Downoad Gedcom-Datei aus ANCESTRY
Downoad Gedcom-Datei aus ANCESTRY
Vorausgeschickt - ich bin blutiger Anfänger. was das Einrichten oder den Betrieb eines Ahnenprogramms wie AHNENBLATT angeht. Bis jetzt habe ich mit 84 Jahren ausschließlich "gesammelt", die Resultate auf ANCESTRY übertragen und dort ergänzt und nun wird es Zeit, das mal zu sichern.
Ich habe heute meine Sammlung auf ANCESTRY als Gedcom-Datei auf meinen Desctop heruntergeladen, auf den ich bereits zum Testen AHNENBLATT 2.99 installiert hatte.
Als ich den Desctop aufrief, fand sich dort die Gedcom-Dateim bereits im AHNENBLATT-Gewand (also nicht als endlose Liste unverständlicher Daten); alle Daten scheinen enthalten zu sein, ich kann darin navigieren oder Listen aufstellen - ABER es ist noch immer eine Gedcom-Datei und wenn ich auf SPEICHERN gehe, werde ich aufgefordert, diese Ahnenblatt-Gedcom-Datei auf Ahnenblatt zu speichern.
Frage - wie geht das?
Ich bitte um Antwort für einen, der sich im von euch im Forum benutzten Vokabular nicht sehr gut auskennt.
Schönen Tag noch
Sicars
Ich habe heute meine Sammlung auf ANCESTRY als Gedcom-Datei auf meinen Desctop heruntergeladen, auf den ich bereits zum Testen AHNENBLATT 2.99 installiert hatte.
Als ich den Desctop aufrief, fand sich dort die Gedcom-Dateim bereits im AHNENBLATT-Gewand (also nicht als endlose Liste unverständlicher Daten); alle Daten scheinen enthalten zu sein, ich kann darin navigieren oder Listen aufstellen - ABER es ist noch immer eine Gedcom-Datei und wenn ich auf SPEICHERN gehe, werde ich aufgefordert, diese Ahnenblatt-Gedcom-Datei auf Ahnenblatt zu speichern.
Frage - wie geht das?
Ich bitte um Antwort für einen, der sich im von euch im Forum benutzten Vokabular nicht sehr gut auskennt.
Schönen Tag noch
Sicars
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Hallo sicars,
das ist ja schonmal eine bemerkenswerte Sammlung! Wenn du Bilder hattest, sind die nicht automatisch mit übertragen worden - das wäre nochmal eine Extraaufgabe: Die zu exportieren und auf dem PC wieder zur Verfügung zu stellen.
Das Speichern ist eine Funktion, die ähnlich wie bei anderen Windowsprogrammen funktioniert: Im Menü "DATEI > SPEICHERN UNTER.."
das ist ja schonmal eine bemerkenswerte Sammlung! Wenn du Bilder hattest, sind die nicht automatisch mit übertragen worden - das wäre nochmal eine Extraaufgabe: Die zu exportieren und auf dem PC wieder zur Verfügung zu stellen.
Das Speichern ist eine Funktion, die ähnlich wie bei anderen Windowsprogrammen funktioniert: Im Menü "DATEI > SPEICHERN UNTER.."
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
Empfehlung: Für die neue Version 3.x alle relevanten Handbücher lesen!
(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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Hallo sicars,
was ist das Ziel deiner Sicherung? Davon hängen natürlich die Empfehlungen ab.
Nebenbei. Ahnenblatt ist es relativ egal, ob du mit Gedcom- oder Ahnenblatt-Datei arbeitest.
Natürlich will Ahnenblatt, dass du im internen Format speicherst und arbeitest, ist aber nur ein Wunsch - könnte sein, dass sich das Programm intern damit etwas leichter tut.
Am hinteren Ende kommt es aber auch darauf an, was du vor hast.
was ist das Ziel deiner Sicherung? Davon hängen natürlich die Empfehlungen ab.
Nebenbei. Ahnenblatt ist es relativ egal, ob du mit Gedcom- oder Ahnenblatt-Datei arbeitest.
Natürlich will Ahnenblatt, dass du im internen Format speicherst und arbeitest, ist aber nur ein Wunsch - könnte sein, dass sich das Programm intern damit etwas leichter tut.
Am hinteren Ende kommt es aber auch darauf an, was du vor hast.
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
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Downoad Gedcom-Datei aus ANCESTRY
---Fridolin hat geschrieben:Hallo sicars,
das ist ja schonmal eine bemerkenswerte Sammlung! Wenn du Bilder hattest, sind die nicht automatisch mit übertragen worden - das wäre nochmal eine Extraaufgabe: Die zu exportieren und auf dem PC wieder zur Verfügung zu stellen.
Das Speichern ist eine Funktion, die ähnlich wie bei anderen Windowsprogrammen funktioniert: Im Menü "DATEI > SPEICHERN UNTER.."
So viel Ehre - gleich 2 Supermoderatoren.
Hallo Fridolin
Ja, ich habe einige wenige Fotos, aber für den überwiegenden Teil dieser über 1000 Personen Urkunden zu Geburt, Heirat, Tod oder andere Gegebenheiten in ihrem Leben.
Und ich wüsste gern, wie es passieren konnte, dass nach dem Download der Gedcom-Datei nicht diese scheinbar vielen Ahnenblattlern Probleme bereitende Ansammlung zunächst unverständlicher Daten im Textformat erschienen ist, sondern diese gleich lesbare und bearbeitbare wie eine "echte" .ahn-Darstellung - nur eben als .ged .
Das hat mir schon mal einiges Kopfzerbrechen erspart...
Downoad Gedcom-Datei aus ANCESTRY
---bjew hat geschrieben:Hallo sicars,
was ist das Ziel deiner Sicherung? Davon hängen natürlich die Empfehlungen ab.
Nebenbei. Ahnenblatt ist es relativ egal, ob du mit Gedcom- oder Ahnenblatt-Datei arbeitest.
Natürlich will Ahnenblatt, dass du im internen Format speicherst und arbeitest, ist aber nur ein Wunsch - könnte sein, dass sich das Programm intern damit etwas leichter tut.
Am hinteren Ende kommt es aber auch darauf an, was du vor hast.
Hallo Bjew,
Ziel meiner Aktion ist, dass ich das Ergebnis jahrelanger Arbeit auf AHNENBLATT, also als ".ahn" sichern will, damit ich es in übersichticher Form an meine Söhne übergeben kann. Ich habe zu den meisten der über 1000 Personen die Urkunden und auch Fotos - in JPEG- oder PDF-Format - die ich in der Folge nun einfügen will.
Aber zunächst ging es mir ja um den Übergang von AHNENBLATT.ged auf AHNENBLATT 1.99.ahn. Beide bei mir auf dem Desctop. Also nur bei der Gedcom auf "DATEI > SPEICHERN UNTER...", wie Fridolin schrieb
Ansonsten habe im Bekanntenkreis zwei Ahnenblattler, die mir das System empfohlen haben, sodass ich zukünftig auch die um Hilfe bitten kann und nicht das Hilfeforum nerve.
Hi,
das dachte ich mir.
Als Hinweis noch einmal, weil es gerne übersehen wird: Diese Bilder und Dokumente werden weder in der Gedcom-Datei (hast du ja schon gesehen) noch in der Ahnenblatt-Datei gespeichert . Gespeichert wird da jeweils nur ein Verweis auf die jeweilige Datei.
D.h. das/die Verzeichnis/se müssen dann ach da sein - in der gleichen Struktur, sons sind sie nur noch schwer wieder zuzuordnen.
Als Sicherung für die nächste Generatin eignet sich Gedcom besser als die Ahnenblatt-Datei, weil sie eben als Austausch-Format konzipiert ist.
Wie du ja selbst festgestellt hast, konntest du die Daten ohne weiteres aus Ancestry übernehmen - auch wenn Nacharbeit erforderlich war/ist. Geb deinem Nachwuchs auch diese Chance.
Also zumindest regelmäßig in beiden Formaten speichern.
Als Zukunftsspeicher eignet sich Ancestry durchaus. So wie ich den Laden einschätze, überlebt der noch lange, zumal Institutionen wie Bibliotheken und Archive (z.B. Bayr. Staatarchiv) mit denen kooperiert, dort ihre relevanten Datenbestände für die Allgemeinheit bereitstellt. Nachteil allerdings ist, daß die Nutzer natürlich mit Gebühren belastet sind - aber die Sicherung als solches ist gegeben. Auf MyHeritage würde ich da nicht setzen. Denkbar und problemlos würe auch die Einspeicherung bei FamilySearch - den genealogischen Datenbaken der Mormonen.
Weitere, seit einiger Zeit propagierte Lösungen sind, die Daten an genealogische Vereine zur Archivierung zu geben, seien sie regional oder überregional. Hier würde am besten der Familienbezug erhalten bleiben. Es wäre doch schade, wenn jahrelange Arbeit durch Ignoranz verloren ginge. Die folgenden Generationen haben dann manchmal wieder ein Gefühl dafür und könnten wieder dort aufsetzen.
Zur übersichtlichen Darstellung: Listen, Tafeln etc - aber auch, wo ich viel gemacht habe, Ausgabe als HTML-Dateien, diese musst nicht im Netz speichern, auf dem eigenen Computer oder auf CD funktioniert auch bestens.
das dachte ich mir.
Als Hinweis noch einmal, weil es gerne übersehen wird: Diese Bilder und Dokumente werden weder in der Gedcom-Datei (hast du ja schon gesehen) noch in der Ahnenblatt-Datei gespeichert . Gespeichert wird da jeweils nur ein Verweis auf die jeweilige Datei.
D.h. das/die Verzeichnis/se müssen dann ach da sein - in der gleichen Struktur, sons sind sie nur noch schwer wieder zuzuordnen.
Als Sicherung für die nächste Generatin eignet sich Gedcom besser als die Ahnenblatt-Datei, weil sie eben als Austausch-Format konzipiert ist.
Wie du ja selbst festgestellt hast, konntest du die Daten ohne weiteres aus Ancestry übernehmen - auch wenn Nacharbeit erforderlich war/ist. Geb deinem Nachwuchs auch diese Chance.
Also zumindest regelmäßig in beiden Formaten speichern.
Als Zukunftsspeicher eignet sich Ancestry durchaus. So wie ich den Laden einschätze, überlebt der noch lange, zumal Institutionen wie Bibliotheken und Archive (z.B. Bayr. Staatarchiv) mit denen kooperiert, dort ihre relevanten Datenbestände für die Allgemeinheit bereitstellt. Nachteil allerdings ist, daß die Nutzer natürlich mit Gebühren belastet sind - aber die Sicherung als solches ist gegeben. Auf MyHeritage würde ich da nicht setzen. Denkbar und problemlos würe auch die Einspeicherung bei FamilySearch - den genealogischen Datenbaken der Mormonen.
Weitere, seit einiger Zeit propagierte Lösungen sind, die Daten an genealogische Vereine zur Archivierung zu geben, seien sie regional oder überregional. Hier würde am besten der Familienbezug erhalten bleiben. Es wäre doch schade, wenn jahrelange Arbeit durch Ignoranz verloren ginge. Die folgenden Generationen haben dann manchmal wieder ein Gefühl dafür und könnten wieder dort aufsetzen.
Zur übersichtlichen Darstellung: Listen, Tafeln etc - aber auch, wo ich viel gemacht habe, Ausgabe als HTML-Dateien, diese musst nicht im Netz speichern, auf dem eigenen Computer oder auf CD funktioniert auch bestens.
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
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Zu deiner Ausgangsfrage: Das gehört zu den zentralen Geheimnissen von Windows, dem Betriebssystem deines Computers, dass es weiß, welche Dateien mit welchen Programmen aufgemacht werden sollen. Da du Ahnenblatt bereits installiert hattest, hat Windows auch die Verknüpfung sowohl für *.ahn- als auch für *.ged-Dateien mit Ahnenblatt erhalten.
Wie Bernhard schreibt: inhaltlich sind beide Versionen weitgehend gleichwertig. Wenn du nun auch die Bilder mit den Daten verknüpfst, wirst du in beiden Fällen die Familiendatei jeweils zusammen mit dem Bilder-Ordner speichern und weitergeben müssen - sie sind in beiden Fällen nicht in der Familiendatei enthalten. Es ist trotzdem sinnvoll, die Verknüpfung bereits jetzt zu machen - sie wird gespeichert und kann später auch auf einem anderen Computer wieder hergestellt werden. Dafür die Bilder am besten in einem großen gemeinsamen Ordner verwalten! Ahnenblatt bietet an, von jedem Bild automatisch eine Kopie in einem zentral verwalteten Ordner abzulegen. Wenn du genug Speicherplatz auf dem Computer hast, wäre das eine sinnvolle Option - es sei denn, die Bilder sind sowieso schon alle in einem gemeinsamen Ordner.
Wie Bernhard schreibt: inhaltlich sind beide Versionen weitgehend gleichwertig. Wenn du nun auch die Bilder mit den Daten verknüpfst, wirst du in beiden Fällen die Familiendatei jeweils zusammen mit dem Bilder-Ordner speichern und weitergeben müssen - sie sind in beiden Fällen nicht in der Familiendatei enthalten. Es ist trotzdem sinnvoll, die Verknüpfung bereits jetzt zu machen - sie wird gespeichert und kann später auch auf einem anderen Computer wieder hergestellt werden. Dafür die Bilder am besten in einem großen gemeinsamen Ordner verwalten! Ahnenblatt bietet an, von jedem Bild automatisch eine Kopie in einem zentral verwalteten Ordner abzulegen. Wenn du genug Speicherplatz auf dem Computer hast, wäre das eine sinnvolle Option - es sei denn, die Bilder sind sowieso schon alle in einem gemeinsamen Ordner.
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(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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---Fridolin hat geschrieben:Zu deiner Ausgangsfrage: Das gehört zu den zentralen Geheimnissen von Windows, dem Betriebssystem deines Computers, dass es weiß, welche Dateien mit welchen Programmen aufgemacht werden sollen. Da du Ahnenblatt bereits installiert hattest, hat Windows auch die Verknüpfung sowohl für *.ahn- als auch für *.ged-Dateien mit Ahnenblatt erhalten.
Wie Bernhard schreibt: inhaltlich sind beide Versionen weitgehend gleichwertig. Wenn du nun auch die Bilder mit den Daten verknüpfst, wirst du in beiden Fällen die Familiendatei jeweils zusammen mit dem Bilder-Ordner speichern und weitergeben müssen - sie sind in beiden Fällen nicht in der Familiendatei enthalten. Es ist trotzdem sinnvoll, die Verknüpfung bereits jetzt zu machen - sie wird gespeichert und kann später auch auf einem anderen Computer wieder hergestellt werden. Dafür die Bilder am besten in einem großen gemeinsamen Ordner verwalten! Ahnenblatt bietet an, von jedem Bild automatisch eine Kopie in einem zentral verwalteten Ordner abzulegen. Wenn du genug Speicherplatz auf dem Computer hast, wäre das eine sinnvolle Option - es sei denn, die Bilder sind sowieso schon alle in einem gemeinsamen Ordner.
Hallo Fridolin,
danke für die Erleuchtung zu Punkt 1 - ich war einfach neugierig.
Zu Punkt 2 werde ich das nun mal in Angriff nehmen; zwar weiß ich noch nicht, wie ich Fotos und Urkunden (alles "Bilder" bei euch - egal ob PDF, JEPG oder andere?) mit den jeweiligen Personen bzw. deren Lebensdaten verknüpfe, aber das wird sich ja wohl in den Hilfethemen finden lassen.
Ich wusste bereits durch ANCESTRY, dass ich die dortigen Bilder nicht mit runterladen könnte, aber nicht, dass AB die bei mir vorgehaltenen nicht hochlädt, sondern nur verknüpft. Warum auch nicht - Hauptsache, man hat den Zugriff im richtigen Moment.
Zwar ist durch meine hiesige Isolierung die Versuchung groß, mir dich oder Bernard als Tutor zu sichern, aber ich widerstehe da mal eisern und halte mich an meine beiden AB-nutzenden Freunde
Dank und Grüße
sicars
---bjew hat geschrieben:Hi,
das dachte ich mir.
Als Hinweis noch einmal, weil es gerne übersehen wird: Diese Bilder und Dokumente werden weder in der Gedcom-Datei (hast du ja schon gesehen) noch in der Ahnenblatt-Datei gespeichert . Gespeichert wird da jeweils nur ein Verweis auf die jeweilige Datei.
D.h. das/die Verzeichnis/se müssen dann ach da sein - in der gleichen Struktur, sons sind sie nur noch schwer wieder zuzuordnen.
Als Sicherung für die nächste Generatin eignet sich Gedcom besser als die Ahnenblatt-Datei, weil sie eben als Austausch-Format konzipiert ist.
Wie du ja selbst festgestellt hast, konntest du die Daten ohne weiteres aus Ancestry übernehmen - auch wenn Nacharbeit erforderlich war/ist. Geb deinem Nachwuchs auch diese Chance.
Also zumindest regelmäßig in beiden Formaten speichern.
Als Zukunftsspeicher eignet sich Ancestry durchaus. So wie ich den Laden einschätze, überlebt der noch lange, zumal Institutionen wie Bibliotheken und Archive (z.B. Bayr. Staatarchiv) mit denen kooperiert, dort ihre relevanten Datenbestände für die Allgemeinheit bereitstellt. Nachteil allerdings ist, daß die Nutzer natürlich mit Gebühren belastet sind - aber die Sicherung als solches ist gegeben. Auf MyHeritage würde ich da nicht setzen. Denkbar und problemlos würe auch die Einspeicherung bei FamilySearch - den genealogischen Datenbaken der Mormonen.
Weitere, seit einiger Zeit propagierte Lösungen sind, die Daten an genealogische Vereine zur Archivierung zu geben, seien sie regional oder überregional. Hier würde am besten der Familienbezug erhalten bleiben. Es wäre doch schade, wenn jahrelange Arbeit durch Ignoranz verloren ginge. Die folgenden Generationen haben dann manchmal wieder ein Gefühl dafür und könnten wieder dort aufsetzen.
Zur übersichtlichen Darstellung: Listen, Tafeln etc - aber auch, wo ich viel gemacht habe, Ausgabe als HTML-Dateien, diese musst nicht im Netz speichern, auf dem eigenen Computer oder auf CD funktioniert auch bestens.
Uff, jetzt wird es kompliziert;
Gedcom und Ahnenblatt gleichzeitig zu führen würde mich für den Rest meines Lebens beschäftigen. Ist schon jetzt zuviel. Oder kann ich in Ahnenblatt arbeiten und dann immer abends in beiden Formaten speichern? Sonst also Ahnenblatt, sofern die gespeicherten Verknüpfungen bei einer späteren Übergabe als Gedcom-Datei samt "Bildern" erhalten bleiben. Was heißt also "die Bilder müssen da sein, in der gleichen Struktur" ? Wie zu ersehen, ich habe noch reichlich zu lernen.
Bei ANCESTRY werde ich erst mal bleiben, wie auch bei Compgen. Das hilft beim Denken, auch wenn ich mich bei der Flut von Informationen langsam ein wenig überfordert fühle. Alles wird - neben Erleichterungen im Zugang zu Daten - komplizierter in der Verarbeitung, sh. die ständigen Updates auch bei AB. Mir fehlt der Austausch in einem regionalen oder örtlichen Verein wie früher in Osnabrück. Was empfiehlst du?
So, an die Arbeit. Es ist noch so viel zu tun
Danke und Gruß
sicars
Hallo sicars,
ob man die Bilder von Ancestry nicht irgendwie heraus bekommt, weiß ich nicht. Das wissen evtl. andere.
Das Programm Ahnenblatt ist in seiner Funktionalität so eng an den GEDCOM-Standard gebunden, dass es fast egal ist, ob man seine Daten am Ende des Tages in Ahnenblatt- oder *.ged-Format speichert. Natürlich kann man am Ende des Tages beide Versionen speichern - das macht aber vermutlich niemand. Stattdessen gibt es zwei andere Vorgehensweisen:
a) man arbeitet nur mit *.ged-Dateien; die wichtigstes Einschränkung ist, dass Geschwister in Kopfposition (also ohne Eltern) ihre Geschwisterschaft verlieren. Das muss man dadurch verhindern, dass man Dummy-Eltern ("N.N.") anlegt;
b) man arbeitet im *.ahn-Format, speichert aber alle paar Monate mal eine *.ged-Datei, damit man ein freies Format hat, das auch dann noch gelesen werden kann, wenn es Ahnenblatt nicht mehr gibt. Und das ist eine ziemlich langfristige Perspektive.
ob man die Bilder von Ancestry nicht irgendwie heraus bekommt, weiß ich nicht. Das wissen evtl. andere.
Das Programm Ahnenblatt ist in seiner Funktionalität so eng an den GEDCOM-Standard gebunden, dass es fast egal ist, ob man seine Daten am Ende des Tages in Ahnenblatt- oder *.ged-Format speichert. Natürlich kann man am Ende des Tages beide Versionen speichern - das macht aber vermutlich niemand. Stattdessen gibt es zwei andere Vorgehensweisen:
a) man arbeitet nur mit *.ged-Dateien; die wichtigstes Einschränkung ist, dass Geschwister in Kopfposition (also ohne Eltern) ihre Geschwisterschaft verlieren. Das muss man dadurch verhindern, dass man Dummy-Eltern ("N.N.") anlegt;
b) man arbeitet im *.ahn-Format, speichert aber alle paar Monate mal eine *.ged-Datei, damit man ein freies Format hat, das auch dann noch gelesen werden kann, wenn es Ahnenblatt nicht mehr gibt. Und das ist eine ziemlich langfristige Perspektive.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
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Hallo,Fridolin hat geschrieben:Hallo sicars,
ob man die Bilder von Ancestry nicht irgendwie heraus bekommt, weiß ich nicht. Das wissen evtl. andere.
...
entschuldigt, wenn ich mich da mal kurz einklinke.
Vielleicht kann ich mit meinem Vorschlag ja helfen, bezüglich "Bilder auf den Rechner bekommen".
Ich weiß ja nicht, wie man die Bilder bei Ancestry angezeigt bekommt (überhaupt?). Bekommt man sie angezeigt, wäre doch evtl. ein gangbarer Weg, einen Screenshot vom angezeigten Bild zu machen (werden dabei Rechte verletzt ?) und dann mit einer Bildbearbeitungssoftware entsprechend zu bearbeiten und dann auf dem Rechner, am gewünschten Ort zu speichern.
Die Bildqualität wäre evtl. nicht ganz so gut - aber immerhin ! Einen Versuch wäre es, wie ich meine, wohl wert.
'
Gruß und BLEIBT GESUND,
Horst
Ich arbeite mit
Windows 11 - Professional - (Vers. 22H2-22623.1325) - 32 GB RAM
AB 3.53
Gruß und BLEIBT GESUND,
Horst
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- Beiträge: 30
- Registriert: 08.07.2010, 10:12
- Wohnort: Braunschweig
hallo,
ich füge Bilder bei Ahnenblatt 3 über:
Entsprechendes Bild auf dem Bildschirm anzeigen, über Wintaste-shift-s in die Zwischenablage kopieren,
dabei können noch Anpassungen im Rahmen der Kopierfunktion gemacht werden,
dann den entsprechenden Ahnenblattschirm zur Eingabe öffnen und auf + für einfügen gehen,
Ahnenblatt Meldung, dass sich etwas in der Zwischenablage befindet und ob
das eingefügt werden soll, bestätigen,
Bildnamen im Eingabedialog anpassen und bestätigen.
Kopiert wird es automatisch auf die aktuelle ..media Datei,
selbiges funktioniert auch mit drag and drop (Bild im Dateimanager mit rechter Maustaste gedrückt an den entsprechenden Platz von Ahnenblatt ziehen und loslassen).
Gruß
Gunter
ich füge Bilder bei Ahnenblatt 3 über:
Entsprechendes Bild auf dem Bildschirm anzeigen, über Wintaste-shift-s in die Zwischenablage kopieren,
dabei können noch Anpassungen im Rahmen der Kopierfunktion gemacht werden,
dann den entsprechenden Ahnenblattschirm zur Eingabe öffnen und auf + für einfügen gehen,
Ahnenblatt Meldung, dass sich etwas in der Zwischenablage befindet und ob
das eingefügt werden soll, bestätigen,
Bildnamen im Eingabedialog anpassen und bestätigen.
Kopiert wird es automatisch auf die aktuelle ..media Datei,
selbiges funktioniert auch mit drag and drop (Bild im Dateimanager mit rechter Maustaste gedrückt an den entsprechenden Platz von Ahnenblatt ziehen und loslassen).
Gruß
Gunter
Zuletzt geändert von gunterhaus am 08.01.2021, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
sicars hat geschrieben: Gedcom und Ahnenblatt gleichzeitig zu führen würde mich für den Rest meines Lebens beschäftigen. Ist schon jetzt zuviel. Oder kann ich in Ahnenblatt arbeiten und dann immer abends in beiden Formaten speichern? Sonst also Ahnenblatt, sofern die gespeicherten Verknüpfungen bei einer späteren Übergabe als Gedcom-Datei samt "Bildern" erhalten bleiben. Was heißt also "die Bilder müssen da sein, in der gleichen Struktur" ? Wie zu ersehen, ich habe noch reichlich zu lernen.
sicars
, @sicars, sehe schon, haben dich mit sehr viel Info zugeschüttet, wohl ein overkill. Aber nichts für Ungut, wir führen dich da schon durch.
Nein, du musst nichts doppelt führen, du musst keine Doppelarbeit leisten, das kann Ahnenblatt ganz alleine, fast ohne dein Zutun.
Du verknüpftst deine Bilder - in der zuständigen Maske und speicherst ganz normal.
Nur speicherst du manchmal, immer dann, wenn du meinst, es wäre an der Zeit, du einen gewissen Stand ggf. weitergeben willst, in dem anderen Format.
D.H., wenn du mit dem Ahn-Format arbeitest, speicherst du dann gelegentlich mit Datei | speichern unter | GEDCOM-Datei
Falls du weiter mit einer Gedcom-Datei arbeitest, das gleiche, aber eben dann als "Ahnendatei".
Wenn du uns jetzt noch schreibst, wie deine Bilder-Dateien genannt sind, vllt auch zeigen kannst, wie sie derzeit in der der von ancestry gelieferten Gedcom-Datei beschriben sind, können wird dir vermutlich sogar den Königsweg zeigen.
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
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Downoad Gedcom-Daei aus ANCESTRY
Hallo an alle drei,
ich merke schon, ich bin hier doch etwas überfordert und muss meine Einführung in AB 2.99 hier erst einmal abbrechen. Mit 84 geht einem wohl nicht nur die Intuition ein wenig verloren, auch die Lernfähigkeit hält nicht mehr so gut mit. Selbst hier im Chat oder wie es heißt:
Zwar muss man wohl oben den Ursprungstitel (Downoad Gedcom-Datei aus ANCESTRY - l fehlte) immer eintragen, aber ging scheinbar auch ohne. Ich weiß aber z.B. nicht, ob ich auf alle drei derzeitigen Antworten gleichzeitig antworten könnte oder wie ich sie getrennt aufrufe. Keine Übung bis jetzt.
Deshalb also meine Antwort auf alle 3 Beiträge gleichzeitig in der Hoffnung, dass das funktioniert. Und wenn ich dann auf die Fragen zur Nutzung des Forums eine Antwort habe, lerne ich erst mal weiter von Grund auf.
Zu Fridolin:
ANCESTRY sagt, dass man die dort gefundenen Urkunden oder Fotos zu sich auf den eigenen Rechner runterladen muss (sehr einfach), Gedcom nimmt sie später nicht mit. Aber sie sind schon sehr zahlreich. Das Speichern werde ich in der Methode b) durchführen.
Zu HoWo:
Damit ist der Vorschlag des (qualitativ minderwertigeren Sreenshot) schon mal beantwortet. Man holt sich die Original-Bilddatei durch Download, genau wie bei ARCHION und kann dann darüber verfügen, wie man will.
Zu gunterhaus:
Ich bin kein Tastaturarbeiter, arbeite noch an einem Desctop-PC mit Maus und werde sicher einen Weg finden, deinen Vorschlag darauf umzusetzen. Wenn ich weiß, was eine ".media Datei" ist, wie und wo man sein AHNENBLATT zusammen mit den Fotos und Urkunden am besten speichert (z.Zt. noch auf dem Desctop von Windows) und ich meine Schularbeiten erst mal gemacht habe.
Danke für die Hilfen - der Anfang war schon mal sehr nützlich.
Ja, und bleibt gesund
sicars, der Anfänger
ich merke schon, ich bin hier doch etwas überfordert und muss meine Einführung in AB 2.99 hier erst einmal abbrechen. Mit 84 geht einem wohl nicht nur die Intuition ein wenig verloren, auch die Lernfähigkeit hält nicht mehr so gut mit. Selbst hier im Chat oder wie es heißt:
Zwar muss man wohl oben den Ursprungstitel (Downoad Gedcom-Datei aus ANCESTRY - l fehlte) immer eintragen, aber ging scheinbar auch ohne. Ich weiß aber z.B. nicht, ob ich auf alle drei derzeitigen Antworten gleichzeitig antworten könnte oder wie ich sie getrennt aufrufe. Keine Übung bis jetzt.
Deshalb also meine Antwort auf alle 3 Beiträge gleichzeitig in der Hoffnung, dass das funktioniert. Und wenn ich dann auf die Fragen zur Nutzung des Forums eine Antwort habe, lerne ich erst mal weiter von Grund auf.
Zu Fridolin:
ANCESTRY sagt, dass man die dort gefundenen Urkunden oder Fotos zu sich auf den eigenen Rechner runterladen muss (sehr einfach), Gedcom nimmt sie später nicht mit. Aber sie sind schon sehr zahlreich. Das Speichern werde ich in der Methode b) durchführen.
Zu HoWo:
Damit ist der Vorschlag des (qualitativ minderwertigeren Sreenshot) schon mal beantwortet. Man holt sich die Original-Bilddatei durch Download, genau wie bei ARCHION und kann dann darüber verfügen, wie man will.
Zu gunterhaus:
Ich bin kein Tastaturarbeiter, arbeite noch an einem Desctop-PC mit Maus und werde sicher einen Weg finden, deinen Vorschlag darauf umzusetzen. Wenn ich weiß, was eine ".media Datei" ist, wie und wo man sein AHNENBLATT zusammen mit den Fotos und Urkunden am besten speichert (z.Zt. noch auf dem Desctop von Windows) und ich meine Schularbeiten erst mal gemacht habe.
Danke für die Hilfen - der Anfang war schon mal sehr nützlich.
Ja, und bleibt gesund
sicars, der Anfänger