Ahnenblattportal

Hallo, ich kriege beim speichern immer wieder die Fehlermeldung: "Fehler beim Speichern der Datei"

Was ist die Ursache dieses Problems und wie kann ich es lösen? Als Workaround habe ich einmal die DPI reduziert, das ist aber mühsam, da ich immer probieren muss, was die höchste DPI Zahl ist, ohne die Fehlermeldung zu bekommen.

Weiters würde ich gerne wissen, wie man so eine Datei dann drucken kann?

Glaube nicht, dass 500 DPI ausreichen für DIN A1 oder A0...

Danke und lg

Hallo armrom,

was speicherst du überhaupt? Eine Tafel? Die Größe der Tafel wird ja automatisch erstellt: Ahnenblatt kann mit PDF-Dateien bis ca. 5,8 m Kantenlänge umgehen. Das hat mit DPI erstmal gar nichts zu tun.

Wenn du es 1:1 drucken willst, würde ich 300 dpi empfehlen; wenn du die Tafel sowieso verkleinerst, weil nirgends an der Wand Platz für 5,8m Papier ist, kannst du mit der DPI-Zahl runtergehen. Rauf musst du nicht. Oder in was für einem Format speicherst du?

Hallo Fridolin,
ja ich erstelle die Tafel unter Erstellen/Tafel/Ahnentafel und speichere sie dann als JPG ab.

Ich denke, dass JPG einfacher zum drucken ist als PDF...

300 dpi reichen, um es lesbar auszudrucken?

Welche Vorgehensweise empfiehlst du zum speichern und drucken?

lg

Hallo Armrom,

PDF ist die günstigere Variante. Ich habe anfangs auch JPG erzeugt, doch PDF hat eine wesentlich bessere Auflösung, sowohl am Bildschirm als auch beim Druck.

Außerdem bietet der Acrobat-Reader für den "heimischen" Druck besser Möglichkeiten des Posterdrucks, zum Beispiel Skalierung sowie Schnittmarken, mit deren Hilfe die Einzelblätter zusammengefügt werden können. Habe grade heute ein "Handtuch" von 1 m Länge gemacht. Mit Lineal zurecht schneiden und Pritt-Stift zum Kleben.
Und wenn ein Plotter zur Verfügung steht kann PDF immer gedruckt werden (Copyshop oder Architekturbüro...).

Gruß
Manfred

Würde ich auch so sehen. Nur beim Überschneidungs-Faktor muss man ein bisschen spielen, bis man das Poster auf Einzelblättern Stoß an Stoß hat ohne was abschneiden zu müssen (sofern der Drucker randlos druckt). Vor allem wird Schrift in PDF als Schrift gespeichert und nicht als Pixel.

Solltest du die Tafel nachbearbeiten wollen, würde ich wiederum PNG empfehlen: Sofern vor allem gleichfarbige Flächen und Linien zugrunde liegen, ist das sogar kleiner und hat keine "Streusel", also Kompressionsartefakte.

AB erstellt die Dateien (zumindest bei mir) standardmäßig mit weniger als 300 DPI (213) und dann werden die Fotos beim reinzoom ziemlich pixelig, daher habe ich die DPI einfach raufgeschraubt, was aber nur bedingt funktioniert...

PS: habe gerade ein PDF als Test erstellt, hier ist die Auflösung tatsächlich viel besser! Zum "arbeiten" ist jedoch JPG einfacher, da man leichter zoom kann (reinscrollen)
lg

Hallo Armrom,

Du hast in der PDF die Möglichkeit, nach Texten (=Personen usw.) zu suchen, siehe auch Post von Fridolin.
Das ist gegenüber dem Pixel-Bild ein gewaltiger Vorteil, vor allem bei großen Tafeln und Zweigen, die etwas abseits der eigentlichen Verwandtschaft sind. Im Fall eines Treffers markiert Acrobat gleich den Fundort und zoomt bei Bedarf auf den Bereich.

Gruß
Manfred

Hallo Forum!
1. Ich befasse mich erst neuerdings mit Ahnenblatt und habe die Daten, Quellen und Medien erfolgreich aus meinem bisherigen Ahnenforschungsprogramm übernehmen können. Bei einem ersten Test habe ich eine weitere Quellenangebe in AB eingefügt. Danach bekam ich die Meldung "Problem beim Speichern von D:\Ahnenblatt Speicherung\Centrum ..."
Was bedeutet diese Meldung?

2. Außerdem habe ich beobachtet, dass der Ladevorgang einer Datei aus meinem bisherigen Programm vergleichweise lang dauert (4 bis 5 Minuten für ca. 6500 Personen, 700 Medien, 800 Quellen). Ist das normal?

3. Bei der Arbeit mit AB erscheint immer wieder mal der Hinweis "Keine Rückmeldung". Diese Meldung ist mir bisher nie untergekommen. Was steckt dahinter und wie kann diese Meldung verhindert werden?

Gruß
Benjamin

Hallo Benjamin,

"keine Rückmeldung" ist eine Nachricht vom Betriebssystem Windows, dass ein Programm gerade nicht (oder nicht mehr) ansprechbar ist. Entweder dauert ein bestimmter Vorgang oder das Programm ist abgestürzt. Ist immer schwierig zu entscheiden, wie lange man warten will, bevor man es zum Abbruch zwingt (das funktioniert über den Taskmanager in Windows).

Wir haben hier und da merkwürdige Berichte über lange Dauern beim Laden oder Speichern. Ein Muster ist bisher nicht erkennbar, denn in der Regel geht es auch mit sehr großen Dateien zügig. Da Medien gar nicht in der Familiendatei gespeichert werden, sondern nur Verweise darauf, spielen die sicherlich keine Rolle. Möglicherweise gibt es aber innerhalb deiner Datei redundante Verweise oder gar Schleifen, die die Arbeit erschweren.

Was die Fehlermeldung beim Speichern bedeutet, lässt sich nicht sagen. Ich würde aber eher damit rechnen, dass das Speichern dann nicht ordnungsgemäß erfolgt - warum auch immer. Könntest du z.B. deine Datei auf einem zweiten Rechner probieren? Gibt es irgend welche Besonderheiten bei deinem Setup? Netzlaufwerk, Cloud...?

ich habe nach wie vor Windows mit den vielen Patches in Verdacht. Das beschriebene Verhalten taucht meist im Zusammenhang mit einem Patch auf und verschwindet wieder auf wundersame Weise.
Denkbar ist auch eine Verbindung mit Virenscannern -auch dem Windowseigenem.

Ein Punkt, der seit Jahren immer wiedr Probleme macht, ist das Mapping von Laufwerksbuchstaben, also die Zuweisung eines LW-Buchstaben auf ein Verzeichnis.

Ich habe derzeit hauptsächlich Probleme mit Libreoffice.

Noch 3 Punkte zum ausprobieren:

- starte mal als Administrator - hat bei mir schon mehrfach geholfen, dann beenden, dann wieder normal starten.

- das Häkchen bei dem Button mit der Anzahl der Personen raus nehmen.


Ja, ja, ich weiss schon, die Frage war "beim speichern", ich habe im Prinzip "beim Starten" geantwortet, aber macht mal

- das Häkchen in Extras | Optionen Allgemein -> Versionsfenster bei Programmstart zeigen entfernen (3. Zeile)

Es gab schon mehrfach Probleme mit der Anzeige von modalen Fenstern ...... , könnte also auch in der Ecke zu finden sein.

Diesen Verdacht gegenüber Windows teile ich.

"... erscheint immer wieder mal der Hinweis "Keine Rückmeldung".... kenne ich bei diversen anderen Anwendungen auch....

"keine Rückmeldung" ist eine Nachricht vom Betriebssystem Windows, dass ein Programm gerade nicht (oder nicht mehr) ansprechbar ist. Entweder dauert ein bestimmter Vorgang oder das Programm ist abgestürzt. Ist immer schwierig zu entscheiden, wie lange man warten will, bevor man es zum Abbruch zwingt (das funktioniert über den Taskmanager in Windows)."
so ist es leider....

Über die Ladezeit von AB 3,17, bei mir derzeit ca 6200 Personen mit ca 1300 Mediadateien kann ich nicht klagen, das dauert noch keine 10 Sekunden.

Allerdings hab ich noch eine andere Erscheinung.
Wenn AB einige Minuten im Hintergrund zBspl eines Browsers oder einer Suche per WinExplorer liegt ist das Programm nicht mehr erreichbar.
Die Bedieneroberfläche verschwindet in Briefmarkengräße in li oberen Bildschirn Ecke, das Programm ist nicht mehr aktiv.... Taskmanager ...
So wie justamente derweilen ich dies schrieb.

Was hast du da nochmal für Zustände mit dem Bildschirm? Habe ich so noch nie gesehen. Habe allerdings fast immer das Laptop-Display in Gebrauch, das nicht besonders hochauflösend ist - sehr selten mal benutze ich einen externen Monitor.

@Jürgen , kann es sein, dass du virtuelle Fenster verwendest und v ersehendlich die Tastenkombination für den Wechsel erwischt hast?