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Verfasst: 05.03.2015, 10:07
von h&g125
So mag ich das Forum!
Da meldet sich ganz unaufgeregt und ohne große Umschweife ein Ahnenblatt-Nutzer, der weiß, dass es einen "Schalter" gibt und wo er zu finden ist. - Und das Problem ist gelöst.

Danke Eberhard!

LG. Harald

Verfasst: 05.03.2015, 10:22
von Gerhardus 1
Hallo Harald, hallo Eberhard,

Eberhard, Deiner Meinung kann ich mich nur anschließen! So muss Kommunikation und das Miteinander in der Forschung sein.

Verfasst: 05.03.2015, 14:12
von bjew
Ich möchte den letzten Beitrag nicht weiter kommentieren, ausser das mit dem "Super Moderator" um irgendwelche falschen Erwartungen richtig zu stellen: das ist eine rein administrative Funktion und wird/wurde nie anders verwendet, hat auch nichts mit dem Programm Ahnenblatt zu tun, sondern nur mit diesem Forum hier.

Verfasst: 07.03.2015, 19:06
von G.Lohr
Man möge es mir nachsehen. Aber damit ist das Problem in der Tafel-Anzeige noch nicht beseitigt. In älteren Versionen vom Ahnenblatt wurde die Schrift so weit verkleinert bis alle Vornamen angezeigt werden konnten. War auch nicht geschickt! Besser wäre z.B. ein generelles Abschneiden und zwar soweit wie der Vorname minimal halb so hoch wie der Nachnahme wird. Eventuell einstellbar in den Optionen. Dann kann man wenigstens vier verschiedene "Johann" (1 bis n) unterscheiden und keinen Eingabefehler zu vermuten. Wie gesagt, nur ein möglicher Vorschlag. Aber eine Lösung ist notwendig!

Verfasst: 07.03.2015, 19:26
von bjew
Hallo, wie bereits ausgeführt, sollte man doch über "Rufnamen" nachdenken. Auch wenn man obiger Behauptung folgt, Rufnamen seien nicht bekannt und den Dokumenten nicht entnehmbar, ist nicht von der Hand zu weisen, dass diese betroffenen Personen einen eindeutigen Rufnamen hatten, auch wenn es sich um einen nicht dokumentierten handelte.
Warum dann nicht gleich einen der Vornamen als wahrscheinlichen Rufnamen aussuchen. Denn auch hier kann der Gegenbeweius nicht angetreten werden.

Manchmal wurde dann eben der "ältere" , "der Jung", der .... auch von amtlicher Seite verwendet. Was allerdings das nächste Problem aufwarf: wenn der junge der ältere wurde ... weil der alte alte ...., der alte junge einen jungen bekam?

Auch wieder in meiner Familie wurde amtlicherseits einfach durchnumeriert ..... und das Problem war gelöst!

Weitere Möglichkeit wäre, soweit die Tapete nicht zu sehr ausufert, die Rahmengrösse so zu erhöhen, dass die Namenskette (meist) reinpasst

Noch eine Möglichkeit, die zum Ziel führen könnte: stellt Schriftart "Courier" ein

Verfasst: 08.03.2015, 09:19
von Gerhardus 1
Wäre das Problem nicht damit behoben, dass alle Eingabefelder eine variable Größe hätten?
Ich glaube, dass die meisten Forscher keinen 640x480er Monitor mehr haben. Laut Statistik sind die zurzeit meist verkauften Monitore 21Zoll und ähnliche Größen. Wenn das von mir sehr geschätzte Prg. AB in einer variablen Größe programmiert wäre, wären die genannten Probleme nichtig - dies ist meine Meinung.

Verfasst: 08.03.2015, 17:29
von bjew
tja, wenn ....

Verfasst: 08.03.2015, 19:00
von Marcus
Die Tafelprobleme würde das nicht berühren und auch nicht alle Anzeigeprobleme lösen, bzw. nur ein wenig "nach hinten" schieben. Darüberhinaus ist es so, dass Windows-Dialoge nun mal mit fixen Maßen angelegt werden - alles andere würde an der Stelle eine völlig andere Herangehensweise bedeuten und geht nicht eben mal so "variabel".

Für die Dialoge gibt es die beschriebenen beiden Optionen, welche die Anzeige beeinflussen.
Für die Tafeln gibt es die Option (wie oben auch) in Verbindung mit der Nutzung der Rufnamen. Ansonsten gibt es eben (wie bei vielen anderen Problemen auch) ein Spannungsfeld zwischen dem was "für alle" (sowohl Nutzer, als auch Personen in der Datei jedes Nutzers) sinnvoll ein- und darstellbar ist und dem was man selbst so alles sammelt und eingibt.
Die eierlegende Wollmilchsau, die für jedes Problem das wir uns mit unserer Sammelleidenschaft so basteln, wird es nicht für jedes Teilproblem das wir uns daraus basteln, geben. Manchmal müssen wir unsere Daten auch anpassen, damit diese vernünftig darstellbar sind und andere Dinge einfach in die Anmerkungen auslagern.
Marcus

Verfasst: 08.03.2015, 19:41
von Gerhardus 1
Hallo Marcus,
vielen Dank für Deine sehr ausführliche Darstellung der Anzeigeprobleme, leider verstehe ich nicht, ob es für die Programmierer nun möglich ist oder nicht, das Prg. AB so zu programmieren, dass der Monitor voll ausnutzbar ist.
Durch die Größenvariabilität wäre vielen geholfen, ich denke hier auch an die Personen, die im Sehprobleme haben.

Verfasst: 08.03.2015, 19:49
von bjew
ich darf hier noch einen Beitrag von anderer Stelle kopieren - ohne dass ich ihn unterschreibe und mir zu eigen mache. Ich möchte damit lediglich nochmals auf "lesen, lesen, lesen, ...." zurückkommen
Wenn es sich nicht gerade um den oft standardmäßig vorangestellten Namen "Johann" handelt, der meist nicht der Rufname ist, scheint es keine Regel zu geben, welcher der weiteren Namen der Rufname war. mit Glück ergibt sich das bei der Hochzeit, wo oft nur der Rufname eingetragen wurde, aber eben manchmal auch der volle Name. Im angesprochenen Fall würde ich annehmen, das Georg Bluhm und Friederike Mesterknecht die Rufnamen von Christian Georg Friedrich Bluhm und Johanne Friederike Catharina Dorothee Mesterknecht sind.

Verfasst: 09.03.2015, 00:12
von Marcus
Gerhardus 1 hat geschrieben: vielen Dank für Deine sehr ausführliche Darstellung der Anzeigeprobleme, leider verstehe ich nicht, ob es für die Programmierer nun möglich ist oder nicht, das Prg. AB so zu programmieren, dass der Monitor voll ausnutzbar ist.
Machbar ist fast alles. Wie ich aber im vorigen Beitrag versuchte klarzustellen, ist dies in diesem Punkt recht komplex und wäre ein Abkehr von der Dialoggesteurten Eingabe. Das würde in Teilen eine Neuentwicklung erfordern und nur altbekanntes, gut funktionierendes wieder liefern. Also sehr viel Aufwand für fast nichts Neues.

Das ist auch in allen anderen Windows-Programmen so, dass diese Dialoge in der Größe ("zoombar") nicht verstellbar sind.

Durch die Größenvariabilität wäre vielen geholfen, ich denke hier auch an die Personen, die im Sehprobleme haben.
Dafür gibt es in Windows andere Mittel. Wie oben schon angedeutet sind diese Dialoge und ihre Eigenschaften weitestgehend standardisiert. Sind sie einem in Ahnenblatt zu klein, dann sind sie das in allen anderen Programmen auch und man muss die Ansichteinstellungen im Betriebssystem anpassen, um bessere Einstellungen für einen selbst in allen Programmen zu erhalten.
Dies ist kein Grund die Dialoge von Ahnenblatt generell zu überarbeiten.
Marcus

Verfasst: 09.03.2015, 10:26
von Gerhardus 1
Leider wurde mein Text nicht so verstanden wie ich diesen geschrieben habe.
Die wichtigste Passage in meinem Text war: "Durch die Größenvariabilität wäre vielen geholfen, ich denke hier auch(!) an die Personen, die Sehprobleme haben."
Dies war ein zusätzlicher! Grund, warum es wichtig ist, die Eingabemasken variabel zu halten. Der restliche wichtige Teil steht in meinem zweiten Schreiben!!!!!
Marcus, wenn ich Deine Zeilen richtig interpretiere, dann ist eine Größenvariabilität nicht angedacht oder mit Deinen Worten die nur auf die von mir geschriebenen Augenprobleme abzielen: "Dies ist kein Grund die Dialoge von Ahnenblatt generell zu überarbeiten".

Meine Meinung ist weiterhin, dass allen Ahnenforschern, die über einen moderneren Monitor verfügen, damit geholfen ist, die Größe der Eingabemasken selbst zu bestimmen.

Der davor geschriebene Text von Bernhard ist für mich - wenn er auf mich abzielt (und das klingt verdammt danach) - mehr als daneben. Wenn nicht, dann ist das für mich in Ordnung und ich werde seine Worte vergessen.

Sollte ich Dich Marcus falsch verstanden haben, dann teile mir dies gerne mit, ich diskutiere gerne mit DIR.

Verfasst: 09.03.2015, 11:32
von MarcP
Ich bringe mich mal vorsichtig ein. :-)
Eine Grössenänderung eines Windows Fensters bewirkt i.d.R Mehr Platz/Pixel für Elemente wie Textfelder oder Schalter. Nicht Vergrösserung des Inhaltes/Textes.
Es kann also mehr Text angezeigt werden.
Eine Vergösserung erreicht man indem man ganz simpel die Bildschirmauflösung runtersetzt. Was nicht schön ist.
Oder durch änderungder DPI Zahl für Text.
Oder durch änderung der allgemeinen Scalierung.

Ein Grössenänderbares Editorfenster (darum geht es hier?) würde beim momentanen Aufbau schon etwas Arbeit machen da es aus vielen einzelnen Elementen besteht.
Welche Elemente sollen bei grösserziehen nach rechts und unten wandern bzw gestreckt werden? Es wirkt sich ja auch auf alle Reiter aus. Obs dann noch vernünftig aussieht?
Besser sind für solche Geschichten Tabellen und Listen.
Und das kommt ja.
Siehe hier:
http://www.ahnenblattportal.de/viewtopic.php?t=3194
Hier sind die Eingabefelder Bestandteil einer Liste/Tabelle. Und ich denke Dirk hat bei den Screenshots die Fenster schon grösser gezogen da sie sehr hoch wirken.

Verfasst: 09.03.2015, 11:44
von Gerhardus 1
Danke für die wirklich (von mir ernst gemeint!) aufschlussreiche Darstellung der Sachlage.
Ich habe mir gerade den Link und die sehr interessante Prg.-Veränderungen angesehen. SUPER - vielleicht löst es mein Anliegen.

Dazu kann ich nur eins schreiben: Wenn ich euch unterstützen kann, lasst es mich wissen.