quellen verwaltet - ist schon eine Überlegung wert.
Wenn man die nach den Hutnummern sortierten Quellenangaben in den Anmerkungen einer Person namens "XXXXX - Quellen" speichern würde, dann würden diese Informatione bei einem nach Namen sortierten Buch ganz am Ende des Buches stehen. Und wenn man nun im Vorspann des Buches auch noch darauf hinweist, wo die Quellen stehen, dann könntest Du Dein Buch wie gewünscht realisieren, ohne dass Dir deshalb großer Mehraufwand ensteht.
Diese Lösung hätte den Liebreiz, dass man die fortgeführte AB-Datei zu jedem Zeitpunkt ohne Nachbearbeitung erneut zum Buch machen könnte.
Piep, piep, piep . . . . . . .
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so rief ich früher unsere Hühner zum Anfüttern