Ungültie Verweise auf Mediendaten auflisten
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Hallo,
leider finde ich zu meiner Frage im Forum keine Antwort, oder ich gebe die falschen Suchbegriffe ein.
Ich bin von Ages erfolgreich nach Ahnenblatt 3.X umgesiedelt und auch der Export aus Ahnenbaltt nach Webtrees funktionierte. Die Verweise zu den Bildern alles in Ordnung. Die Daten werden auf dem Server gespiegelt / Datenpfade richtig ausgelesen, alles sehr schön.
Ich erkläre kurz wie ich an der Datei arbeite, damit man meine Frage versteht und warum das Problem auftaucht und was ich möchte.
Die Datei wird als gedcom Datei abgespeichert. Die Daten werden nur in Ahnenblatt geführt und gepflegt. Jedes Programm hat seine Stärken und Schwächen. Größere Massenänderungen führe ich mit Gedtools durch, wie auch die Überprüfung von Importfehlern. (z.B. Notizen bei Quellen auf Personenebene, Ahnenblatt zeigt nur den Verweis @Nxx@, kann aber auch durch Gedtoools kommen) Durch die Umstellung auf Ahnenblatt habe ich meine Personennummerierung geändert und als feste ID eingespeichert.
Aus diesem Grund habe ich auch die Mediendatein bei einzelnen Personen umbenannt. Wenn diese Mediendatei der Person direkt zugeordnet war, habe ich wären dieses Prozesses natürlich auch den Link bei der Quelle verändert. Dazu muss man sagen, dass ich eine Hauptquelle habe, z.B. ein Geburtsregister, die eigentliche „Bilddatei“ zu der betroffenen Person liegt auch unter dieser Quelle aber zu dem jeweiligen Ereignis und der Quelle, sprich eine Ebene tiefer. So ist es eigentlich auch bei der gedcom Ablage vorgesehen.
Nun zu meinem Problem: Natürlich kann es sein, dass in einer Mediendatei auch Bezüge zu anderen Personen sind (Taufpaten etc.) Bei diesen wird auch auf diese Mediendatei verwiesen. Mediendatei wird nur einmal abgelegt. Durch die Umbenenung der Datei ist dieser Verweis natürlich ungültig. Das war mir auch bewußt.
Bei Ages gab es eine Schaltfläche zur Überprüfung „defekter“ Links. Gibt es so etwas auch bei Ahnenblatt. Ich finde es nicht. Die globale Funktion Dateien zuordnen kann das Problem nicht lösen, sprich Dateiordner zu durchsuchen hilft nicht, da die Datei nicht den gleichen Namen trägt.
Bei Webtress kann ich über Umwege es herausfinden, ich aber nicht so optimal. Ich könnte natürlich auch Ages laden um es dort dastellen zulassen. Ist aber beides nicht so der sinnvolle Weg und umständlich.
Die Frage in Kurzform: Wie erzeuge ich in Ahnenblatt eine Liste oder Übersicht von nicht gefunden Mediendatein, sprich defekten Links?
Edit: Optimal wäre es, wenn man sieht, bei welcher Person der ungültig Link ist, dann könnte man zu dieser "springen" und dort den Link anpassen.
Alles Gute
Jens
leider finde ich zu meiner Frage im Forum keine Antwort, oder ich gebe die falschen Suchbegriffe ein.
Ich bin von Ages erfolgreich nach Ahnenblatt 3.X umgesiedelt und auch der Export aus Ahnenbaltt nach Webtrees funktionierte. Die Verweise zu den Bildern alles in Ordnung. Die Daten werden auf dem Server gespiegelt / Datenpfade richtig ausgelesen, alles sehr schön.
Ich erkläre kurz wie ich an der Datei arbeite, damit man meine Frage versteht und warum das Problem auftaucht und was ich möchte.
Die Datei wird als gedcom Datei abgespeichert. Die Daten werden nur in Ahnenblatt geführt und gepflegt. Jedes Programm hat seine Stärken und Schwächen. Größere Massenänderungen führe ich mit Gedtools durch, wie auch die Überprüfung von Importfehlern. (z.B. Notizen bei Quellen auf Personenebene, Ahnenblatt zeigt nur den Verweis @Nxx@, kann aber auch durch Gedtoools kommen) Durch die Umstellung auf Ahnenblatt habe ich meine Personennummerierung geändert und als feste ID eingespeichert.
Aus diesem Grund habe ich auch die Mediendatein bei einzelnen Personen umbenannt. Wenn diese Mediendatei der Person direkt zugeordnet war, habe ich wären dieses Prozesses natürlich auch den Link bei der Quelle verändert. Dazu muss man sagen, dass ich eine Hauptquelle habe, z.B. ein Geburtsregister, die eigentliche „Bilddatei“ zu der betroffenen Person liegt auch unter dieser Quelle aber zu dem jeweiligen Ereignis und der Quelle, sprich eine Ebene tiefer. So ist es eigentlich auch bei der gedcom Ablage vorgesehen.
Nun zu meinem Problem: Natürlich kann es sein, dass in einer Mediendatei auch Bezüge zu anderen Personen sind (Taufpaten etc.) Bei diesen wird auch auf diese Mediendatei verwiesen. Mediendatei wird nur einmal abgelegt. Durch die Umbenenung der Datei ist dieser Verweis natürlich ungültig. Das war mir auch bewußt.
Bei Ages gab es eine Schaltfläche zur Überprüfung „defekter“ Links. Gibt es so etwas auch bei Ahnenblatt. Ich finde es nicht. Die globale Funktion Dateien zuordnen kann das Problem nicht lösen, sprich Dateiordner zu durchsuchen hilft nicht, da die Datei nicht den gleichen Namen trägt.
Bei Webtress kann ich über Umwege es herausfinden, ich aber nicht so optimal. Ich könnte natürlich auch Ages laden um es dort dastellen zulassen. Ist aber beides nicht so der sinnvolle Weg und umständlich.
Die Frage in Kurzform: Wie erzeuge ich in Ahnenblatt eine Liste oder Übersicht von nicht gefunden Mediendatein, sprich defekten Links?
Edit: Optimal wäre es, wenn man sieht, bei welcher Person der ungültig Link ist, dann könnte man zu dieser "springen" und dort den Link anpassen.
Alles Gute
Jens
Hallo,
das sind eigentlich 2 Themen. Am ersten arbeiten wir ja schon ein paar Tage, sind noch ncht ganz einig geworden, wird aber bestimmt noch . Daß du in die (Ablage-)Strukturen manuell eingreifst, ist möglich, birgt aber auch eine Reihe von Gefahren. Aber sei es drum.
Grundsätzlich ists so, daß Ahnenblatt die Bilder über das gesamte System findet, solange die Pfade korrekt sind, also egal, auf welcher Ebene die Medien sind, unterordnet, übergeodnet, parallel ....
Zum 2. Thema, Hinweis auf fehlende Bulder: ja das gibt es: einfach über Extras | Optionen | Plausibilitätsprüfung ----> im oberen rechten Feld die Option auf vorhandene Bilder / Dateien prüfen und schon ists gelöst --- In dem Zusammenhang auch gleich die anderen Einstellungen überprüfen
das sind eigentlich 2 Themen. Am ersten arbeiten wir ja schon ein paar Tage, sind noch ncht ganz einig geworden, wird aber bestimmt noch . Daß du in die (Ablage-)Strukturen manuell eingreifst, ist möglich, birgt aber auch eine Reihe von Gefahren. Aber sei es drum.
Grundsätzlich ists so, daß Ahnenblatt die Bilder über das gesamte System findet, solange die Pfade korrekt sind, also egal, auf welcher Ebene die Medien sind, unterordnet, übergeodnet, parallel ....
Zum 2. Thema, Hinweis auf fehlende Bulder: ja das gibt es: einfach über Extras | Optionen | Plausibilitätsprüfung ----> im oberen rechten Feld die Option auf vorhandene Bilder / Dateien prüfen und schon ists gelöst --- In dem Zusammenhang auch gleich die anderen Einstellungen überprüfen
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
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Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich habe die Funktion einfach nicht gefunden.
Was meinst du mit "Daß du in die (Ablage-)Strukturen manuell eingreifst, ist möglich, birgt aber auch eine Reihe von Gefahren. Aber sei es drum."
Evtl. habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich dachte eigentlich, dass ich nirgendwo "manuell" eingreife. Kannst du mir genauer erklären, was du meinst? Ich möchte sowenig Sonderlösungen wie möglich, damit immer alles schön kompatibel bleibt.
Alle Dateien liegen in einem Verzeichnis und jede Datei wird nur einmal abgelegt und öfters verlinkt. Auch wenn ich die Datei in Webtrees hochlade werden alle Quellen und Medien an den "richtigen" Orten angezeigt.
Jens
vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich habe die Funktion einfach nicht gefunden.
Was meinst du mit "Daß du in die (Ablage-)Strukturen manuell eingreifst, ist möglich, birgt aber auch eine Reihe von Gefahren. Aber sei es drum."
Evtl. habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich dachte eigentlich, dass ich nirgendwo "manuell" eingreife. Kannst du mir genauer erklären, was du meinst? Ich möchte sowenig Sonderlösungen wie möglich, damit immer alles schön kompatibel bleibt.
Alle Dateien liegen in einem Verzeichnis und jede Datei wird nur einmal abgelegt und öfters verlinkt. Auch wenn ich die Datei in Webtrees hochlade werden alle Quellen und Medien an den "richtigen" Orten angezeigt.
Jens
Hallo,
hast du nicht oben geschrieben, daß du in der Gecomdatei Änderungren vorgenommen hast, bezügl. Pfade auf Medien, Änderungen mit Fremdtools "Größere Massenänderungen führe ich mit Gedtools durch" (wobei ich das nicht kritisiere und ablehne), man muss nur wirklich wissen, was man tut, die Ergebnisse sind manchmal vom Feinsten
Zu den Pfaden: hier müsste eben überprüft werden, ob die wirklich korrekt sind, so kodiert sind, daß Ahnenblatt sie verstehen kann, aber das kann ich nicht beurteilen, da ich Ages nicht verwende.
hast du nicht oben geschrieben, daß du in der Gecomdatei Änderungren vorgenommen hast, bezügl. Pfade auf Medien, Änderungen mit Fremdtools "Größere Massenänderungen führe ich mit Gedtools durch" (wobei ich das nicht kritisiere und ablehne), man muss nur wirklich wissen, was man tut, die Ergebnisse sind manchmal vom Feinsten
Zu den Pfaden: hier müsste eben überprüft werden, ob die wirklich korrekt sind, so kodiert sind, daß Ahnenblatt sie verstehen kann, aber das kann ich nicht beurteilen, da ich Ages nicht verwende.
Bleibt gesund, Gruß
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System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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Hallo Jens,
ich kenne mich nur mit Ahnenblatt aus.
Du schreibst, dass von Notizen nur ein @Nxx@ eingezeigt werde. Ahnenblatt hat noch keine zentrale Notizverwaltung. Ist mir auch eher schleierhaft, wozu das gut sein soll. Notizen zu zentralen Quellen werden in Ahnenblatt pro Quelle organisiert, als Unter-Tag dazu. Da gibt es kein @Nxx@, sondern nur ein @Sxx@ und dann eine Ebene tiefer eine Notiz dazu.
Ich habe mich noch nicht besonders mit Pfadvorschlägen von GEDCOM befasst, hätte aber spontan vermutet, dass es da überhaupt keine Vorschläge gibt. Ahnenblatt tendiert neuerdings dazu, das Handling von Dokumenten und Medien so zu vereinfachen, dass sie alle in einem gemeinsamen Medienordner landen - ganz ohne Unterordner. Wie du das bei dir machst, habe ich nicht ganz verstanden, aber es schien so, dass du mit einzelnen Unterordnern pro Quelle arbeitest. Das musst du dann selbst im Griff behalten. Ahnenblatt bietet den Luxus, dass es neben einem absoluten Pfad (wo die Dateien nach einem Umzug eher nicht mehr zu finden sind) auch einen relativen Pfad mitverwaltet. Wenn du also deine Medien in einem Unterordner zur Familiendatei ablegst, werden sie auch auf einem anderen Rechner und in einem anderen Verzeichnis wiedergefunden, solange das Unterverzeichnis bzw. der Pfad zwischen Familiendatei und Medien gleich ist.
Eine Bedingung ist, dass im Medien-Pfad kein Unicode vorkommt - damit kommt Ahnenblatt nicht zurecht.
ich kenne mich nur mit Ahnenblatt aus.
Du schreibst, dass von Notizen nur ein @Nxx@ eingezeigt werde. Ahnenblatt hat noch keine zentrale Notizverwaltung. Ist mir auch eher schleierhaft, wozu das gut sein soll. Notizen zu zentralen Quellen werden in Ahnenblatt pro Quelle organisiert, als Unter-Tag dazu. Da gibt es kein @Nxx@, sondern nur ein @Sxx@ und dann eine Ebene tiefer eine Notiz dazu.
Ich habe mich noch nicht besonders mit Pfadvorschlägen von GEDCOM befasst, hätte aber spontan vermutet, dass es da überhaupt keine Vorschläge gibt. Ahnenblatt tendiert neuerdings dazu, das Handling von Dokumenten und Medien so zu vereinfachen, dass sie alle in einem gemeinsamen Medienordner landen - ganz ohne Unterordner. Wie du das bei dir machst, habe ich nicht ganz verstanden, aber es schien so, dass du mit einzelnen Unterordnern pro Quelle arbeitest. Das musst du dann selbst im Griff behalten. Ahnenblatt bietet den Luxus, dass es neben einem absoluten Pfad (wo die Dateien nach einem Umzug eher nicht mehr zu finden sind) auch einen relativen Pfad mitverwaltet. Wenn du also deine Medien in einem Unterordner zur Familiendatei ablegst, werden sie auch auf einem anderen Rechner und in einem anderen Verzeichnis wiedergefunden, solange das Unterverzeichnis bzw. der Pfad zwischen Familiendatei und Medien gleich ist.
Eine Bedingung ist, dass im Medien-Pfad kein Unicode vorkommt - damit kommt Ahnenblatt nicht zurecht.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Für die neue Version 3.x alle relevanten Handbücher lesen!
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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Hallo Jens,
da ich das Problem auch gerade habe .....
Wenn Du z.B. wie ich alles unter I:\ hast und dort in Unterordnern, reicht es nicht, die Plausibilitätsprüfung nur für I:\ auszuführen.
Bei Ages geht das, da würde es gefunden werden.
Ich bearbeite auch gerade meine Ages Datei mit Gedtools um den Import in AB zu optimieren. Funktioniert eigentlich ganz gut. Gelegentlich muß man einfach was in eine andere Spalte kopieren.
Die Verweise auf die Medien funktionieren theoretisch auch, nur enthalten wohl meine Medien aus Metriki Genbaza Unicode, da muß ich nacharbeiten, die findet auch die Plausibilitätsprüfung nicht.
Die Verweise @Nxx@ kenne ich auch, habe die zugehörigen Notizen aber in AB trotzdem gefunden.
Schöne Grüße
Isabella
da ich das Problem auch gerade habe .....
Du mußt jeden Unterordner einzeln durchlaufen lassen!bjew hat geschrieben: Zum 2. Thema, Hinweis auf fehlende Bulder: ja das gibt es: einfach über Extras | Optionen | Plausibilitätsprüfung ----> im oberen rechten Feld die Option auf vorhandene Bilder / Dateien prüfen und schon ists gelöst
Wenn Du z.B. wie ich alles unter I:\ hast und dort in Unterordnern, reicht es nicht, die Plausibilitätsprüfung nur für I:\ auszuführen.
Bei Ages geht das, da würde es gefunden werden.
Ich bearbeite auch gerade meine Ages Datei mit Gedtools um den Import in AB zu optimieren. Funktioniert eigentlich ganz gut. Gelegentlich muß man einfach was in eine andere Spalte kopieren.
Die Verweise auf die Medien funktionieren theoretisch auch, nur enthalten wohl meine Medien aus Metriki Genbaza Unicode, da muß ich nacharbeiten, die findet auch die Plausibilitätsprüfung nicht.
Die Verweise @Nxx@ kenne ich auch, habe die zugehörigen Notizen aber in AB trotzdem gefunden.
Schöne Grüße
Isabella
Ungültie Verweise auf Mediendaten auflisten
Guten Tag zusammen,
danke für die vielen Rückmeldungen!!!
@ Bernhard: Dann verstehe ich deine Anmerkung zu dem nächträglichen Verarbeiten. Über GedTools kann man z.B. ID Nummer erzeugen und auch eine Nachkommen-Nummerierung und auch Lebensdaten /-spannen errechnen. Dieses war für weitereVerarbeitungen nötig.
@ Fridolin: Das Gedcom Datenformat bietet die Möglichkeit zu jeder Quelle eine Notiz zu erfassen. Jede Quelle kann „X“ Unterquellen haben und zu diesen Unterquellen kann auch wieder eine Notiz erfasst werden.
Beispiel:
1. Kirchenbuch von XYZ
Notiz zur Hauptquelle / erste Ebene: Jahrgang XXX fehlt
Untergeordnete Quelle zu Geburt von ZZ (auf Peronenebene / Ereigbnissebene zugeordnet)
Notiz zur untergeordneten Quelle: Eintrag sehr unleserlich
Und genau bei dieser Notiz gibt es die Probleme, das dort der Eintrag nicht übernommen wird, sondern der Verweis. Es muss aber gar kein Problem von Ahnenblatt sein, es kann auch sein, dass es durch GedTools oder Ages erzeugt wird. Ich konnte die Einträge einfach nachtragen, da es nicht so viele waren.
Bezüglich der Dateipfade gibt es kein Problem, da ich immer schon einen Medienordner hatte und dort alle Mediendateien in X Unterordner abgelegt sind. Ich finde es aber sehr kritisch alle Dateien unstrukturiert in ein Verzeichnis zu speichern, bzw. die Daten zu doppeln (im original Verzeichniss und im Medienordner). Man muss als Anwender immer davon ausgehen, dass das verwendete Programm mal nicht mehr verfügbar ist. Wenn man dann mit den Daten nur zurechtkommt, wenn man das Programm als „Findbuch“ nutzt könnte man Probleme bekommen. Das ist auch der Grund, warum ich alles als gedcom Dateien abspeichere, da das Format offen ist. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Ich gehe sogar soweit, dass ich die Indexinformation in der Bilddatei in der IPTC Datenbereich abspeichere, als Caption. So sind die Bilderdateien im Zuge einer Meta suche „durchsuchbar“ und nicht nur dumme Bilddateien. Ist aber aufwendig.
@ Isabella: Bei mir muss ich nicht jeden Ordner einzeln durchlaufen lassen. Ich habe zu Testzwecken in einem Unterordner die Datei umbenannt und beim nächsten Suchlauf wurde dieser Fehler entdeckt.
Frage: Wird bei dir auch die erste Person im Stammbaum von Ahanenblatt nicht eingelesen? Es scheint irgendetwas zu sein, das GedToools beim Schreiben der Datei in den ersten 20 Zeilen der Datei ändert. Wenn man diese 20 „austauscht“ und die „alten“ ersten 20 Zeilen aus der Datei vor der Bearbeitung mit Gedtools nimmt, dann wird die erste Person eingelesen. Ich würde gerne verstehn warum? Problem zwar gelöst, aber ich verstehe es nicht.
Aber …
Ich habe mich sehr intensiv mit den Punkt „tote“ Links beschäftig. Ahnenblatt zeigt 2 davon an, Webtresse 30. Das Problem liegt darin, dass es in der Gedcom Dateien Objekte gibt, die nicht mit Personen oder Quellen verbunden sind. Die Dateien gibt es auch nicht mehr. Sie wurden umbenannt und auch neu verknüpft, die alten Verknüpfungen gelöscht, aber sie scheinen immer noch in der Gedcom Datei zu liegen. Für die Arbeit mit Ahnenblatt kein Problem, hat man nun aber ein anderes Programm, welches die Gedcom Datei ausliest und daraus z.B. eine Diashow auf der Homepage erzeugt, fällt auf, dass diese Bilder fehlen.
Ich könnte mir auch vorstellen, woran es liegt. Wenn ich den Medienlink bei der Person lösche, sage ich dem Programm ja nur, dass diese Datei nicht mehr mit dieser Person / Quelle verknüpft ist. Ich gebe kein „Löschauftrag“
Und dass könnte der Fehler sein. Die Verknüpfung zur Dateien wird beendet, aber in der Gedcom Dateien steht immer noch der Verweis drin, was auch sinnvoll ist, da die
Datei auch mit anderen Personen verknüpft sein könnte (theoretisch). Wenn man diesen Verweis ohne Prüfung löschen würde, gab es an anderer Stelle einen toten Link.
Eigentlich benötige ich eine Funktion, die prüft:
Gibt es in der gedcom Datei Objekte (Medien, etc.) , die zu keimen Objekt (Personen, Quellen, Orte, welche auch immer) einen Bezug haben und lösche diese Zeilen aus der gedcom Datei.
PS: Aber wenn ich mir die Datensammelfunktion bei Ahnenblatt vorstelle, bedeutet es, dass wenn man ein Foto dreimal verlinkt, das es dort dreimal in den Ordner hinein kopiert wird. Denn wenn es nicht so wäre, würde beim Löschen der obere Fall eintreten. Ist aus sicht der Datenplatzoptimierung und Pflege kritisch zu sehen, oder?
Auch ist es kritisch, wenn das Dokument, auf dass sich der Link bezieht aktualisiert wird. Beziehen sich alle Links auf ein Dokument und z.B. das Manuskript wird geändert, dann findet man immer den aktuellen Stand. Die Dateien im Medienorden von Ahnenblatt sind aber „nicht mit der Original Dateien“ verlinkt, dass heißt sie bekommen nicht mit, dass es etwas Neues gibt. Ist aber sehr theoretisch und eigentlich sollen Quellen sich nicht ändern. Aber mir fallen da ein paar Möglichkeiten ein.
Bis dahin,
Jens
danke für die vielen Rückmeldungen!!!
@ Bernhard: Dann verstehe ich deine Anmerkung zu dem nächträglichen Verarbeiten. Über GedTools kann man z.B. ID Nummer erzeugen und auch eine Nachkommen-Nummerierung und auch Lebensdaten /-spannen errechnen. Dieses war für weitereVerarbeitungen nötig.
@ Fridolin: Das Gedcom Datenformat bietet die Möglichkeit zu jeder Quelle eine Notiz zu erfassen. Jede Quelle kann „X“ Unterquellen haben und zu diesen Unterquellen kann auch wieder eine Notiz erfasst werden.
Beispiel:
1. Kirchenbuch von XYZ
Notiz zur Hauptquelle / erste Ebene: Jahrgang XXX fehlt
Untergeordnete Quelle zu Geburt von ZZ (auf Peronenebene / Ereigbnissebene zugeordnet)
Notiz zur untergeordneten Quelle: Eintrag sehr unleserlich
Und genau bei dieser Notiz gibt es die Probleme, das dort der Eintrag nicht übernommen wird, sondern der Verweis. Es muss aber gar kein Problem von Ahnenblatt sein, es kann auch sein, dass es durch GedTools oder Ages erzeugt wird. Ich konnte die Einträge einfach nachtragen, da es nicht so viele waren.
Bezüglich der Dateipfade gibt es kein Problem, da ich immer schon einen Medienordner hatte und dort alle Mediendateien in X Unterordner abgelegt sind. Ich finde es aber sehr kritisch alle Dateien unstrukturiert in ein Verzeichnis zu speichern, bzw. die Daten zu doppeln (im original Verzeichniss und im Medienordner). Man muss als Anwender immer davon ausgehen, dass das verwendete Programm mal nicht mehr verfügbar ist. Wenn man dann mit den Daten nur zurechtkommt, wenn man das Programm als „Findbuch“ nutzt könnte man Probleme bekommen. Das ist auch der Grund, warum ich alles als gedcom Dateien abspeichere, da das Format offen ist. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Ich gehe sogar soweit, dass ich die Indexinformation in der Bilddatei in der IPTC Datenbereich abspeichere, als Caption. So sind die Bilderdateien im Zuge einer Meta suche „durchsuchbar“ und nicht nur dumme Bilddateien. Ist aber aufwendig.
@ Isabella: Bei mir muss ich nicht jeden Ordner einzeln durchlaufen lassen. Ich habe zu Testzwecken in einem Unterordner die Datei umbenannt und beim nächsten Suchlauf wurde dieser Fehler entdeckt.
Frage: Wird bei dir auch die erste Person im Stammbaum von Ahanenblatt nicht eingelesen? Es scheint irgendetwas zu sein, das GedToools beim Schreiben der Datei in den ersten 20 Zeilen der Datei ändert. Wenn man diese 20 „austauscht“ und die „alten“ ersten 20 Zeilen aus der Datei vor der Bearbeitung mit Gedtools nimmt, dann wird die erste Person eingelesen. Ich würde gerne verstehn warum? Problem zwar gelöst, aber ich verstehe es nicht.
Aber …
Ich habe mich sehr intensiv mit den Punkt „tote“ Links beschäftig. Ahnenblatt zeigt 2 davon an, Webtresse 30. Das Problem liegt darin, dass es in der Gedcom Dateien Objekte gibt, die nicht mit Personen oder Quellen verbunden sind. Die Dateien gibt es auch nicht mehr. Sie wurden umbenannt und auch neu verknüpft, die alten Verknüpfungen gelöscht, aber sie scheinen immer noch in der Gedcom Datei zu liegen. Für die Arbeit mit Ahnenblatt kein Problem, hat man nun aber ein anderes Programm, welches die Gedcom Datei ausliest und daraus z.B. eine Diashow auf der Homepage erzeugt, fällt auf, dass diese Bilder fehlen.
Ich könnte mir auch vorstellen, woran es liegt. Wenn ich den Medienlink bei der Person lösche, sage ich dem Programm ja nur, dass diese Datei nicht mehr mit dieser Person / Quelle verknüpft ist. Ich gebe kein „Löschauftrag“
Und dass könnte der Fehler sein. Die Verknüpfung zur Dateien wird beendet, aber in der Gedcom Dateien steht immer noch der Verweis drin, was auch sinnvoll ist, da die
Datei auch mit anderen Personen verknüpft sein könnte (theoretisch). Wenn man diesen Verweis ohne Prüfung löschen würde, gab es an anderer Stelle einen toten Link.
Eigentlich benötige ich eine Funktion, die prüft:
Gibt es in der gedcom Datei Objekte (Medien, etc.) , die zu keimen Objekt (Personen, Quellen, Orte, welche auch immer) einen Bezug haben und lösche diese Zeilen aus der gedcom Datei.
PS: Aber wenn ich mir die Datensammelfunktion bei Ahnenblatt vorstelle, bedeutet es, dass wenn man ein Foto dreimal verlinkt, das es dort dreimal in den Ordner hinein kopiert wird. Denn wenn es nicht so wäre, würde beim Löschen der obere Fall eintreten. Ist aus sicht der Datenplatzoptimierung und Pflege kritisch zu sehen, oder?
Auch ist es kritisch, wenn das Dokument, auf dass sich der Link bezieht aktualisiert wird. Beziehen sich alle Links auf ein Dokument und z.B. das Manuskript wird geändert, dann findet man immer den aktuellen Stand. Die Dateien im Medienorden von Ahnenblatt sind aber „nicht mit der Original Dateien“ verlinkt, dass heißt sie bekommen nicht mit, dass es etwas Neues gibt. Ist aber sehr theoretisch und eigentlich sollen Quellen sich nicht ändern. Aber mir fallen da ein paar Möglichkeiten ein.
Bis dahin,
Jens
Hallo, will jetzt zunächst nur auf einige Punkte eingehen.
Der Medienordner ist nicht verpflichtend, die Verwendung kann abgewählt werden. Die Mediendateien können dann über das gesamte Filesystem verstreut sein.
Bei Umzug auf ein anderes System muss dann natürlich die gesamte Struktur wieder abgebildet werden.
Zum Thema Bilder neu zuordnen, da gibt es bestimmte Regeln, wie die Abbildung der Personendaten auf den Dateinamen des Mediums funktioniert, im Handbuch beschrieben.
Nur an wenigen Stellen ist die Verwendung bestimmter Tags und Formate zwingend vorgeschrieben, sprich, weder Unterstützung noch Auslassung von Tags und Formaten ist festgelegt. Nicht einmal, wie ein Tag verwendet werden soll (hier zum Teil sogar widersprüchlich).
Also, Ahnenblatt verwendet - wie alle anderen Genelogieprogramme - aus dem vorgelegten Baukasten einen Subset von Sprachmitteln und implementiert sie so, wie sie vom Entwickler verstanden wurden (hier genauer gesagt, so wie sie von GEDCOM-L vereinbart wurden).
Ansonsten s.o.
Prüfprogramme: und sonstige Tools sind bei genwiki zu finden. Unter Anderem ein Gedcom Validator, der auch gemäß GEDCOM-L - Vereinbarungen prüft
Das mit den Mediendateien / mit dem Pfad ist eine spätere Erweiterung und deckt sich im Prinzip mit dem Vorgehen bei der Stick-Version und der Web-Ausgabe. Dort werden alle Mediendateien in einen Ordner kopiert. Wenn in verschiedenen Verknüpfungen Dateien mit gleichem Namen und unterschiedlichem Inhalt referenziert wird, müsste das bereinigt werden. Ursprünglich waren lediglich Bilder vorgesehen, Und dass Obkel Fritz zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich aussahen, hat sich normal aum im Dateinamen niedergeschlagen. Andererseits ist immer möglich das Bild von Onkel Fritz auch bei Tante Frieda zu referenzieren, was zu Platzersparnissen führt.Bezüglich der Dateipfade gibt es kein Problem, da ich immer schon einen Medienordner hatte und dort alle Mediendateien in X Unterordner abgelegt sind. Ich finde es aber sehr kritisch alle Dateien unstrukturiert in ein Verzeichnis zu speichern, bzw. die Daten zu doppeln (im original Verzeichniss und im Medienordner). Man muss als Anwender immer davon ausgehen, dass das verwendete Programm mal nicht mehr verfügbar ist. Wenn man dann mit den Daten nur zurechtkommt, wenn man das Programm als „Findbuch“ nutzt könnte man Probleme bekommen. Das ist auch der Grund, warum ich alles als gedcom Dateien abspeichere, da das Format offen ist. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Der Medienordner ist nicht verpflichtend, die Verwendung kann abgewählt werden. Die Mediendateien können dann über das gesamte Filesystem verstreut sein.
Bei Umzug auf ein anderes System muss dann natürlich die gesamte Struktur wieder abgebildet werden.
Zum Thema Bilder neu zuordnen, da gibt es bestimmte Regeln, wie die Abbildung der Personendaten auf den Dateinamen des Mediums funktioniert, im Handbuch beschrieben.
Gedcom ist entgegen der Annahme kein festgeschriebener Standard, genaugenommen nur ein Vorschlag. Das damit gewünschte Ziel, transparent ein Datenaustauschformat zu erhalten, das alle Genealogieprogramme verstehen und verarbeiten können, wurde auf weiten Strecken verfehlt.@ Fridolin: Das Gedcom Datenformat bietet die Möglichkeit zu jeder Quelle eine Notiz zu erfassen. Jede Quelle kann „X“ Unterquellen haben und zu diesen Unterquellen kann auch wieder eine Notiz erfasst werden.
Beispiel:
1. Kirchenbuch von XYZ
Notiz zur Hauptquelle / erste Ebene: Jahrgang XXX fehlt
Untergeordnete Quelle zu Geburt von ZZ (auf Peronenebene / Ereigbnissebene zugeordnet)
Notiz zur untergeordneten Quelle: Eintrag sehr unleserlich
Nur an wenigen Stellen ist die Verwendung bestimmter Tags und Formate zwingend vorgeschrieben, sprich, weder Unterstützung noch Auslassung von Tags und Formaten ist festgelegt. Nicht einmal, wie ein Tag verwendet werden soll (hier zum Teil sogar widersprüchlich).
Also, Ahnenblatt verwendet - wie alle anderen Genelogieprogramme - aus dem vorgelegten Baukasten einen Subset von Sprachmitteln und implementiert sie so, wie sie vom Entwickler verstanden wurden (hier genauer gesagt, so wie sie von GEDCOM-L vereinbart wurden).
ich denke, Dokumente sollten eindeutig benamst werden und nicht zig unterschiedliche z.B. "Taufbucheintrag".Auch ist es kritisch, wenn das Dokument, auf dass sich der Link bezieht aktualisiert wird. Beziehen sich alle Links auf ein Dokument und z.B. das Manuskript wird geändert, dann findet man immer den aktuellen Stand. Die Dateien im Medienorden von Ahnenblatt sind aber „nicht mit der Original Dateien“ verlinkt, dass heißt sie bekommen nicht mit, dass es etwas Neues gibt. Ist aber sehr theoretisch und eigentlich sollen Quellen sich nicht ändern. Aber mir fallen da ein paar Möglichkeiten ein.
Ansonsten s.o.
Dateipfade: derzeit keine UTF-x-Zeichen, nur der normale Zeichensatz
Prüfprogramme: und sonstige Tools sind bei genwiki zu finden. Unter Anderem ein Gedcom Validator, der auch gemäß GEDCOM-L - Vereinbarungen prüft
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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Re: Ungültie Verweise auf Mediendaten auflisten
Hallo Jens,
Oder es lag an den Unicode Dateien, das müsste ich mal prüfen.
Aber ich teste derzeit noch mit einer kleinen Datei, bevor ich die große endgültig umwandle.
So viele falsche Verlinkungen sind da nicht drin.
Schöne Grüße
Isabella
Hmm, geht bei mir nichtJKahl hat geschrieben: @ Isabella: Bei mir muss ich nicht jeden Ordner einzeln durchlaufen lassen. Ich habe zu Testzwecken in einem Unterordner die Datei umbenannt und beim nächsten Suchlauf wurde dieser Fehler entdeckt.
Oder es lag an den Unicode Dateien, das müsste ich mal prüfen.
Aber ich teste derzeit noch mit einer kleinen Datei, bevor ich die große endgültig umwandle.
So viele falsche Verlinkungen sind da nicht drin.
Nein, das habe ich noch nicht festgestell, alle Personen sind da.JKahl hat geschrieben: Frage: Wird bei dir auch die erste Person im Stammbaum von Ahanenblatt nicht eingelesen?
Schöne Grüße
Isabella
@Bellabonadea, wie ist das zu lesen: Oder es lag an den Unicode Dateien
AB kann derzeit nur Standard-Zeichen
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Hallo bjew,
ja eben.
Im anderen Thema hattet ihr mir das gesagt.
Bei Jens werden die Bilder wohl auch in den Unterordnern gefunden, wenn er die Plausibilitätsprüfung laufen läßt. Bei mir nicht.
Aber vielleicht waren die nicht gefundenen Dateien bei mir jene, in denen der böse Unicode vorkommt. Das müsste ich nochmal prüfen.
ja eben.
Im anderen Thema hattet ihr mir das gesagt.
Bei Jens werden die Bilder wohl auch in den Unterordnern gefunden, wenn er die Plausibilitätsprüfung laufen läßt. Bei mir nicht.
Aber vielleicht waren die nicht gefundenen Dateien bei mir jene, in denen der böse Unicode vorkommt. Das müsste ich nochmal prüfen.
Das wird es wohl sein. Visuell wird man das meist nicht erkennen
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
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Hallo Jens,
Die Notizen, die in Ages direkt bei der Quelle eines Ereignisses (Bereich Quellverweise - Notizen) eingegeben wurden, werden in Ahnenblatt nur mit @N...@ übernommen.
Da muß man wohl vor dem Import die Datei anpassen.
Ich hab genau da blöderweise die Direktlinks zu den Online-Scans drin. (nur sicherheitshalber, die Medien sind auf der FP)
Alle anderen Notizen (allgemeine und die zum Ereignis an sich) sind aber da wo sie hingehören.
Obwohl sie alle unter NOTE - CONT mit einer @N....@ abgelegt sind.
Der Import"Fehler" hat aber wohl nichts mit einer Bearbeitung durch GedTools zu tun, wenn ich die Datei völlig unbearbeitet in AB importiere tritt es auch auf.
Schöne Grüße
Isabella
da muß ich mich korrigieren, das habe ich gestern abend nochmal gechecked.Bellabonadea hat geschrieben: Die Verweise @Nxx@ kenne ich auch, habe die zugehörigen Notizen aber in AB trotzdem gefunden.
Die Notizen, die in Ages direkt bei der Quelle eines Ereignisses (Bereich Quellverweise - Notizen) eingegeben wurden, werden in Ahnenblatt nur mit @N...@ übernommen.
Da muß man wohl vor dem Import die Datei anpassen.
Ich hab genau da blöderweise die Direktlinks zu den Online-Scans drin. (nur sicherheitshalber, die Medien sind auf der FP)
Alle anderen Notizen (allgemeine und die zum Ereignis an sich) sind aber da wo sie hingehören.
Obwohl sie alle unter NOTE - CONT mit einer @N....@ abgelegt sind.
Der Import"Fehler" hat aber wohl nichts mit einer Bearbeitung durch GedTools zu tun, wenn ich die Datei völlig unbearbeitet in AB importiere tritt es auch auf.
Schöne Grüße
Isabella
- DirkB
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Ich werde das mal prüfen und in der nächsten Programmversion korrigieren.Bellabonadea hat geschrieben:Die Notizen, die in Ages direkt bei der Quelle eines Ereignisses (Bereich Quellverweise - Notizen) eingegeben wurden, werden in Ahnenblatt nur mit @N...@ übernommen.
Klingt aus meiner Sicht nach einem Darstellungsfehler. Ich denke nicht, dass hier Daten fehlen oder nicht übernommen wurden ...
- Dirk