Hallo zusammen,
bei dem Versuch ahnenblatt auf meinen Rechner herunterzuladen hat sich mein Avira Virenscanner mit folgender Nachricht gemeldet:
absetup[1].exe
Ist das Trojanische Pferd TR/Drop.FakeAV.WPS
Kennt jemand das Problem?
Meine Suche im Forum war erfolglos. Bei Google hatte ich einige Treffer.
Meine Downloadversuche von ahnenblatt bei Heise oder Computerbild führten zum gleichen Ergebnis.
Gruss
Fred
Trojanische Pferd
Hallo,
du hast recht. Habs auch gerade versucht.
Ich nehme jedoch an, dass es sich um einen Fehlalarm von Avira handelt.
Sicherheitshalber würde ich jedoch den nächsten Update des Virenscanners abwarten.
Habs zur Sicherheit mal an Dirk weitergegeben
du hast recht. Habs auch gerade versucht.
Ich nehme jedoch an, dass es sich um einen Fehlalarm von Avira handelt.
Sicherheitshalber würde ich jedoch den nächsten Update des Virenscanners abwarten.
Habs zur Sicherheit mal an Dirk weitergegeben
Bleibt gesund, Gruß
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
System: Win10 auf Laptop mit i7 --- Ahnenblatt 2.74 (als Backup), 2.99[p] u. V3.42
bjew (Bernhard) ------ manchmal etwas kurz angebunden
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Fragen und Antworten rund um Ahnenblatt (Knowledge Base) (nicht ganz aktuell - trotzdem nützlich)
Bitte immer lesen ===> Handbücher zu Version 3.x
Tips und Tricks für kleine Probleme
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- DirkB
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Ahnenblatt ist VIRENFREI!
Ahnenblatt ist definitiv VIRENFREI! Das ist ein FEHLALARM!
Angemeckert wird die Installationsdatei (absetup.exe) der Programmversionen 2.62 und auch 2.61 (falls die noch irgendwo im Internet kursiert).
Während sich gestern noch alle Antivirenprogramme einig waren, dass Ahnenblatt virenfrei ist (siehe hier), erkennen heute AntiVir und McAfee einen Trojaner (siehe hier).
Wer durch die Meldungen verunsichert ist, kann alternativ auch die Datei Ahnenblatt.zip von der Ahnenblatt-Webseite herunterladen, hat dann allerdings keine Installationsroutine und muss die Dateien manuell ins Programmverzeichnis entpacken.
Da angeblich absetup.exe einen Trojaner enthält, Ahnenblatt.zip aber nicht, muss sich die Antiviren-Software wohl an der Installationsroutine (da nutze ich InnoSetup) stören. Wahrscheinlich gibt es irgendwelche Trojaner, die ähnlichen Programmcode wie InnoSetup benutzen.
Aus Sicht eines AntiViren-Herstellers ist das gar nicht mal verkehrt, wenn auch mal Fehlalarme produziert werden. So wird dem Anwender mal wieder vor Augen geführt, welche Gefahren in fremden Dateien lauern können und das sich die Investition gelohnt hat. Je mehr Viren und Trojaner eine Software findet, desto besser muss sie wohl sein, oder ...
Vielleicht werden demnächst noch mehr Antiviren-Programme auf Ahnenblatt "anschlagen" (die benutzen teilweise die gleichen Virensignaturen, verteilen diese nur zeitversetzt), bin mir aber auch ziemlich sicher, dass diese Welle nach einiger Zeit auch wieder abebbt (so war es zumindestens beim letzten mal).
Der Ruf meiner Software leidet dadurch leider (bekomme schon diverse Mails mit Nachfragen) - machen kann man aber relativ wenig ...
Gruß, Dirk.
Angemeckert wird die Installationsdatei (absetup.exe) der Programmversionen 2.62 und auch 2.61 (falls die noch irgendwo im Internet kursiert).
Während sich gestern noch alle Antivirenprogramme einig waren, dass Ahnenblatt virenfrei ist (siehe hier), erkennen heute AntiVir und McAfee einen Trojaner (siehe hier).
Wer durch die Meldungen verunsichert ist, kann alternativ auch die Datei Ahnenblatt.zip von der Ahnenblatt-Webseite herunterladen, hat dann allerdings keine Installationsroutine und muss die Dateien manuell ins Programmverzeichnis entpacken.
Da angeblich absetup.exe einen Trojaner enthält, Ahnenblatt.zip aber nicht, muss sich die Antiviren-Software wohl an der Installationsroutine (da nutze ich InnoSetup) stören. Wahrscheinlich gibt es irgendwelche Trojaner, die ähnlichen Programmcode wie InnoSetup benutzen.
Aus Sicht eines AntiViren-Herstellers ist das gar nicht mal verkehrt, wenn auch mal Fehlalarme produziert werden. So wird dem Anwender mal wieder vor Augen geführt, welche Gefahren in fremden Dateien lauern können und das sich die Investition gelohnt hat. Je mehr Viren und Trojaner eine Software findet, desto besser muss sie wohl sein, oder ...
Vielleicht werden demnächst noch mehr Antiviren-Programme auf Ahnenblatt "anschlagen" (die benutzen teilweise die gleichen Virensignaturen, verteilen diese nur zeitversetzt), bin mir aber auch ziemlich sicher, dass diese Welle nach einiger Zeit auch wieder abebbt (so war es zumindestens beim letzten mal).
Der Ruf meiner Software leidet dadurch leider (bekomme schon diverse Mails mit Nachfragen) - machen kann man aber relativ wenig ...
Gruß, Dirk.
- DirkB
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PROBLEM BESEITIGT!
PROBLEM ERLEDIGT!
Jemand hatte den Fehlalarm zwischenzeitlich bei Avira gemeldet (siehe hier - Danke an den Unbekannten!) und inzwischen meldet meine AntiVir-Version keinen Trojaner mehr ...
Parallel hatte ich bereits eine neuere Version von InnoSetup gefunden, damit eine neue Installationsdatei absetup.exe erstellt und diese soeben online gestellt. In dieser findet dann auch McAfee keinen Trojaner mehr.
So, und nun alle wieder massiv downloaden ...
Gruß, Dirk.
Jemand hatte den Fehlalarm zwischenzeitlich bei Avira gemeldet (siehe hier - Danke an den Unbekannten!) und inzwischen meldet meine AntiVir-Version keinen Trojaner mehr ...
Parallel hatte ich bereits eine neuere Version von InnoSetup gefunden, damit eine neue Installationsdatei absetup.exe erstellt und diese soeben online gestellt. In dieser findet dann auch McAfee keinen Trojaner mehr.
So, und nun alle wieder massiv downloaden ...
Gruß, Dirk.
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Hallo Oma,
da mit absetup.exe ja nur die Installationsdatei angemeckert wird, kannst du diese "löschen" oder in "Quarantäne verschieben" (je nachdem, was das Antiviren-Programm anbietet).
Das bereits installierte Ahnenblatt wird nicht angemeckert und kann dementsprechend problemlos weitergenutzt werden. Eine Deinstallation ist nicht nötig.
Gruß, Dirk.
da mit absetup.exe ja nur die Installationsdatei angemeckert wird, kannst du diese "löschen" oder in "Quarantäne verschieben" (je nachdem, was das Antiviren-Programm anbietet).
Das bereits installierte Ahnenblatt wird nicht angemeckert und kann dementsprechend problemlos weitergenutzt werden. Eine Deinstallation ist nicht nötig.
Gruß, Dirk.