Personenblatt drucken
@guss: nach derzeitigem Stand wirst du deine datenbank teilen müssen (z.B. Gruppe löschen)
@Dirk: evtl Ausdruck in Päckchen zu je x000 Personen, sollte es ein Speicherproblem sein.
Zusatzfrage: wie verhält es sich bei doppelseitigen Ausdrucken? Wird das irgendwie berücksichtigt?
@Dirk: evtl Ausdruck in Päckchen zu je x000 Personen, sollte es ein Speicherproblem sein.
Zusatzfrage: wie verhält es sich bei doppelseitigen Ausdrucken? Wird das irgendwie berücksichtigt?
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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@Bernd Görtz, grundsätzlich hast du Recht. Macht man vllt 1x, wenn man glaubt, ganz sicher fertig zu sein. Ist ja ein ganz schöner Berg Papier, noch mehr Tinte oder Toner.
Anders sieht es aus, wenn man das alles "nur" als Dokument in zB PDF haben will ....
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An solche Grenzen stößt man ja auch bei anderen Situationen, zum Beispiel beim Druck der kompletten Verwandtschaftstafel etc.
Ich gehe davon aus, dass dies an der 32-bit Verarbeitung von Ahnenblatt liegt. Hier müsste Herr Böttcher seine Entwicklungsumgebung updaten, aber so etwas ist meist mit vielen Anpassungen verbunden, aber irgendwann geht es nicht mehr anders.
Man kennt halt weder das Datenflussmodell noch die Programm(objekt?)struktur, so muss man das halt hinnehmen wie es ist.
Ich gehe davon aus, dass dies an der 32-bit Verarbeitung von Ahnenblatt liegt. Hier müsste Herr Böttcher seine Entwicklungsumgebung updaten, aber so etwas ist meist mit vielen Anpassungen verbunden, aber irgendwann geht es nicht mehr anders.
Man kennt halt weder das Datenflussmodell noch die Programm(objekt?)struktur, so muss man das halt hinnehmen wie es ist.
Nun, es ist, so glaube ich, (fast) alles dazu gesagt.
Ich selbst habe wenig Lust, in einem Dokument mit jenseits von 4000 Seiten zu wühlen. Weder elektrisch noch auf Papier
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- Jürgen_Nordlicht
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... ein solcher Druck >4000 Seiten muß ja nicht wirklich auf Papier erfolgen.
Als PDF gespeichert genügt ja schon um damit eine "Sicherung" des Bestandes zu betreiben und / oder an Familienmitglieder weiter zu geben ...
Und eine PDF muß nicht durchwühlt werden, da reicht (mir) die PDF-Suchfunktion vollkommen.
Als PDF gespeichert genügt ja schon um damit eine "Sicherung" des Bestandes zu betreiben und / oder an Familienmitglieder weiter zu geben ...
Und eine PDF muß nicht durchwühlt werden, da reicht (mir) die PDF-Suchfunktion vollkommen.
- ahnenarmin
- Beiträge: 703
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Wie schon angesprochen, wird niemand eine Datei mit 4000 (oder mehr) Seiten ausdrücken und in 5 oder 6 dicke Ordner stellen.
Ich arbeite eigentlich nur mit Tafeln, sehe aber trotzdem einen Nährwert in den Listen:
In einer Personenliste kann man alle in AB erfassten Daten (inkl. Notizen, Quellen, Foto) aller Personen in einem Dokument zusammenfassen. Das geht bei Tafeln nicht. Hier fehlen immer Personen und auch die Daten sind auf die wichtigsten Daten beschränkt.
Der Speichern aller Personen (mit allen Daten) in einer z. B. PDF-Datei hat den großen Vorteil, dass die gesamte Ahnenforschungsarbeit mit allen wesentlichen Daten in einer Quelle (Datei) zusammengefasst und gespeichert ist.
So kann die gesamte Forschungsarbeit weitergegeben werden und ist unabhängig von der zukünftigen Existenz von Ahnenforschungsprogrammen. Diese PDF-Datei kann jeder lesen. Auch ist die PDF_Datei durchsuchbar und auch auf 16.000 Seiten kann man eine Person oder einen Ort sehr schnell finden.
AB sollte daher die Möglichkeit beinhalten eine Personenliste mit mehreren Tausend Personen zu erzeugen. Dies kann auch - wenn es Kapazitätsprobleme gibt) in Paketen erfolgen (z. B. S. 1 - 4000, 4001- 8000, 8001 -12000 usw.). Die erzeugten PDF-Datein kann man dann selbst (mit durchgängiger Seitennummerierung) leicht selbst erzeugen.
Beste Grüße
Armin Bergmeister
Ich arbeite eigentlich nur mit Tafeln, sehe aber trotzdem einen Nährwert in den Listen:
In einer Personenliste kann man alle in AB erfassten Daten (inkl. Notizen, Quellen, Foto) aller Personen in einem Dokument zusammenfassen. Das geht bei Tafeln nicht. Hier fehlen immer Personen und auch die Daten sind auf die wichtigsten Daten beschränkt.
Der Speichern aller Personen (mit allen Daten) in einer z. B. PDF-Datei hat den großen Vorteil, dass die gesamte Ahnenforschungsarbeit mit allen wesentlichen Daten in einer Quelle (Datei) zusammengefasst und gespeichert ist.
So kann die gesamte Forschungsarbeit weitergegeben werden und ist unabhängig von der zukünftigen Existenz von Ahnenforschungsprogrammen. Diese PDF-Datei kann jeder lesen. Auch ist die PDF_Datei durchsuchbar und auch auf 16.000 Seiten kann man eine Person oder einen Ort sehr schnell finden.
AB sollte daher die Möglichkeit beinhalten eine Personenliste mit mehreren Tausend Personen zu erzeugen. Dies kann auch - wenn es Kapazitätsprobleme gibt) in Paketen erfolgen (z. B. S. 1 - 4000, 4001- 8000, 8001 -12000 usw.). Die erzeugten PDF-Datein kann man dann selbst (mit durchgängiger Seitennummerierung) leicht selbst erzeugen.
Beste Grüße
Armin Bergmeister
Ja, aber wie finde ich dieses behindernde Foto, wie darf die Größe denn max. sein??Elbe1 hat geschrieben:Hallo, ich hatte das gleiche Problem.
Es lag an einem Foto und zwar nicht an der Größe sondern am Format.
Nach Löschung des Fotos wurden alle Personenblätter korrekt gedruckt.
Günter
Gruß Winfried
- Jürgen_Nordlicht
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... auch in der aktuellen v3.49 gelingt es mir nicht eine gößere Anzahl P-Blätter zu erstellen, kann aber auch nicht sagen wie groß die Anzahl werden müßte.
Auf jeden Fall < 7000.
Meldung ist " Arbeitsspeicher zu klein", mit ok geht das Fenster zu, aber AB bleibt im Fortschrittsbalken hängen und ist nur per Taskmanager zu schließen.
Anschließend ist ein Programmstart nötig.
Mein Arbeitsspeicher beträgt 32 GB, das GPU-Speicher 10 GB.
Auf jeden Fall < 7000.
Meldung ist " Arbeitsspeicher zu klein", mit ok geht das Fenster zu, aber AB bleibt im Fortschrittsbalken hängen und ist nur per Taskmanager zu schließen.
Anschließend ist ein Programmstart nötig.
Mein Arbeitsspeicher beträgt 32 GB, das GPU-Speicher 10 GB.
- ahnenarmin
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