Geburtsname

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Pegasus75
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Geburtsname

Beitrag von Pegasus75 »

Als Newbee habe ich vielleicht etwas eine dumme Frage.
wie gebe ich die Ehefrau ein?
1. Mit dem ledigen Namen? z.B. Zweili
2. Mit dem verheirateten Namen, Brunner-Zweili
3. Und gebe ich Namen ein, wenn sie nach neuestem Schweizerrecht, den Ledigen Namen vor den den verheirateten Namen stellen, usw.

vielen Dank für die Präzisierungen.
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Marcus
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Beiträge: 7522
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Beitrag von Marcus »

Ganz normal mit Ihrem Geburtsnamen - unter diesem Namen finden sich alle Hinweise zu Ihrer Herkunft. In den Anmerkungen kann man dann noch die späteren Familiennamen festhalten.
Marcus
Zuletzt geändert von Marcus am 17.09.2007, 02:29, insgesamt 1-mal geändert.
Claro

Beitrag von Claro »

Hallo Pegasus,

in der Ahnenforschung wird üblicherweise nur mit dem Geburtsnamen gearbeitet. Mit diesem Namen wird auch bei Behörden, z.B. Standesamt, gesucht.

Der Geburtsname hat den Vorteil, daß er das einzige Identifikationsmerkmal ist, das lebenslang beibehalten wird (außer Adoption). Egal, ob Ehe, Scheidung, Verwitwung, eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft und nochmalige Ehe - der Geburtname ist die Konstante.

Wenn es für DICH persönlich wichtig ist, kannst Du weitere Namen in den Anmerkungen festhalten, doch üblich ist es nicht.

Ich habe es auch schon gesehen (aber ich halte es nicht für gut), daß
beim Geburtsnamen "Maier, verwitw. Schulze, verh. Müller" geschrieben wurde.

"Müller geb. Maier" wäre jedoch ganz schlecht, weil dann die Person alphabetisch falsch einsortiert würde und nicht gefunden werden könnte.
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Roger Paini
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Beitrag von Roger Paini »

Hallo Pegasus75

Ich schliesse mich meinen Vorschreibern an.

Selber vermerke ich nur den Geburtsnamen. Ausserdem: eine Person kann ja mehrfach geheiratet haben. Wird dann immer irgendwie der vorherige Name mitgeschleift (mittels verwittwet, verheiratet) kommt bald keiner mehr draus.

Wenn du die Namenswahl als wichtig empfindest würde ich sie in den Anmerkungen unterbringen :) .

Gruss
Roger
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