Klassische Tafel - Platz lassen
Klassische Tafel - Platz lassen
Hallo,
ich finde die "zusammengeklatschte" Darstellung in der klassischen Ahnentafel nicht schön. Ich möchte gerne, das fehlende Personen vom Platz her freigelassen werden. Dann kann ich viel besser sehen wo ich noch tote Stellen habe.
Ich habe einen Teil, der endet bereits in der 5. Generation bei allen Vorfahren. Unter diesen wandern dann aber die anderen Generationen der ganz anderen Vorfahren - so sieht es auf den ersten Blick so aus, als ob das die Vorfahren dazu wären - sind es aber nicht - das sieht irgendwie recht unschön aus.
Kann man irgendwie einstellen, das für jeden theoretischen Vorfahren bis zur maximalen Generation Platz gehalten wird? Auch wenn das ganze dann sehr groß wird.
Anbei mal ein Screenshot - ich habe mal rot umrandet wo mein linker "Stammbaumteil" endet - das kommt nur auf den 1.Blick überhaupt nicht rüber....
ich finde die "zusammengeklatschte" Darstellung in der klassischen Ahnentafel nicht schön. Ich möchte gerne, das fehlende Personen vom Platz her freigelassen werden. Dann kann ich viel besser sehen wo ich noch tote Stellen habe.
Ich habe einen Teil, der endet bereits in der 5. Generation bei allen Vorfahren. Unter diesen wandern dann aber die anderen Generationen der ganz anderen Vorfahren - so sieht es auf den ersten Blick so aus, als ob das die Vorfahren dazu wären - sind es aber nicht - das sieht irgendwie recht unschön aus.
Kann man irgendwie einstellen, das für jeden theoretischen Vorfahren bis zur maximalen Generation Platz gehalten wird? Auch wenn das ganze dann sehr groß wird.
Anbei mal ein Screenshot - ich habe mal rot umrandet wo mein linker "Stammbaumteil" endet - das kommt nur auf den 1.Blick überhaupt nicht rüber....
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Hallo OlliL,
schön, dass du gleich ein Beispiel mitgeliefert hast! Man sieht, wie sich die rechte Seite auf Kosten der linken Platz verschafft auf der Bildfläche. Da ist die Ausgabemechanik von Ahnenblatt sehr flexibel. Ich habe mir auch schon eine klassische Darstellung im Halbkreis gewünscht - da verrutscht dann üblicherweise auch nichts, sondern es gibt feste Felde, die im Zweifelsfall einfach leer bleiben. Andererseits ist das eben der Vorteil von computergenerierten Tafeln, dass sie mit dem Platz freier umgehen können.
Ich habe Fälle, wo Ehepartner unerklärlich weit auseinander rutschen auf der Tafel - mit einer riesigen Klammer dazwischen; das finde ich unschön. Aber was du da hast, scheint mir recht manierlich. Meine Ahnendatei ist inzwischen über die 1500 Personen hinausgekommen, und da bin ich froh über jeden Platz, der genutzt wird, auch wenn die Linien sich verschieben.
Sind die Bilder, die man bei dir sieht, eigentlich Quellen? Sieht interessant aus.
Ich habe mir übrigens einen Trick ausgedacht, mit dem ich die Spitzenahnen schneller erkennen kann: Sie kriegen bei mir als Dateibeilage eine Deutschlandkarte mit der Verteilung des Nachnamens - aus einer entsprechenden Quelle. Die ist schön bunt und auf der Tafel schnell zu erkennen; da weiß ich immer, wo der Punkt zum Weiterforschen ist. Kannst dir natürlich auch einfach eine Grafik mit einem roten Punkt dafür machen oder so etwas... Leider akzeptiert Ahnenblatt keine transparenten PNG oder GIF - der Hintergrund wird immer schwarz oder weiß; sonst könnte man da richtig schöne Dinge machen.
Fridolin
schön, dass du gleich ein Beispiel mitgeliefert hast! Man sieht, wie sich die rechte Seite auf Kosten der linken Platz verschafft auf der Bildfläche. Da ist die Ausgabemechanik von Ahnenblatt sehr flexibel. Ich habe mir auch schon eine klassische Darstellung im Halbkreis gewünscht - da verrutscht dann üblicherweise auch nichts, sondern es gibt feste Felde, die im Zweifelsfall einfach leer bleiben. Andererseits ist das eben der Vorteil von computergenerierten Tafeln, dass sie mit dem Platz freier umgehen können.
Ich habe Fälle, wo Ehepartner unerklärlich weit auseinander rutschen auf der Tafel - mit einer riesigen Klammer dazwischen; das finde ich unschön. Aber was du da hast, scheint mir recht manierlich. Meine Ahnendatei ist inzwischen über die 1500 Personen hinausgekommen, und da bin ich froh über jeden Platz, der genutzt wird, auch wenn die Linien sich verschieben.
Sind die Bilder, die man bei dir sieht, eigentlich Quellen? Sieht interessant aus.
Ich habe mir übrigens einen Trick ausgedacht, mit dem ich die Spitzenahnen schneller erkennen kann: Sie kriegen bei mir als Dateibeilage eine Deutschlandkarte mit der Verteilung des Nachnamens - aus einer entsprechenden Quelle. Die ist schön bunt und auf der Tafel schnell zu erkennen; da weiß ich immer, wo der Punkt zum Weiterforschen ist. Kannst dir natürlich auch einfach eine Grafik mit einem roten Punkt dafür machen oder so etwas... Leider akzeptiert Ahnenblatt keine transparenten PNG oder GIF - der Hintergrund wird immer schwarz oder weiß; sonst könnte man da richtig schöne Dinge machen.
Fridolin
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(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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Hallo Friedolin,
ja - die nicht-Fotos sind Kirchenbuchseiten, Standesamtsregister-Scans usw - also - die Quellen. Fand ich irgendwie schöner, als das Standard-Bild.
So erkenne ich nun teilweise am Standardbild das ich da einen toten Punkt habe. Aber teilweise habe ich auch einen Beerdigungseintrag ohne Taufe/Ehe/usw. was ja eigentlich auch ein "toter Punkt" ist, da ich dort die Eltern nicht weiter herausbekommen habe.
Das mit den Farben ist eine gute Idee. Da könnte ich z.B. auch markieren "toter Punkt, geht aber mit Online Recherche nicht weiter, da die Kirchenbücher nicht weiter zurück reichen" sowie "toter Punkt, obwohl Kirchenbücher noch vorliegen"
Also - unterscheiden für "noch online recherchierbar" und "nur noch anderweitig recherchierbar"
Quasi eine Priorität des "was mache ich als nächstes"
ja - die nicht-Fotos sind Kirchenbuchseiten, Standesamtsregister-Scans usw - also - die Quellen. Fand ich irgendwie schöner, als das Standard-Bild.
So erkenne ich nun teilweise am Standardbild das ich da einen toten Punkt habe. Aber teilweise habe ich auch einen Beerdigungseintrag ohne Taufe/Ehe/usw. was ja eigentlich auch ein "toter Punkt" ist, da ich dort die Eltern nicht weiter herausbekommen habe.
Das mit den Farben ist eine gute Idee. Da könnte ich z.B. auch markieren "toter Punkt, geht aber mit Online Recherche nicht weiter, da die Kirchenbücher nicht weiter zurück reichen" sowie "toter Punkt, obwohl Kirchenbücher noch vorliegen"
Also - unterscheiden für "noch online recherchierbar" und "nur noch anderweitig recherchierbar"
Quasi eine Priorität des "was mache ich als nächstes"
Derlei Wünsche sind ja verständlich, aber eben auch alles andere als leicht oder gar schnell umzusetzen.Anonymous hat geschrieben:Ich rege nochmals eine möglichkeit an,die einzelnen personen frei auf einem Raster anzurordnen.
Dieser hier würde die derzeitige Erstellung von Tafeln komplett über den Haufen werfen und in dem Bereich eine völlige Neuentwicklung nötig machen. Wenn das dann erreicht wäre (und man die Kästchen frei schieben könnte, und die Linien dabei "folgen" würden), dann müsste das trotzdem noch "auf Papier" gezeichnet und druckbar gemacht werden.
Alles denk- und machbar, aber neben vielen zündenden Ideen (und ggf. fremden Komponenten), braucht es dazu einen gewissen Leidensdruck (oder Lust) und vor allem viel Zeit.
Marcus
Inzwischen bin ich in Generation 14 oder 15 angekommen. Da ich so wahnsinnig viele unterschiedliche Enden habe, ist ein "nachvollziehen" von Ahnenlinien einfach ziemlich unmöglich geworden
"Frei anzuordnen" bräuchte ich gar nicht.... einfach für alle nicht ermittelten Generationen Platz lassen respektive "dazudenken" - das wäre eine Option die in einer vollständigen grafischen Darstellung Linien nachvollziehbar machen würde. Ich habe mal ein Screenie rangehangen mit "Inseln" meiner Ahnen.... kaum im Bild zu erkennen und nachzuvollziehen. Sie kleben halt direkt neben Ahnen einer ganz anderen Linie. Auf dem ersten Blick schon sehr komisch.....
Ich musste mir jetzt zur Hilfe schon "Fragezeichen" Fotos machen um überhaupt noch "zu recherchierende Enden" erkennen zu können da sie halt teilweise nicht erkennbar mitten im Bild verschwinden. Ein Beispiel mal umkreist....
"Frei anzuordnen" bräuchte ich gar nicht.... einfach für alle nicht ermittelten Generationen Platz lassen respektive "dazudenken" - das wäre eine Option die in einer vollständigen grafischen Darstellung Linien nachvollziehbar machen würde. Ich habe mal ein Screenie rangehangen mit "Inseln" meiner Ahnen.... kaum im Bild zu erkennen und nachzuvollziehen. Sie kleben halt direkt neben Ahnen einer ganz anderen Linie. Auf dem ersten Blick schon sehr komisch.....
Ich musste mir jetzt zur Hilfe schon "Fragezeichen" Fotos machen um überhaupt noch "zu recherchierende Enden" erkennen zu können da sie halt teilweise nicht erkennbar mitten im Bild verschwinden. Ein Beispiel mal umkreist....
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Hallo, OlliL,
sieht doch schon ganz gut aus! Macht sich, die Tafel.
Ich kenne deinen Wunsch von mir selbst nur zu gut. Es ist manchmal zum Haareraufen, wie völlig unverbundene Familien ineinander rutschen - ohne "Sicherheitsabstand". Wäre manchmal ganz nett, wenn ein freies Personenfeld zwischen den ganz unverbundenen Zweigen bliebe. So nach dem Motto: Gibt es in einer Generation noch Lücken/freien Platz, wird dieser Raum zuerst für die Trennung der versch. Sippen verwendet. (NB: Und zwar hierarchisch absteigend)
In der 5. Generation ist die Trennung bei dir auch noch gegeben. Da hat man normalerweise 2 hoch 5-1 Vorfahren: 16. Da ich auch Geschwister und weitere Ehepartner sammle, sind da bei mir allerdings bereits ca. 180 Personen, die meine Verwandtsschaftstafel recht breit machen. In höhere Generationen hinein würde das natürlich mehr, wenn da alle noch nicht bekannten Personen einen Platzhalter bekämen. Aber auch bei deiner reinen Vorfahrentafel wird das im Laufe der Generationen sehr eng, wenn für jede Person ein Platz freigehalten werden soll. Die 15. Generation, die du gerade angebrochen hast, hätte 2 hoch 14 Plätze - das sind etwas über 8000.
In der Realität wird man i.d.R. deutlich weniger Personen in den höheren Generationen stehen haben. In Generation 13 sind das bei mir z.B. aktuell 86 reine Vorfahren. In Generation 10 sind es allerdings kaum weniger, obwohl der Faktor 8 dazuwischen liegt. Es ist dann klar, dass zwischen den drei Generationen mächtige Verschiebungen zwischen der unterschiedlich breiten Repräsentanz der einzelnen Familienzweige stattfinden müssen. (Mal von meiner bevorzugten Darstellungsform abgesehen, wo die Geschwister hier und da auch noch eine Menge Platz beanspruchen).
Wenn ich mir solche Zahlen vorstelle, wird mein Grummeln über die vielen beieinander liegenden diagonalen Linien, die ich in der Vorschau gar nicht mehr auseinander halten kann, sehr gedämpft, und ich sage: Die Darstellungsform entspricht meinen Vorstellungen nach den gegebenen Möglichkeiten noch am ehesten. Klar, wenn es mal eine Programmierumgebung gäbe, die das freie Platzieren auf einer Fläche zuließe, wäre das "ein Träumchen". Aber davon abgesehen bin ich schon sehr zufrieden, meine Forschungen zusammen auf einer großen Tafel darstellen zu können - so ziemlich jede normale Vorlage, die für jede Person ein Feld freihält (egal ob im rechteckigen Raster, im Fächer oder komplizierteren Mustern) endet bei 7-8 Generationen (das sind dann 64 oder 128 irre schmale Personenfelder in der letzten Generation). Und das würde meinen Vorstellungen jedenfalls nicht entsprechen; das wären die "klassischen" Darstellungen, wie ich sie auch in der Familie von früher her geerbt habe (und in einem Haufen einfachen Genealogieprogrammen bekommen sollte).
Also: Ein Feld für jeden (egal ob bekannt oder nicht) fällt für mich als Darstellungsform aus, da zu begrenzt. Der optimalen Alternative nähern wir uns in Ahenblatt m.E. an. Sonst würde ich mich ja auch nicht so sehr dafür einsetzen!
Aber zurück zu deiner Tafel: Die Fragezeichen in dreierlei Farben finde ich hübsch. Gut gelöst!
Gruß,
Fridolin
sieht doch schon ganz gut aus! Macht sich, die Tafel.
Ich kenne deinen Wunsch von mir selbst nur zu gut. Es ist manchmal zum Haareraufen, wie völlig unverbundene Familien ineinander rutschen - ohne "Sicherheitsabstand". Wäre manchmal ganz nett, wenn ein freies Personenfeld zwischen den ganz unverbundenen Zweigen bliebe. So nach dem Motto: Gibt es in einer Generation noch Lücken/freien Platz, wird dieser Raum zuerst für die Trennung der versch. Sippen verwendet. (NB: Und zwar hierarchisch absteigend)
In der 5. Generation ist die Trennung bei dir auch noch gegeben. Da hat man normalerweise 2 hoch 5-1 Vorfahren: 16. Da ich auch Geschwister und weitere Ehepartner sammle, sind da bei mir allerdings bereits ca. 180 Personen, die meine Verwandtsschaftstafel recht breit machen. In höhere Generationen hinein würde das natürlich mehr, wenn da alle noch nicht bekannten Personen einen Platzhalter bekämen. Aber auch bei deiner reinen Vorfahrentafel wird das im Laufe der Generationen sehr eng, wenn für jede Person ein Platz freigehalten werden soll. Die 15. Generation, die du gerade angebrochen hast, hätte 2 hoch 14 Plätze - das sind etwas über 8000.
In der Realität wird man i.d.R. deutlich weniger Personen in den höheren Generationen stehen haben. In Generation 13 sind das bei mir z.B. aktuell 86 reine Vorfahren. In Generation 10 sind es allerdings kaum weniger, obwohl der Faktor 8 dazuwischen liegt. Es ist dann klar, dass zwischen den drei Generationen mächtige Verschiebungen zwischen der unterschiedlich breiten Repräsentanz der einzelnen Familienzweige stattfinden müssen. (Mal von meiner bevorzugten Darstellungsform abgesehen, wo die Geschwister hier und da auch noch eine Menge Platz beanspruchen).
Wenn ich mir solche Zahlen vorstelle, wird mein Grummeln über die vielen beieinander liegenden diagonalen Linien, die ich in der Vorschau gar nicht mehr auseinander halten kann, sehr gedämpft, und ich sage: Die Darstellungsform entspricht meinen Vorstellungen nach den gegebenen Möglichkeiten noch am ehesten. Klar, wenn es mal eine Programmierumgebung gäbe, die das freie Platzieren auf einer Fläche zuließe, wäre das "ein Träumchen". Aber davon abgesehen bin ich schon sehr zufrieden, meine Forschungen zusammen auf einer großen Tafel darstellen zu können - so ziemlich jede normale Vorlage, die für jede Person ein Feld freihält (egal ob im rechteckigen Raster, im Fächer oder komplizierteren Mustern) endet bei 7-8 Generationen (das sind dann 64 oder 128 irre schmale Personenfelder in der letzten Generation). Und das würde meinen Vorstellungen jedenfalls nicht entsprechen; das wären die "klassischen" Darstellungen, wie ich sie auch in der Familie von früher her geerbt habe (und in einem Haufen einfachen Genealogieprogrammen bekommen sollte).
Also: Ein Feld für jeden (egal ob bekannt oder nicht) fällt für mich als Darstellungsform aus, da zu begrenzt. Der optimalen Alternative nähern wir uns in Ahenblatt m.E. an. Sonst würde ich mich ja auch nicht so sehr dafür einsetzen!
Aber zurück zu deiner Tafel: Die Fragezeichen in dreierlei Farben finde ich hübsch. Gut gelöst!
Gruß,
Fridolin
Zuletzt geändert von Fridolin am 17.05.2017, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Fragezeichen haben eine Bedeutung....
rot - es gibt theoretisch noch Kirchenbücher online von den Zeiträumen her nur irgendwie finde ich nix
grau - es gibt auch hier noch Primärquellen allerdings nur in Archiven was reisen bedarf
blau - da geht es noch über Sekundärquellen wie BKVZ weiter - aber es gibt keine Kirchenbücher mehr da z.B. verbrannt.
Klar bei 16 Generationen immer ein Feld für jede mögliche frei zu halten könnte auch "komisch" aussehen.
Eine Lösung die mir gestern Abend im Bett noch kam: Einfach so viel Platz lassen und "auseinander" zerren, das die Ahnen immer "gerade" / "senkrecht" unter ihren Nachfahren stehen. Also keine diagonale Verschiebungen der Personen auf der Ahnentafel.
Ich selber sammle auch Geschwister meiner Vorfahren, manchmal auch Ehepartner derer und ganz viel seltener noch deren Kinder. Das traue ich mich schon gar nicht mehr zu generieren. von den knapp 1330 Leuten in meiner Datei entfallen ca. 1000 auf mich und 330 auf meine Frau die durch ihre komplette Ostpreußen und Schlesien-Vorfahrenschaft kaum an Tiefe gewinnen kann...
rot - es gibt theoretisch noch Kirchenbücher online von den Zeiträumen her nur irgendwie finde ich nix
grau - es gibt auch hier noch Primärquellen allerdings nur in Archiven was reisen bedarf
blau - da geht es noch über Sekundärquellen wie BKVZ weiter - aber es gibt keine Kirchenbücher mehr da z.B. verbrannt.
Klar bei 16 Generationen immer ein Feld für jede mögliche frei zu halten könnte auch "komisch" aussehen.
Eine Lösung die mir gestern Abend im Bett noch kam: Einfach so viel Platz lassen und "auseinander" zerren, das die Ahnen immer "gerade" / "senkrecht" unter ihren Nachfahren stehen. Also keine diagonale Verschiebungen der Personen auf der Ahnentafel.
Ich selber sammle auch Geschwister meiner Vorfahren, manchmal auch Ehepartner derer und ganz viel seltener noch deren Kinder. Das traue ich mich schon gar nicht mehr zu generieren. von den knapp 1330 Leuten in meiner Datei entfallen ca. 1000 auf mich und 330 auf meine Frau die durch ihre komplette Ostpreußen und Schlesien-Vorfahrenschaft kaum an Tiefe gewinnen kann...
Nebenfrage: Unter BKVz finde ich nur die Auflösung "Blasmusk-Kreisverband Zollernalb e.V." und "Betriebskostenvorauszahlung". Was meint es in der Genealogie?
Und sonst: Die Verschiebungen, die ich in Generation 10-13 masssiv habe, lassen sich nicht vermeiden, wenn in beiden Generationen ungefähr gleich viele Personen sind: Die Lücken verteilen sich ja nicht gleichmäßig über alle Familienzweige! Ich kann froh sein, dass die ersten 9 Generationen einigermaßen gerade dargestellt werden. Ich würde annehmen, dass bei jedem irgendwo solche massiven horizontalen Rückungen vorkommen. Meine Idee wäre wie gesagt: wenigstens die vorhandenen Lücken zum Abgrenzen der Zweige benutzen (auch, wenn die Rückung hier und da evtl. sogar größer wird), und zwar zuerst die Grenze aus Generation 2, dann die Grenzen aus Gen 3, 4 ...
Deine abendliche Lösung aus dem Bett halte ich aus dem dargestellten Grund für nicht realistisch.
Frido
Und sonst: Die Verschiebungen, die ich in Generation 10-13 masssiv habe, lassen sich nicht vermeiden, wenn in beiden Generationen ungefähr gleich viele Personen sind: Die Lücken verteilen sich ja nicht gleichmäßig über alle Familienzweige! Ich kann froh sein, dass die ersten 9 Generationen einigermaßen gerade dargestellt werden. Ich würde annehmen, dass bei jedem irgendwo solche massiven horizontalen Rückungen vorkommen. Meine Idee wäre wie gesagt: wenigstens die vorhandenen Lücken zum Abgrenzen der Zweige benutzen (auch, wenn die Rückung hier und da evtl. sogar größer wird), und zwar zuerst die Grenze aus Generation 2, dann die Grenzen aus Gen 3, 4 ...
Deine abendliche Lösung aus dem Bett halte ich aus dem dargestellten Grund für nicht realistisch.
Frido
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Mh... ich weiss nicht - ich finde meine Abendliche Lösung chiq
Die "Breite" des Ahnenblattes ist meinem zur Verfügung stehenden Stiftplotter auch egal... der hat eine Endlosrolle Papier Klar - die ersten Generationen rücken dann sehr sehr weit auseinander, aber für mich wäre das OK. Diagonale "Versprünge" sind auch ok - aber wenn die Personen dann "unter" anderen Stammeslinien landen - wie in meinem Bild im linken Bereich - finde ich das halt sehr suboptimal.
PS: Mit BKVz sind die mecklenburgischen Beichtkinderverzeichnisse gemeint.
Die "Breite" des Ahnenblattes ist meinem zur Verfügung stehenden Stiftplotter auch egal... der hat eine Endlosrolle Papier Klar - die ersten Generationen rücken dann sehr sehr weit auseinander, aber für mich wäre das OK. Diagonale "Versprünge" sind auch ok - aber wenn die Personen dann "unter" anderen Stammeslinien landen - wie in meinem Bild im linken Bereich - finde ich das halt sehr suboptimal.
PS: Mit BKVz sind die mecklenburgischen Beichtkinderverzeichnisse gemeint.
Hallo,
mach doch Teil-Bäume und bau sie dann mit Grafikprogram oder Klebestift wieder zusammen.
Ist dir vieeeeeel schneller geholfen
Die Verdichtung sollte aber schon entschärft werden .....
mach doch Teil-Bäume und bau sie dann mit Grafikprogram oder Klebestift wieder zusammen.
Ist dir vieeeeeel schneller geholfen
Die Verdichtung sollte aber schon entschärft werden .....
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
Das fände ich auch eine deutliche Verbesserung - wenn Lockerheit und Enge irgend eine einsichtige Logik haben. Bei mir sieht das jedenfalls auch so aus, als müssten die lockeren und engen Stellen nicht unbedingt so verteilt sein:bjew hat geschrieben:Die Verdichtung sollte aber schon entschärft werden .....
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Zuletzt geändert von Fridolin am 01.02.2018, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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wenn ich meine 6 Meter ausdrucke, sieht man auch nichts mehr
Bleibt gesund, Gruß
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Ich denke da fehlt es Dirk nicht am Willen, sondern am zündenden Algorithmus, der für "alle" Familien eine optimale(re) Verteilung findet. Dazu müsste man zuerst mal die Breiten in den einzelnen Familienteilen messen und über die Generationen vergleichen.
Um das sinnvoll machen zu können, muss man aber auch - im Programm - definieren, was eine zusammenhängende Gruppe überhaupt ist. Bei reinen Ahnen- oder Stammtafeln ist das leicht, bei den "großen und größeren" schon nicht mehr ganz. Kommt Ahnenschwund ins Spiel oder auch nur eine Ehe in eine andere Gruppe wird's schon komplizierter.
Von diesen Breiten ausgehend müsste man dann schauen, wie viel breiter die Tafel wird, wenn keine oder nur Teilüberlappungen erlaubt wären.
Das ganze könnte erst laufen, wenn die Tafel erstellt ist - da während der Erstellung Ahnenblatt recht sicher einige Plätze vertauscht, um möglichst viele Leute ohne gekreuzte Linien darzustellen. Die Tafel müsste also dann noch mal mal gezeichnet werden, nur dieses mal mit den entsprechenden Lücken.
Das doppelte zeichnen und die Überlegungen dazwischen wären von der Rechendauer wohl zu verkraften. Das größere Problem wird die obige Skizze konkret in was verwertbares (und korrektes) zu überführen. Vieles was wir direkt sehen und z. B. schnell per Hand verschieben abgrenzen könnten, ist einem Computer nur recht schwer beizubringen.
Marcus
Um das sinnvoll machen zu können, muss man aber auch - im Programm - definieren, was eine zusammenhängende Gruppe überhaupt ist. Bei reinen Ahnen- oder Stammtafeln ist das leicht, bei den "großen und größeren" schon nicht mehr ganz. Kommt Ahnenschwund ins Spiel oder auch nur eine Ehe in eine andere Gruppe wird's schon komplizierter.
Von diesen Breiten ausgehend müsste man dann schauen, wie viel breiter die Tafel wird, wenn keine oder nur Teilüberlappungen erlaubt wären.
Das ganze könnte erst laufen, wenn die Tafel erstellt ist - da während der Erstellung Ahnenblatt recht sicher einige Plätze vertauscht, um möglichst viele Leute ohne gekreuzte Linien darzustellen. Die Tafel müsste also dann noch mal mal gezeichnet werden, nur dieses mal mit den entsprechenden Lücken.
Das doppelte zeichnen und die Überlegungen dazwischen wären von der Rechendauer wohl zu verkraften. Das größere Problem wird die obige Skizze konkret in was verwertbares (und korrektes) zu überführen. Vieles was wir direkt sehen und z. B. schnell per Hand verschieben abgrenzen könnten, ist einem Computer nur recht schwer beizubringen.
Marcus