863: Wieder mal die Plausi

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Chlodwig
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863: Wieder mal die Plausi

Beitrag von Chlodwig »

Hallo,

ist das folgende schon einmal jemandem aufgefallen?
Wenn in einer Sohn-Generation die Lebenszeiten fehlen, kann in der Enkel-Generation ein beliebiges (früheres) Datum eingetragen werden, ohne das die Plausi komisch findet, dass der Großvater viel später lebt.
(Beispiel s. Anhang)

Es ist wahrscheinlich zu viel verlangt, von der Plausi hier einen Protest zu verlangen, weil der Fall wohl selten vorkommt. Aber es müsste schon möglich sein, dass die Plausi prüft, ob laut eingegebener Daten ein Nachfahr früher als irgend einer seiner Vorfahren gelebt hat.

Mir ist das aufgefallen, nachdem ich eine ganze Menge Ahnen und Verwandte in einer Zeit eingab, in der Lebenszeiten kaum überliefert oder nur vermutet sind, die Herrschaften sich aber mit etwa 4 unterschiedlichen Vornamen begnügen, so dass schließlich ein solcher Nachfahr in eine Generation rutschte, wo er gar nicht hingehört. Das wird eine lange Suche, bis ich die falsche Verbindung gefunden habe, da ich die Quellen alle noch mal genau durcharbeiten muss...

Gruß
Chlodwig

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Gruß, Chlodwig
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Torquatus
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Re: Wieder mal die Plausi

Beitrag von Torquatus »

Hallo Chlodwig,
Chlodwig hat geschrieben:Es ist wahrscheinlich zu viel verlangt, von der Plausi hier einen Protest zu verlangen, weil der Fall wohl selten vorkommt. Aber es müsste schon möglich sein, dass die Plausi prüft, ob laut eingegebener Daten ein Nachfahr früher als irgend einer seiner Vorfahren gelebt hat.
so eine Prüfung hätte ich auch gerne :)

Aber wie weit sollte die Prüfung gehen, ohne dass sie ausufert? Mein Vorschlag: bis zu den Urgroßeltern; also max. 14 Abfragen und nur erforderlich, wenn beide Elternteile keine Daten haben.

Hmm, schließlich soll AB das beste aller Ahnenprogramme werden 8)
Gruß, Torquatus

C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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Marcus
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Re: Wieder mal die Plausi

Beitrag von Marcus »

Torquatus hat geschrieben:
so eine Prüfung hätte ich auch gerne :)
Kommt auch so in die Wunschliste - denke auch nicht dass dies ein großes Problem ist. Dirk fragte ja mal vor langer Zeit nach weiteren sinnvollen Prüfungen für die Plausi.

Derzeit kann man sich aber auch damit behelfen, dass man beim Vater "Hans" als Geburtsdatum "nach 1700" einträgt, was ja auch generell eine Hilfe ist.


Hmm, schließlich soll AB das beste aller Ahnenprogramme werden 8)
Ist es doch schon :P
Marcus
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Chlodwig
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Re: Wieder mal die Plausi

Beitrag von Chlodwig »

Torquatus hat geschrieben: Aber wie weit sollte die Prüfung gehen, ohne dass sie ausufert? Mein Vorschlag: bis zu den Urgroßeltern; also max. 14 Abfragen und nur erforderlich, wenn beide Elternteile keine Daten haben.
Ja, das würde schon mal ein Stück weit helfen.
Marcus hat geschrieben:Derzeit kann man sich aber auch damit behelfen, dass man beim Vater "Hans" als Geburtsdatum "nach 1700" einträgt, was ja auch generell eine Hilfe ist.
Vor solchen Eingaben scheue ich mich: auch wenn es wohl richtig ist, legt man sich ohne gesicherte Quelle auf eine Angabe fest. Wenn nun aber die Quelle irrt und es war gar nicht der Sohn, sondern der Enkel, dann weiß keiner mehr, warum "nach 1700" bei ihm steht, das irritiert.

Chlodwig
Gruß, Chlodwig
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