Hallo Janus,
Als Ausgangs Person habe ich die Gretel genommen, die den Sohn Hans-Jürgen hat, der verheiratet ist, aber keine Kinder hat.
Probiere mal eine andere Ausgangsgsperson. Versuche mal Georg Ernst (oder eine Person aus den Generationen vorher) als Sanduhr. Es muss einer mit den meisten Nachkommen sein. Evtl. verlierst Du dadurch aber andere Personen.
Ich denke mal, dass Ahnenblatt wie folgt vorgeht: Du wählst Gretel Margarete als Ausgangsperson in der Sanduhr. Nun sucht Ahnenblatt nach allen Nachfahren und findet "nur" Hans-Jürgen. Diesen setzt AB an die erste Stelle (das Programm will und soll ja Platz sparen). Jetzt versucht AB soviele Personen wie möglich um diese Person herum zu platzieren. Findet AB nun irgendwo Personengenerationen nach Hans-Jürgen, also die Kinder von Siegfried Georg Ernst, werden diese nicht dargestellt, weil Du ja die Sanduhr von Gretel gewählt hast und hier ist nun mal Hans-Jürgen der letzte Nachfahre. Um die Kinder von S.G.Ernst trotzdem darzustellen, müsste AB anfangen zu denken bzw. sich dort hin iterieren. AB müsste wieder an den Ursprung zu Hans-Jürgen zurück und diesen um eine Platzierung nach unten verschieben. Dann beginnt alles von vorne solange bis alle darstellbaren Nachfahren in irgendwelchen (Neben-)Linien gefunden wurden. Die Frage hier ist jetzt: Will ich das mit der Wahl von Gretel erreichen? Was für Dich evtl. wichtig ist, ist für andere vielleicht nicht gewünscht. Durch die Iterationen wird sich der Aufbau von Tafeln extrem verlangsamen und aufblähen. Irgendwo muss AB Grenzen setzten.
Gruss
Eberhard (Graß)