Ich bitte schon wieder um Lesehilfe.
Hat jemand Zeit, kann und möchte mir helfen?
Bild 1 (1773):
Es ist nur 1 Wort im letzten Satz:
"Dießer Hanß ist wegen drei ______________ eingewiesen worden.”
Was er dieser Hanß da nur angestellt?
Bild 2 (1736):
Hier bekomme ich einiges auch nicht raus.
„108.
(Taufe) d. 21. Augusti Maria Elisabetha Z.B, von H. ____ get. nata d. 19. post___
(Eltern) Johann Friedrich Perleß, Schuhmacher uxor Barbara Elisabetha geb. Syring.
(Gevattern)
1. Joh. Nicol, Joh. Peter , Gräsers ?____ Sohn, ein Sattler.
2. Jgfr. Maria Magdalena, Hn. Georg Jacobi, hiesigen _____ Tochter.
3. Joh. Andreas Gotthardts, Weißbeckerstochter, _______ Martha Elisabetha.“
Vielen Dank im Voraus.
Lesehilfe
Re: Lesehilfe
Hallo oma,
soweit ich etwas erkannte, habe ich es eingearbeitet.
Bild 1 (1773):
Es ist nur 1 Wort im letzten Satz:
"Dießer Hanß ist wegendrei Soir Chausse eingewiesen worden.”
> Was er dieser Hanß da nur angestellt?
Anm. Ich lese das so, aber ich weiß nicht was es bedeutet. Vielleicht hat er eine nächtliche Ausgangssperre missachtet? Waren da damals die Franzosen?
Bild 2 (1736):
Hier bekomme ich einiges auch nicht raus.
„108.
(Taufe) d. 21. Augusti Maria Elisabetha Z.B, von H. ____ get. nata d. 19. post___
(Eltern) Johann Friedrich Perleß, Schuhmacher uxor Barbara Elisabetha geb. Syring.
(Gevattern)
1. Joh. Nicol, Joh. Peter , Gräsers ?____ Sohn, ein Sattler.
2. Jgfr. Maria Magdalena, Hn. Georg Jacobi,hiesigen Hirschwirths Tochter.
3. Joh. AndreasGotthardts Gottstadt (?), Weißbitner (Tüncher) Tochter, Jgfr. Martha Elisabetha.“
soweit ich etwas erkannte, habe ich es eingearbeitet.
Bild 1 (1773):
Es ist nur 1 Wort im letzten Satz:
"Dießer Hanß ist wegen
> Was er dieser Hanß da nur angestellt?
Anm. Ich lese das so, aber ich weiß nicht was es bedeutet. Vielleicht hat er eine nächtliche Ausgangssperre missachtet? Waren da damals die Franzosen?
Bild 2 (1736):
Hier bekomme ich einiges auch nicht raus.
„108.
(Taufe) d. 21. Augusti Maria Elisabetha Z.B, von H. ____ get. nata d. 19. post___
(Eltern) Johann Friedrich Perleß, Schuhmacher uxor Barbara Elisabetha geb. Syring.
(Gevattern)
1. Joh. Nicol, Joh. Peter , Gräsers ?____ Sohn, ein Sattler.
2. Jgfr. Maria Magdalena, Hn. Georg Jacobi,
3. Joh. Andreas
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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Lesehilfe
Hallo Oma,
Zur Diskussion:
Bild 2 Nr .3
.. Seilers-Sohn, ein Sattler
Weißbäckerstochter
Andreas Hettstedt
Gruß
Ahnenarmin
Zur Diskussion:
Bild 2 Nr .3
.. Seilers-Sohn, ein Sattler
Weißbäckerstochter
Andreas Hettstedt
Gruß
Ahnenarmin
Re: Lesehilfe
Hallo mein lieber Torquatus ,,
ich danke dir. Jetzt weiß ich wenigstens, was da steht. Obwohl ich es auch nicht verstehe, wohin er eingewiesen wurde.
Lass ihn mal 20 Jahre später "eingewiesen" worden sein, wäre das ja so um 1840 gewesen. Franzosen um diese Zeit. Müsste ich mal ergoogeln.
Also recht herzlichen Dank für deine Hilfe.
ich danke dir. Jetzt weiß ich wenigstens, was da steht. Obwohl ich es auch nicht verstehe, wohin er eingewiesen wurde.
Hm, geboren wurde dieser Hanß 1821 Gumpelstadt b. Bad Salzungen.Torquatus hat geschrieben: Anm. Ich lese das so, aber ich weiß nicht was es bedeutet. Vielleicht hat er eine nächtliche Ausgangssperre missachtet? Waren da damals die Franzosen?
Lass ihn mal 20 Jahre später "eingewiesen" worden sein, wäre das ja so um 1840 gewesen. Franzosen um diese Zeit. Müsste ich mal ergoogeln.
Das beruhigt mich. Ich zweifle nämlich schon an meinen Lesekünsten.Torquatus hat geschrieben: Bild 2 (1736):
Hier bekomme ich einiges auch nicht raus.
Also recht herzlichen Dank für deine Hilfe.
Re: Lesehilfe
Halle Ahnenarmin,ahnenarmin hat geschrieben:Hallo Oma,
Zur Diskussion:
Bild 2 Nr .3
.. Seilers-Sohn, ein Sattler
Weißbäckerstochter
Andreas Hettstedt
Gruß
Ahnenarmin
ja, das sieht gut aus. Ich bilde mir ein, das jetzt genauso zu lesen.
Vielen lieben Dank.
Ja, Weißbäcker ist wohl richtig (den kannte ich noch nicht).
Jetzt schon:
[1467] Der Weißbäcker, des -s, plur. ut nom. sing. ein Bäcker, welcher weißes oder Weitzenbrot backen darf, der Losbäcker; zum Unterschiede von dem Schwarz- oder Fastbäcker.
Jetzt schon:
[1467] Der Weißbäcker, des -s, plur. ut nom. sing. ein Bäcker, welcher weißes oder Weitzenbrot backen darf, der Losbäcker; zum Unterschiede von dem Schwarz- oder Fastbäcker.
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
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