Export zu Online-Diensten
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Hallo,
meine bescheidene Datenbank umfasst nun gut 900 Personen. Ich musste leider feststellen, dass sich im Verwandtenkreis kaum jemand interessiert. Da kam mir nun die Frage, ob ich meine Datenbank nicht online veröffentlichen könnte. Nachdem ich stundenlang im Internet gesucht habe, wage ich, hier die Fragen zu stellen, die unbeantwortet blieben - wenn das hier nicht die richtige Stelle ist, bitte ich um Nachsicht und um Korrektur.
Interessant fand ich myheritage, ancestry und familiysearch, besonders aber gedbas.
- Erst einmal möchte ich gern rein technisch wissen, ob ich die mit Ahnenblatt erstellte gedcom Datei mit Aussicht auf Erfolg bei den genannten Diensten hochladen kann, wobei mich die Begriffe Unicode und ANSI verwirrt haben. Nachdem ich das Plugin "Unicode finden 3.02(JT)" genutzt habe, kann / muss ich sagen, dass meine Datei von Unicode wimmelt, ich das also auch nicht korrigieren kann / will. Oder muss ich das - in jedem Fall?
- Ich gehe davon aus, dass myheritage, ancestry und familiysearchdie kostenpflichtig sind, bis auf gedbas, das mir auch deshalb empfehlenswert erscheint, weil beim Upload datenschutzrechtlich sortiert wird, lebende Personen also ausgeschlossen bleiben.
- Um das noch zu sagen: Eine eigene Homepage habe ich nicht und will ich auch nicht.
- Ich hatte die (naive) Vorstellung, dass ich im Internet eine Möglichkeit finde, "meine" Personen an einen riesigen imaginären Stammbaum anzukoppeln. Geht das, und wenn ja, ist das ratsam? Oder ist es doch besser, die eigene Datei zu wahren, wie das wohl bei gedbas ist, wenn ich das richtig verstanden habe.
OK, ich habe bei der Internet-Suche gesehen, wie kompliziert und komplex das Thema ist. Dennoch hoffe ich, dass sich hier jemand über mich erbarmt und mir weiterhilft.
Dafür schon jetzt herzlichen Dank!
meine bescheidene Datenbank umfasst nun gut 900 Personen. Ich musste leider feststellen, dass sich im Verwandtenkreis kaum jemand interessiert. Da kam mir nun die Frage, ob ich meine Datenbank nicht online veröffentlichen könnte. Nachdem ich stundenlang im Internet gesucht habe, wage ich, hier die Fragen zu stellen, die unbeantwortet blieben - wenn das hier nicht die richtige Stelle ist, bitte ich um Nachsicht und um Korrektur.
Interessant fand ich myheritage, ancestry und familiysearch, besonders aber gedbas.
- Erst einmal möchte ich gern rein technisch wissen, ob ich die mit Ahnenblatt erstellte gedcom Datei mit Aussicht auf Erfolg bei den genannten Diensten hochladen kann, wobei mich die Begriffe Unicode und ANSI verwirrt haben. Nachdem ich das Plugin "Unicode finden 3.02(JT)" genutzt habe, kann / muss ich sagen, dass meine Datei von Unicode wimmelt, ich das also auch nicht korrigieren kann / will. Oder muss ich das - in jedem Fall?
- Ich gehe davon aus, dass myheritage, ancestry und familiysearchdie kostenpflichtig sind, bis auf gedbas, das mir auch deshalb empfehlenswert erscheint, weil beim Upload datenschutzrechtlich sortiert wird, lebende Personen also ausgeschlossen bleiben.
- Um das noch zu sagen: Eine eigene Homepage habe ich nicht und will ich auch nicht.
- Ich hatte die (naive) Vorstellung, dass ich im Internet eine Möglichkeit finde, "meine" Personen an einen riesigen imaginären Stammbaum anzukoppeln. Geht das, und wenn ja, ist das ratsam? Oder ist es doch besser, die eigene Datei zu wahren, wie das wohl bei gedbas ist, wenn ich das richtig verstanden habe.
OK, ich habe bei der Internet-Suche gesehen, wie kompliziert und komplex das Thema ist. Dennoch hoffe ich, dass sich hier jemand über mich erbarmt und mir weiterhilft.
Dafür schon jetzt herzlichen Dank!
Windows 10 Home, 64-Bit
Hallo Benni1944,
eine mit Ahnenblatt erstellte GEDCOM-Datei kannst Du bei den genannten Online-Diensten hochladen. Die Codierung Unicode und Ansi spielt dabei keine Rolle. Das Plugin "UNICODE finden" wurde nur entwickelt um reine Ansi-codierte Dateien zu erzeugen und diese mit dem Programm "Dynamic Family Tree" verarbeiten zu können.
eine mit Ahnenblatt erstellte GEDCOM-Datei kannst Du bei den genannten Online-Diensten hochladen. Die Codierung Unicode und Ansi spielt dabei keine Rolle. Das Plugin "UNICODE finden" wurde nur entwickelt um reine Ansi-codierte Dateien zu erzeugen und diese mit dem Programm "Dynamic Family Tree" verarbeiten zu können.
Gruß
Jürgen
Jürgen
Hallo Benny,
als erstes musst du für dich (und die in deiner Datenbank enthaltenen Personen) klären, ob du die Daten wirklich veröffentlichen willst.
Manche DB filtern die Daten lebender Personen - wäre also (eingeschränkt) ok. Bei den anderen musst die Bedingungen und Datenschutzeinstellungen prüfen.
Achten musst aber auf die Inhalte von Anmerkungen und Quellen ..... insbesondere auf Urheberrechte.
- ancestry ist kostenpflichtig, gibt allerdings gelegentlich ein paar Tage freien Zugang, ansonsten Werbezugang für mehrere Wochen.
- MyHeritage gibts verschiedene "Pläne". Einer davon ist kostenlos, die Nutzbarkeit aber stark eingeschränkt. Der Versuch ist es Wert.
- Familysearch ist die grosse DB der Mormonen (nicht gleich erschrecken, auch die fressen keine kleinen Kinder) - ist m.W. auch kostenlos. Sehe ich eher für ein "Geben und Nehmen".
Was einmal bei Familisearch eingespeist ist, kriegst nicht mehr raus.
- Gedbas ist auch ein Fall von "Geben und Nehmen", hilft dir ggf neue Verbindungen zu finden.
Einfach ausprobieren - mit Spieldaten, ggf. abgespektem Datenbestand
als erstes musst du für dich (und die in deiner Datenbank enthaltenen Personen) klären, ob du die Daten wirklich veröffentlichen willst.
Manche DB filtern die Daten lebender Personen - wäre also (eingeschränkt) ok. Bei den anderen musst die Bedingungen und Datenschutzeinstellungen prüfen.
Achten musst aber auf die Inhalte von Anmerkungen und Quellen ..... insbesondere auf Urheberrechte.
- ancestry ist kostenpflichtig, gibt allerdings gelegentlich ein paar Tage freien Zugang, ansonsten Werbezugang für mehrere Wochen.
- MyHeritage gibts verschiedene "Pläne". Einer davon ist kostenlos, die Nutzbarkeit aber stark eingeschränkt. Der Versuch ist es Wert.
- Familysearch ist die grosse DB der Mormonen (nicht gleich erschrecken, auch die fressen keine kleinen Kinder) - ist m.W. auch kostenlos. Sehe ich eher für ein "Geben und Nehmen".
Was einmal bei Familisearch eingespeist ist, kriegst nicht mehr raus.
- Gedbas ist auch ein Fall von "Geben und Nehmen", hilft dir ggf neue Verbindungen zu finden.
Einfach ausprobieren - mit Spieldaten, ggf. abgespektem Datenbestand
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
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Tips und Tricks für kleine Probleme
-
- Beiträge: 222
- Registriert: 13.02.2007, 08:54
- Wohnort: Kreis Offenbach
Bernhards Ausführungen ist nicht viel hinzuzufügen.
Was mich bei ancestry und myheritage stört ist die Kostenpflicht, d.h., die verdienen mir Deinen Daten Geld...
Ich weiß nicht, aus welchen Gebieten Deine Daten stammen, aber für Pommern und West/Ostpreussen bietet sich auch geni.com an (gehört seit kurzem zu Myheritage, ist preisgünstiger, allerdings ohne Zugriff auf die Myheritage-Daten) und Geneanet (eine franz. Firma). Auch hier gibt es freie und kostenpflichtige Dienste, wobei man als Gast auch schon genaue Daten bekommen kann....
Familysearch sollte man gelegentlich auch mal bedienen, denn die stellen ja auch die entsprechenden Filme zur Verfügung, ausserdem ist oft falsch abgelesen worden und es bedarf der Korrekturen....
Ansonsten GEDBAS...
Reinhard
Was mich bei ancestry und myheritage stört ist die Kostenpflicht, d.h., die verdienen mir Deinen Daten Geld...
Ich weiß nicht, aus welchen Gebieten Deine Daten stammen, aber für Pommern und West/Ostpreussen bietet sich auch geni.com an (gehört seit kurzem zu Myheritage, ist preisgünstiger, allerdings ohne Zugriff auf die Myheritage-Daten) und Geneanet (eine franz. Firma). Auch hier gibt es freie und kostenpflichtige Dienste, wobei man als Gast auch schon genaue Daten bekommen kann....
Familysearch sollte man gelegentlich auch mal bedienen, denn die stellen ja auch die entsprechenden Filme zur Verfügung, ausserdem ist oft falsch abgelesen worden und es bedarf der Korrekturen....
Ansonsten GEDBAS...
Reinhard
Never blame the rainbow for the rain........
The Moody Blues
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zu myheritage:
ist nicht ganz kostenpflichtig, Basisfunktionen gibt es sehr wohl frei ..... aber .... du bezahlst trotzdem mit deinen Daten und ob der Gegenwert, den du dafür (kostenfrei) bekommst, musst du selber wissen.
Was mit bei MyHeritage auffällt, ist, dass immer mehr Daten nur gegen € erhältlich sind. Kommunikation mit anderen Nutzern nur bei €, ....
also der 0€-Nutzen mehr und mehr eingeschränkt wird.
Positiv ist allerdings, dass du normalerweise reichlich mit Smartmatches versorgt wirst (bis zum Überdruss)
ist nicht ganz kostenpflichtig, Basisfunktionen gibt es sehr wohl frei ..... aber .... du bezahlst trotzdem mit deinen Daten und ob der Gegenwert, den du dafür (kostenfrei) bekommst, musst du selber wissen.
Was mit bei MyHeritage auffällt, ist, dass immer mehr Daten nur gegen € erhältlich sind. Kommunikation mit anderen Nutzern nur bei €, ....
also der 0€-Nutzen mehr und mehr eingeschränkt wird.
Positiv ist allerdings, dass du normalerweise reichlich mit Smartmatches versorgt wirst (bis zum Überdruss)
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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- Registriert: 13.02.2007, 08:54
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Vielen Dank für die Hinweise, das hat mich voran gebracht.
Ich habe für mich entschieden, wenn überhaupt, dann GEDBAS.
Zu GEDBAS möchte ich gern noch wissen, ob es eine Einstellung gibt, dass aus meinem Datensatz nur die "Kerndaten" sichtbar werden, also keine Quellenangaben, Anmerkungen usw. In diesen Feldern von Ahnenblatt habe ich z. T. ziemlich Ausführliches drin. Können diese Inhalte nicht ausgeblendet werden, nehme ich von einer Veröffentlichung komplett Abstand.
Ich bitte jetzt schon um Entschuldigung, denn vielleicht hätte ich die Antwort auf diese Frage auch irgendwo in den FAQ gefunden, aber mir ist eine Beratung aus dem Kreis Erfahrener einfach zu wertvoll - ich bedanke mich nochmals sehr herzlich!
Ich habe für mich entschieden, wenn überhaupt, dann GEDBAS.
Zu GEDBAS möchte ich gern noch wissen, ob es eine Einstellung gibt, dass aus meinem Datensatz nur die "Kerndaten" sichtbar werden, also keine Quellenangaben, Anmerkungen usw. In diesen Feldern von Ahnenblatt habe ich z. T. ziemlich Ausführliches drin. Können diese Inhalte nicht ausgeblendet werden, nehme ich von einer Veröffentlichung komplett Abstand.
Ich bitte jetzt schon um Entschuldigung, denn vielleicht hätte ich die Antwort auf diese Frage auch irgendwo in den FAQ gefunden, aber mir ist eine Beratung aus dem Kreis Erfahrener einfach zu wertvoll - ich bedanke mich nochmals sehr herzlich!
Windows 10 Home, 64-Bit
Hallo Jürgen,
habe alles Mögliche probiert, mein Ziel aber bisher nicht erreicht.
Das Ahnenblatt-Plugin Datenschutzfilter hat es mir ermöglicht, Anmerkungen und Quellenangaben zu unterdrücken, was aber dazu führt, dass alle Umlaute und Sonderzeichen zerschossen werden, obwohl zunächst nach dem Import der .csv Datei in Ahnenblatt alles richtig aussah. Nach dem Upload waren die Fehler aber wieder drin. Gut, ich hätte das vielleicht noch per Hand ändern können. Zum Glück habe ich aber erst einmal die Datei bei GEDBAS hochgeladen, um das Ergebnis zu sehen. Ich hatte mich darauf verlassen: "Alle Personen, die vor weniger als 100 Jahren geboren sind und für die kein Sterbeeintrag verzeichnet ist, werden gelöscht" (Zitat aus den GEDBAS FAQ). Aber in meiner hochgeladenen Datei finden sich zahlreiche noch lebende Personen. Natürlich habe ich die Datei sofort wieder vom Server gelöscht.
OK, dachte ich, dann filtere ich halt auch noch das Lebensalter mit dem Plugin von Ahnenblatt (Datenschutzfilter).
Und an dieser Stelle bin ich dann kläglich gescheitert, ich bekomme überhaupt kein sinnvolles Ergebnis, also eins, das der oben markierten Stelle präzise entspricht, obwohl ich eigentlich alles probiert habe.
Aber vielleicht habe ich die Plugin-Einstellungen einfach nicht richtig gehandhabt, kann gut sein. Leider gibt die Hilfe-Datei auch keine näheren Anweisungen dazu.
Ich fürchte, dass ich die Probleme nicht gelöst bekomme und verzichte dann völlig auf eine Veröffentlichung. Aber noch gebe ich mich nicht geschlagen
habe alles Mögliche probiert, mein Ziel aber bisher nicht erreicht.
Das Ahnenblatt-Plugin Datenschutzfilter hat es mir ermöglicht, Anmerkungen und Quellenangaben zu unterdrücken, was aber dazu führt, dass alle Umlaute und Sonderzeichen zerschossen werden, obwohl zunächst nach dem Import der .csv Datei in Ahnenblatt alles richtig aussah. Nach dem Upload waren die Fehler aber wieder drin. Gut, ich hätte das vielleicht noch per Hand ändern können. Zum Glück habe ich aber erst einmal die Datei bei GEDBAS hochgeladen, um das Ergebnis zu sehen. Ich hatte mich darauf verlassen: "Alle Personen, die vor weniger als 100 Jahren geboren sind und für die kein Sterbeeintrag verzeichnet ist, werden gelöscht" (Zitat aus den GEDBAS FAQ). Aber in meiner hochgeladenen Datei finden sich zahlreiche noch lebende Personen. Natürlich habe ich die Datei sofort wieder vom Server gelöscht.
OK, dachte ich, dann filtere ich halt auch noch das Lebensalter mit dem Plugin von Ahnenblatt (Datenschutzfilter).
Und an dieser Stelle bin ich dann kläglich gescheitert, ich bekomme überhaupt kein sinnvolles Ergebnis, also eins, das der oben markierten Stelle präzise entspricht, obwohl ich eigentlich alles probiert habe.
Aber vielleicht habe ich die Plugin-Einstellungen einfach nicht richtig gehandhabt, kann gut sein. Leider gibt die Hilfe-Datei auch keine näheren Anweisungen dazu.
Ich fürchte, dass ich die Probleme nicht gelöst bekomme und verzichte dann völlig auf eine Veröffentlichung. Aber noch gebe ich mich nicht geschlagen
Windows 10 Home, 64-Bit
Oha, könnte es daran liegen, dass mein Datumsformat nicht stimmt? Ich habe bei der Arbeit an der Datenbank in Ahnenblatt folgendes Format verwendet, ohne jemals darüber nachzudenken:
31. 12. 2015
Könnten die Leerfelder das Problem sein?
Wenn das so wäre, könnte ich alle Datumsangaben in der Datei in einem Rutsch ändern? Wenn ja, wie?
31. 12. 2015
Könnten die Leerfelder das Problem sein?
Wenn das so wäre, könnte ich alle Datumsangaben in der Datei in einem Rutsch ändern? Wenn ja, wie?
Windows 10 Home, 64-Bit
Hallo,
siehe Bild.
Gehe auf SUCHEN, im Fenster auf Ersetzen
bei Suchen nach : einmal die Leertaste drücken, bei Ersetzen durch : nichts eingeben
Dann auf Optionen und nur den Haken bei Datumsfelder stehen lassen
beides mit OK bestätigen und FERTIG sollte es sein
Gruß
Frank
siehe Bild.
Gehe auf SUCHEN, im Fenster auf Ersetzen
bei Suchen nach : einmal die Leertaste drücken, bei Ersetzen durch : nichts eingeben
Dann auf Optionen und nur den Haken bei Datumsfelder stehen lassen
beides mit OK bestätigen und FERTIG sollte es sein
Gruß
Frank
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Ja, ich mache alles nur mit Kopien.
Aber, ich krieg's nicht hin.
Sicher ist, dass es tatsächlich mein Formatfehler ist. Bei den Personen, bei denen ich in Ahnenblatt das Datum auf dieses Format (31.12.2015 - also ohne Leerzeichen) geändert habe, werden die Personen in GEDBAS, weil noch lebend, nicht gezeigt.
Nur hat mir die Anleitung von Guest leider nicht geholfen, obwohl ich sie mehrmals peinlich genau befolgt habe. Die Datenbank von Ahnenblatt blieb hinsichtlich der Daten völlig unverändert. Ob du (Guest) das bitte nochmal kontrollieren würdest? Spielst du das bitte selbst noch einmal genau mit einer Kopie deiner Daten durch - bitte erst mein falsches Datumsformat eingeben und dann versuchen, es nach deiner Anleitung automatisch korrigieren zu lassen.
Vielleicht hat noch jemand einen Tipp für mich? Die Sache ist mir wirklich sehr wichtig.
Aber, ich krieg's nicht hin.
Sicher ist, dass es tatsächlich mein Formatfehler ist. Bei den Personen, bei denen ich in Ahnenblatt das Datum auf dieses Format (31.12.2015 - also ohne Leerzeichen) geändert habe, werden die Personen in GEDBAS, weil noch lebend, nicht gezeigt.
Nur hat mir die Anleitung von Guest leider nicht geholfen, obwohl ich sie mehrmals peinlich genau befolgt habe. Die Datenbank von Ahnenblatt blieb hinsichtlich der Daten völlig unverändert. Ob du (Guest) das bitte nochmal kontrollieren würdest? Spielst du das bitte selbst noch einmal genau mit einer Kopie deiner Daten durch - bitte erst mein falsches Datumsformat eingeben und dann versuchen, es nach deiner Anleitung automatisch korrigieren zu lassen.
Vielleicht hat noch jemand einen Tipp für mich? Die Sache ist mir wirklich sehr wichtig.
Windows 10 Home, 64-Bit