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Hugo
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag Walter
Tschuldige, wenn ich Dir bei Deinen eigentlichen Problem (noch) nicht helfen kann :cry:
Walter hat geschrieben:sollen die weiteren zwei Dateien ( die Familien meiner Frau und meine) an denselben Ort kopiert werden wo "Ahnenblatt" sich nun befindet.
Uppsala, die Daten im Programmverzeichniss :shock:
Das setzt aber beim Anwender vorraus, das sie/er immer die Zugriffsrechte darauf hat
Mit eingeschränkten Zugriffsrechten kann sie/er an der Datei nur schauen, aber nichts ändern

Gruß Hugo
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Walter
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Beitrag von Walter »

An Hugo. Ja das möchte ich auch beabsichtigen. Den Fortgeschrittenen sollte es ein Leichtes sein die Datei der Familien sowie jene der Bilder entsprechend ihrer Strategien zu platzieren. Im Übrigen würde es mich interessieren wo "Ahnenblatt" überall diese entsprechenden Dateien sucht und findet?
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Hugo
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag Walter
Walter hat geschrieben:Im Übrigen würde es mich interessieren wo "Ahnenblatt" überall diese entsprechenden Dateien sucht und findet?
So ganz bin ich hinter die "Suchlogik" noch nicht durchgestiegen :oops:

Vielleicht verstehst Du es ja :wink:
klick mich "Hinweise zum Anlegen einer CD mit Ahnenblattdatei und Bildern - Artikel in der Knowledge Base"

Gruß Hugo
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Walter
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Beitrag von Walter »

Die CD die ich erstelle eignet sich nicht um ein Projekt inclusive Bilder ab CD anzuschauen. Die entsprechenden Daten sollen in den PC auch in solche die nur eine unaufgeteilte Partition betreiben. Das Verzeichnis "Eigene Dateien" würde sich in meinem Fall eignen da ein entsprechender Pfad Sprach-Windows-Betriebssysteme unabhängig ist. Wäre aber ein Schönheitsfehler wenn das Ziel wäre die ganze Geschichte unter ein Dach zu bringen. Ich kann nicht davon ausgehen dass mein Projekt gleich von einem jüngeren Familienmitglied weiter bearbeitet wird. Ich rate ihnen auch dass sie die CD auf Blue-ray disk kopieren sobald sie im Besitze eines entsprechenden Brenners sind um über ein etwas nachhaligeres Dokument zu verfügen.
Gruss Walter
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Marcus
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Beitrag von Marcus »

Das Setup von Ahnenblatt kopiert seine Daten immer in den (meist neu zu erstellenden) Unterordner "Ahnenblatt", des lokalen Programmverzeichnisses. Egal also wie dieser Ordner auf dem Zielrechner heißt, die Daten kommen dorthin wo auch alle anderen Programme installiert sind.
Diese Information ist in der Variable "ProgramFiles" des Betriebssystems abgelegt. Auf der Kommandozeile (Start - ausführen - cmd) kann man sich diesen Pfad mit:
echo %ProgramFiles%
anzeigen lassen.
Bei Vista 64bit funktioniert dies nur bedingt, da der zurückgegebene Pfad abhängig vom anfordernden Prozess ist. Es gibt dort daher auch noch die Variablen %ProgramFiles(x86)% und %ProgramW6432% (die bei mir nicht gesetzt ist :? ). Man bekommt im Explorer auch nur den Ordner "Programme" angezeit (im deutschen Vista), obwohl der in Wirklichkeit "Program Files" heißt. Hier landen wohl in allen Ländern auf allen Rechnern die Daten im gleichen Ordner - lediglich die angezeigten Namen sind andere (und man wird auch über diese Aliase korrekt umgeleitet).
Marcus
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Walter
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Beitrag von Walter »

Ich möchte mein Problem diesmal von einer anderen Seite beleuchten.
Was tue ich mit meinen Genealogie-Daten um deren Fortbestand mit möglichst hoher Warscheinlichkeit zu sichern bevor ich das Gras von unten angucke? Ich kann keine Stabsübergabe an ein eigenes Kind oder Verwandten tätigen, dazu sind sie viel zu beschäftigt und nicht genügend motiviert. Also bleibt mir die Lösung, das Produkt zu vervielfältigen und möglich weit zu streuen. Statistisch gesehen bestünde dadurch die gröste Wahrscheinlichkeit dass mindestens ein Nachfahre/Verwandter das Thema irgend wann aufgreifen würde. Dieses "Irgendwann" hat es in sich. Verteile ich CD's zum Hingucken ist deren Lebensdauer beschränkt und das Produkt geht verloren sobald Nachfahren das Erbgut wie nach noch brauchbarem Mobiliar durchforsten. Bestehe ich jedoch auf die Installation in die heutigen Systeme, werden beim Hienschied der heutigen Nutzer deren Daten von den Nachfahren durchforst und im Falle der Genealogie eher als erhaltenswert eingestuft und weiter verwendet. Sind nun aber Bestandteile der Genealogie an unterschiedlichen Stellen abgelegt so gehen womöglich Ahnenbilder oder Ahnendaten verloren da ein Zusammenhang nicht ohne Weiteres ersichtlich ist. Deshalb mein Wunsch alle erarbeiteten Dateien unter ein Dach zu bringen damit auch über Jahre hinweg ein Neustart für eine teilweise oder gänzliche Weiterführung der Genealogie-Daten möglich wird. Mir scheinen Daten die im PC gespeichert sind für ihr Überleben sicherer zu sein, als wenn sie auf irgend einem Datenträger abgelegt werden. Zu erwartende Technologie-Sprünge sprich Konvertierungen würden eher abgedeckt. Was meint ihr dazu, über die konkrete Lösung können wir später nach meinen Ferien darauf zurück kommen.Gruss Walter.
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Marcus
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Beitrag von Marcus »

Hallo Walter,

ich würde parallel vor allem auch auf Ausdrucke setzen! Sprich einen Ausdruck der wichtigsten Tafeln (die am eheseten zum weiterforschen animieren), sowie den dazugerigen Listen.
Vollständig wir das ganze dann erst durch die Personenblätter. Die würde ich von allen Personen ausdrucken und zusammen (geheftet, gebunden oder wie auch immer) ablegen. Papier hat hier nach wie vor eine längere Aufbewahrungsdauer, als alle Vordenkerei über Installationen & Daträger.
Nicht ganz aufgeben würde ich auch den Gedanken, dass es Leute aus Deiner näheren Verwandschaft doch noch weiterführen. Oftmals ist dies ein spät entdecktes Hobby und derzeit scheint die Forschung bei Dir ja auch in guten Händen, so dass dort jeglicher Leidensdruck fehlt. Dies ändert sich vielleicht schon jetzt, wenn Du Deine Mühen mit Erstellung der Unterlagen "offiziell einstellst".
Marcus

Nachtrag: Ich würde auf die CDs auch noch mal alles als html-Webseite packen. Dies ist vielleicht ein Format, das man auch dann noch bequem betrachten kann wenn die Konvertierungen und Installationen nicht mehr so recht zusammen arbeiten wollen.
Eigentlich kann man in allen Exportformaten eine Kopie auf die Datenträger beilegen. Wer weiß heute schon, was in 30 Jahren noch les- oder konvertierbar sein wird?
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Marcus
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Linkliste zur Archivierung

Beitrag von Marcus »

Anbei mal noch zwei Links zu früheren Diskussionen. In der ersten hat Ralph ein paar Daten zur Haltbarkeit von Datenträgern gesammelt, im zweiten Hugo etwas zu verschiedenen Papiersorten. Es gibt noch eine Diskussion zur Mitteln der Archivierung ... die finde ich nur gerade selbst nicht :?
Marcus

Diverse Datenträger und ihre Haltbarkeit

Papiersorten

Nachtrag:
Hier dann noch eine Diskussion zur
Lagerung & Archivierung alter Dokumente
Zuletzt geändert von Marcus am 28.02.2010, 02:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Hugo
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Beitrag von Hugo »

Guten Tag Walter
Mit Deinen "Problem" stehst Du nicht alleine da
Ich denke schon seit gut einen Jahr darüber nach
Walter hat geschrieben:Ich möchte mein Problem diesmal von einer anderen Seite beleuchten.
Das ist eine gute Idee, das Pferd von hinten aufzuzeumen :D
Walter hat geschrieben:Ich kann keine Stabsübergabe an ein eigenes Kind oder Verwandten tätigen, dazu sind sie viel zu beschäftigt und nicht genügend motiviert.
Da haben wir etwas gemeinsam :(
Und später jammern sie dann, das sie keine Familienchronik oder ähnliches haben
Walter hat geschrieben:Was tue ich mit meinen Genealogie-Daten um deren Fortbestand mit möglichst hoher Warscheinlichkeit zu sichern
Wie Marcus schon richtig erwähnte, gibt es 2 Wege

Die "elektronische" Archivierung
Marcus hat geschrieben:in allen Exportformaten eine Kopie auf die Datenträger beilegen. Wer weiß heute schon, was in 30 Jahren noch les- oder konvertierbar sein wird?
Wichtig dabei, wirklich alle Exportformate (ahn, ged, xml, csv, HTML-Webseite ohne Datenschutz)

Die schriftliche Archivierung
Walter hat geschrieben:Also bleibt mir die Lösung, das Produkt zu vervielfältigen und möglich weit zu streuen.
Hier spielen auch die Kosten eine große Rolle :!:

Die "elektronische" Archivierung > günstigt, nur leider nicht sicher

Die schriftliche Archivierung > relativ teuer, derzeit das Sicherste

Eine "relativ einfache" und trotzdem sichere Methode wäre,
alle Personenblätter mit Hilfe des PDF Creator als eine PDF-Datei zu speichern
Ebenso eine Familienliste mit allen Angaben
Diese beiden dann in einen Copyshop drucken und als ein "Softcover-Buch" binden lassen
Deine 800 Personen-Datei würde in Hamburg pro Buch ca 100 Teuronen kosten
Zusätzlich alle Bilder als Photos entwickeln lassen
(von "richtigen" Photos lassen sich notfalls Abzüge erstellen)

Kopien der Dokumente lassen sich natürlich auch als Photos entwickeln, was aber leider sehr teuer wird
Billiger ist es, sie alle nacheinander in eine Textverarbeitung einfügen und wieder mit Hilfe des PDF Creator als eine PDF-Datei zu speichern
Diese dann in einen Copyshop drucken und als ein "Softcover-Buch" binden lassen

Zu dem Ganzen dann 2 (Sicherungskopie)CD's legen, mit Programm, Daten und PDF-Dateien

Gruß Hugo
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Heiko10
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Beitrag von Heiko10 »

Hallo Walter,

eine weitere Möglichkeit wäre, die Daten, Fotos und Dokumente bei einem online Anbieter wie z.B GeneaNet einzustellen. www.geneanet.org

Einfach (kostenlos)registrieren, deine Gecom-Datei hochladen und schon ist der online-Stammbaum fertig, das Bearbeiter-Paßwort kannst du in der Verwandtschaft verbreiten. Später kannst Du Fotos, Dokumente usw. noch dazuladen.

mfG

Heiko
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Nachfahre
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Beitrag von Nachfahre »

Hallo Walter,
meines Erachtens ist die "live Archivirung" auf einem Rechner nur sehr bedingt geeignet.
Meine Erfahrung zeigt mir, dass alte Rechner zwar eine weil aufgehoben werden, dann jedoch komplett, ohne irgendwelche Migrationen der alten Daten, weggeworfen werden.
Oder die Rechner werden vorher noch weiter vererbt, und die neuen Besitzer machen sie dann komplett platt und installieren alles neu.

Die beste Langzeitarchivieurng ist, wie schon besprochen, das Ausdrucken Deiner Daten.
Wenn diese dann in Buchformat schoen gebunden sind, wirst Du ueberrascht sein, wie interresant Dein Projekt fuer Deine Nachfahren sein wird.
(Die werden sich um die Buecher streiten)

Bzgl. Ahnenforscher-Nachfolger brauchst Du Dir (Ihr Euch) keine Sorgen zu machen.
Den Funken den Du (Ihr) mit Deiner Arbeit initiiert hast wird eine lodernde Flamme bei so manchem ausloesen.
Die werden auf Dein Werk zugehen und nicht Dein Werk zu den Forschern.
(das Berg-Prophet Prinzip)
Suche Dir pro Familienstamm einen Hueter des Bueches aus, der dieses dann weitervererben darf.

Natuerlich wuerde ich, wie schon beschrieben, auch eine CD in allen moeglichen Formaten, ins Buch mit "einbauen" (es gibt CD Taschen, die man einbinden kann).
Aber wie schon ausfuerhlich diskutiert sind diese Daten max. fuer 50 Jahre gut. (neue Datenformate, neue Betriebsystem etc)
Und die CD hat schon nach 8 Jahren das Zeitliche gesegnet.

Wenn Du Dein Werk ausgedruckt und gebunden hast, zeig doch bitte mal ein Bild davon.

liebe Gruesse,
- Othmar

PS:
ich habe mit Diesem Hobby angefangen, als mir so ein umher wagerbundierendes, noch mit Schreibmaschine getipptes, Ahnen-Werk in die Finger kam. Der Erschaffer dieses Werkes waere jetzt bestimmt stolz. Aus vormals 200 Eintraegen in 50km Umkreis, sind jetzt schon ueber tausend Eintraege in 12 Laendern auf 3 Kontinenten geworden :)
Alles was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafuer.
/ George Bernard Shaw
Flash
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Registriert: 14.05.2007, 11:23
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Beitrag von Flash »

EDIT: Hab den Text gelöscht. ich hatte damals den Thread nicht wirklich gelesen. So kam es zu einer sinnfreien Antwort.
Gladiator
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oje oje

Beitrag von Gladiator »

Marcus hat geschrieben: Diese Information ist in der Variable "ProgramFiles" des Betriebssystems abgelegt. Auf der Kommandozeile (Start - ausführen - cmd) kann man sich diesen Pfad mit:
echo %ProgramFiles%
anzeigen lassen.
moin marcus,
wie soll ich anfangen.... ich wollte dieses so wie du geschrieben hast eingeben, habe jedoch versehentlich nur echo eingegeben. dann kam der befehl bzw meldung: echo on
HILFE... was hab ich da nun gemacht? was ist echo? muß echo on oder off sein? wie ist die standart einstellung?
hab grad voll die angst was falsch/kaputt gemacht zu haben.
mittlerweile weiß ich auch wie ich echo auf off bekomme... wie gesagt, nur kenne ich den gebrauch davon nicht.

gruß gladi
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Marcus
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Beitrag von Marcus »

Echo ist standardmäßig in der Konsole eingeschaltet (On). Wenn es abgeschaltet ist, bekommt man z.B. auch keinen "Prompt" (meist der aktuelle Ordnerpfad) mehr angezeigt.
Wenn man die Konsole einfach mit "exit" verlässt, sollte beim nächsten Neustart alles wieder wie gewohnt da sein.
Marcus
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