Hallo zusammen,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob das hierher passt:
Wenn ich in der Version 2.64 Daten erfasse und dann Ahnenblatt schließen möchte, werde ich nicht gefragt, ob ich speichern möchte.
Dieses Verhalten ist so nicht üblich.
Die erfassten Daten sind dann weg.
931, 932: .ged statt .ahn beim Speichern
Hallo Jürgen,
Deine Feststellung trifft nicht zu.
Sowohl beim "Beenden" als auch beim Öffnen einer neuen .ahn-Datei erscheint immer das Fenster mit der Abfrage "Änderungen speichern?". Siehe unten.
wegen Dir habe ich jetzt tatsächlich die Version 2.64 installiert und getestet.Jürgen T. hat geschrieben:Wenn ich in der Version 2.64 Daten erfasse und dann Ahnenblatt schließen möchte, werde ich nicht gefragt, ob ich speichern möchte.
Dieses Verhalten ist so nicht üblich.
Die erfassten Daten sind dann weg.
Deine Feststellung trifft nicht zu.
Sowohl beim "Beenden" als auch beim Öffnen einer neuen .ahn-Datei erscheint immer das Fenster mit der Abfrage "Änderungen speichern?". Siehe unten.
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Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
Hallo zusammen,
ich muss meine Aussage relativieren.
Da ich gestern viel mit dem Plugin "Familienbuch" getestet hatte, hatte ich nach dem beschriebenen Verhalten nicht mehr andere Konstellationen getestet.
Also:
1. In der ahn-Datei Änderungen vornehmen
2. Anschließend (ohne vorher zu speichern) das Plugin "Familienbuch" laufen lassen
3. Das Plugin "Familienbuch" beenden
4. Ahnenblatt beenden
Dann fragt Ahnenblatt nicht nach, ob die Änderungen gespeichert werden sollen.
Das könnte mal zu Datenverlust führen.
Ohne das Plugin "Familienbuch" zu starten fragt Ahnenblatt brav nach, ob die Änderung gespeichert werden soll.
Was das Plugin anstellt, damit Ahnenblatt sich so verhält, ist mir ein Rätsel.
ich muss meine Aussage relativieren.
Da ich gestern viel mit dem Plugin "Familienbuch" getestet hatte, hatte ich nach dem beschriebenen Verhalten nicht mehr andere Konstellationen getestet.
Also:
1. In der ahn-Datei Änderungen vornehmen
2. Anschließend (ohne vorher zu speichern) das Plugin "Familienbuch" laufen lassen
3. Das Plugin "Familienbuch" beenden
4. Ahnenblatt beenden
Dann fragt Ahnenblatt nicht nach, ob die Änderungen gespeichert werden sollen.
Das könnte mal zu Datenverlust führen.
Ohne das Plugin "Familienbuch" zu starten fragt Ahnenblatt brav nach, ob die Änderung gespeichert werden soll.
Was das Plugin anstellt, damit Ahnenblatt sich so verhält, ist mir ein Rätsel.
Gruß
Jürgen
Jürgen
Na ja, bei Plugin-Aufruf wird ja eine Gedcom-Datei gespeichert?! Vielleicht denkt Ahnenblatt dann dass die Daten ja gesichert sind?
Interessante Konstellation - da muss Dirk mal auf die Pirsch!
Und man sieht, dass wir beim testen der Plugins und der Wechselwirkungen noch viel gründlicher werden müssen. Das Familienbuch ist aber ja auch noch eins, dass nicht für "Produktivumgebungen" gedacht ist
Marcus
Interessante Konstellation - da muss Dirk mal auf die Pirsch!
Und man sieht, dass wir beim testen der Plugins und der Wechselwirkungen noch viel gründlicher werden müssen. Das Familienbuch ist aber ja auch noch eins, dass nicht für "Produktivumgebungen" gedacht ist
Marcus
Hallo Marcus
ich habe das mal nachgestellt mit einer Test ABP-Datei.
Sobald ein Plugin eine GEDCOM-Datei als Zwischendatei speichert, tritt der Effekt auf.
Ob da jetzt Dirk oder Christian nachbessert?
Für Christian ist es mit ziemlicher Sicherheit mehr Aufwand, denn die Daten aus einer GEDCOM-Datei auszulesen bedarf einer ganz anderen Routine als z. B. aus einer CSV-Datei auszulesen.
@Torquatus:
Bei meinen Plugins passiert der Effekt deshalb nicht, weil ich mit CSV-Dateien arbeite.
damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen - gut bemerkt!Marcus hat geschrieben:Na ja, bei Plugin-Aufruf wird ja eine Gedcom-Datei gespeichert?! Vielleicht denkt Ahnenblatt dann dass die Daten ja gesichert sind?
ich habe das mal nachgestellt mit einer Test ABP-Datei.
Sobald ein Plugin eine GEDCOM-Datei als Zwischendatei speichert, tritt der Effekt auf.
Ob da jetzt Dirk oder Christian nachbessert?
Für Christian ist es mit ziemlicher Sicherheit mehr Aufwand, denn die Daten aus einer GEDCOM-Datei auszulesen bedarf einer ganz anderen Routine als z. B. aus einer CSV-Datei auszulesen.
@Torquatus:
Bei meinen Plugins passiert der Effekt deshalb nicht, weil ich mit CSV-Dateien arbeite.
Gruß
Jürgen
Jürgen
Ich weiß zwar nicht wieJürgen T. hat geschrieben:
Ob da jetzt Dirk oder Christian nachbessert?
aber da muss wohl Dirk ran. Die Gefahr eines Datenverlustes beim arbeiten mit Plugins ist einfach zu groß, als das er die Baustelle auslassen oder sich auf (viele und im Zweifelsfall unbekannte) "Drittanbieter" verlassen kann.Marcus
Das Problem ist vermutlich aber das gleiche - egal wie ausgereift die Plugins sind. Ahnenblatt 'glaubt' die Daten sind sicher gespeichert, dabei liegen sie ggf. nur in einer temporären Datei eines Plugins.Hugo hat geschrieben:
Zumal es sich auch noch um eine Alpha-Version eines Plugins handelt
Diese mögliche Fehlbedienung kann sinnvoll nur in Ahnenblatt abgefangen werden.
Eine Speicherung einer Datei aus einem Plugin heraus, darf das Speichern von Ahnenblatt (bzw. die Nachfrage danach) nicht überflüssig machen.
Ggf. wäre hier die Trennung vom normalen speichern und bewussten Exporten (die ja auch an anderer Stelle aus anderen Motivationen heraus schon gewünscht war) ja eine Lösung.
Marcus