günni hat geschrieben:Fehlt also nur noch eine eindeutigere Version des Frauen- Familienname
Den Frauen wurde ja meist ein "in" angehängt, wie Huberin oder Kainzin. Vielleicht machte dieser Aspekt leichter. Da musst du also einen Nachnamen finden wie Reint, Reind usw., der Sinn macht.
Chlodwig hat geschrieben:Den Frauen wurde ja meist ein "in" angehängt, wie Huberin oder Kainzin.
jein, zumindest bei uns in Baden gibt es das in kath. Kirchenbüchern schon seit 1798 und in ev. Kirchenbüchern seit 1807 nicht mehr. Statt z.B. "Spielmännin" wird dann "Spielmann" geschrieben.
Aber möchte irgend jemand Reinsch heißen? :-)
ich kenne einen, der Reinsch heißt, soll ich ihn fragen, ob er gerne ...
Gruß, Torquatus
C.c. - Übrigens stelle ich den Antrag, dass Ahnenblatt das beste aller Ahnenprogramme werden muss - frei nach Cato
Chlodwig hat geschrieben:
Aber möchte irgend jemand Reinsch heißen? :-)
Hallo Chlodwig, hey Torquatus, euerer versteckten Bemerkungen kann ich nicht folgen, klärt ihr beide mich auf??
Ich habe mich vorläufig für "Reinhin" entschieden
Mit freundlichem Gruß...,
opa-günni
Suche in Ostpreußen; Umgebung von Angerburg, Numeiten, Großgarten, Haarschen; FN: Brczezinski, Brzezinski, Brzesinski, Brczezinski, Brzesinski (nobil?), Lötzen dt. Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz, - nachdem man sie brauchte..........!
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