Hallo Schila,
ob Humbug oder nicht, dass ist wohl eine schwere Frage.
Ich würde sagen, es kommt darauf an, wie groß die Erwartungshaltungen sind und welche Ergebnisse man präsentiert bekommt. (das war aber jetzt ein schlauer Satz, oder?

)
Falls man an eine solchen DNA Analyse teilnehmen möchte, dann rate ich das "Kleingedruckte" auch ganz durchzulesen.
Die eigenen DNA Information sind wohl die intimsten Daten, die man hat.
Deshalb sollte man sich fragen, mit wem würden man denn gerne z.B. die Information über eigenen genetische-Krankheiten teilen? Bzw. wem vertraut man, dass diese Daten nicht weitergegeben werden.
(Ja, Marcus, da sind wir wieder beim Thema Paranoid. Aber wie schon mal gesagt: Nur weil wir paranoid sind, heißt das nicht, dass wir nicht verfolgt werden.

)
Also ich würde eher "bekannten" Organisationen vertrauen, als kleinen "Klitschen".
Hier ein Beispiel einer "bekannten" Organisation.
https://genographic.nationalgeographic. ... /index.htm
Dies soll jetzt aber keine Schleichwerbung für diese Jungs sein.
Vielleicht haben ja andere Forums-Mitglieder Lust, weitere links zu posten und evtl. Erfahrungen zu teilen.
liebe Grüße,
- Othmar