Hallo,
ich habe folgendes Problem: Wenn ich Fotos hinzufüge, erstellt AB automatisch einen Ordner mit den Fotos. Soweit so gut.
Das Problem ist nur, dass bei mir mehrere Ordner erstellt werden, warum speichert AB nicht alle Fotos in einen Ordner?
Wenn ich die Fotos verschiebe, findet AB sie natürlich nicht mehr...
Was kann ich machen, damit ich nicht unzählige Foto Ordner bekomme?
Danke und lg
Problem mit Ordnern beim Fotos hinzufügen
Zu jeder Datei gibt es einen Ordner - wenn du also deine Familiendatei immer wieder unter einem neuen Namen speicherst, hast du die Bilder am Ende eben nicht alle in einer Datei vereinigt. Dann musst du das von Hand bereinigen:
a) alle Bilder in einen Ordner stecken;
b) Funktion für neue Zuordnung für Dateien laufen lassen.
a) alle Bilder in einen Ordner stecken;
b) Funktion für neue Zuordnung für Dateien laufen lassen.
Aktuell Win10-64 pro 2004, Ahnenblatt 3.46 - Daten via NAS, Programm lokal
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(es gibt das Benutzerhandbuch und mehrere Themen-Specials!)
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EXTRAS > BILDER/DATEIEN NEU ZUORDNEN...
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Ahnenblatt hat bisher noch nie etwas gedreht. Ich glaube nicht, dass das jetzt anders ist. Aber das ist in manchen Fällen auch Grund für ein Problem:
Menschen sind heutzutage daran gewöhnt, dass man Bilder aus Kameras automatisch auf Hoch- oder Querformat gedreht bekommt. Sie tun das nicht wirklich (weil der Sensor in der Kamera ja fest verbaut ist und ebenso fest mit der Speichereinheit gekoppelt ist), aber moderne Kameras setzen ein "Orientation Flag", mit dem abgespeichert wird, ob ein Bild in 90° nach rechts oder links gedreht aufgenommen wurde (weil die Kamera einen Lagesensor hat).
Ahnenblatt liest das "Orientation Flag" aber nicht aus - darum sind Bilder aus der Kamera (wenn sie also nicht direkt im Hochformat eingescannt wurden oder nachträglich mit Bildbearbeitungssoftware "echt" gedreht wurden) immer im Querformat.
Nachteil bei dem softwaremäßigen Drehen von JPG-Bildern ist ein Qualitätsverlust bei den üblichen Tools. Die kostenlose Software IrfanView bietet allerdings ein echtes 90°-Drehen von JPGs ohne Qualitätsverlust an. Keine Ahnung, wie die das ohne Neucodierung hinbekommen, ist aber auch egal.
Menschen sind heutzutage daran gewöhnt, dass man Bilder aus Kameras automatisch auf Hoch- oder Querformat gedreht bekommt. Sie tun das nicht wirklich (weil der Sensor in der Kamera ja fest verbaut ist und ebenso fest mit der Speichereinheit gekoppelt ist), aber moderne Kameras setzen ein "Orientation Flag", mit dem abgespeichert wird, ob ein Bild in 90° nach rechts oder links gedreht aufgenommen wurde (weil die Kamera einen Lagesensor hat).
Ahnenblatt liest das "Orientation Flag" aber nicht aus - darum sind Bilder aus der Kamera (wenn sie also nicht direkt im Hochformat eingescannt wurden oder nachträglich mit Bildbearbeitungssoftware "echt" gedreht wurden) immer im Querformat.
Nachteil bei dem softwaremäßigen Drehen von JPG-Bildern ist ein Qualitätsverlust bei den üblichen Tools. Die kostenlose Software IrfanView bietet allerdings ein echtes 90°-Drehen von JPGs ohne Qualitätsverlust an. Keine Ahnung, wie die das ohne Neucodierung hinbekommen, ist aber auch egal.
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